DE3108159A1 - Vorrichtung zum entfernen von organischen stoffen aus gereinigtem speisewasser - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen von organischen stoffen aus gereinigtem speisewasser

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DE3108159A1
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Chester E. Foxboro Ma. Chomka
Stephen J. Watertown Ma. Poirier
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

DIPL.-PHYS. F. ENDLICH - germering 4. März 1981 E/m PATENTANWALT ""->
TELEFON: MÖNCHEN »4 36 38
PHONE:
DIPL -PHYS. F. ENDLICH. POSTFACH. D<034 GERMERINQ
TELEX: 5217» pats d
Meine Akte: S-4872
Anmelderin: Sybron Corporation, Rochester, N.Y., USA
Vorrichtung zum Entfernen von organischen Stoffen aus gereinigtem Speisewasser
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von organischen Stoffen aus gereinigtem Speisewasser, insbesondere aus de stilliertem oder entionisiertem Speisewasser.
Für empfindliche analytische Verfahren oder für kritische Prozesse wird entionisiertes Wasser benötigt, das praktisch keine organischen Kohlenstoffverbindungen enthält. Wasser kann dadurch gereinigt und entionisiert werden, in dem es durch ein Mischbett aus Ionenaustauscherharzen und Submikron-Filtern geleitet wird oder in dem es destilliert wird. Keines dieser Verfahren ermöglicht jedoch eine ausreichende Entfernung von organischen Molekülen, die ursprünglich in dem zu reinigenden Wasser enthalten waren, oder die bei einer derartigen Reinigung freigesetzt werden.
Es ist bereits bekannt, zur Entfernung von organischen Stoffen aus gereinigtem Speisewasser eine Bestrahlung mit ultraviolettem Licht mit einer Wellenlänge zwischen 2000 und 2400 Ä oder mit einer Wellenlänge von 2537 A durchzuführen. Es ist ferner bekannt, den Gehalt von Wasser an organischen Kohlenstoffverbindungen dadurch zu messen, daß das Wasser mit ultraviolettem Licht bestrahlt wird und die Menge des erzeugten Kohlenstoffdioxids gemessen wird (US-PS 3 958 941).
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Bei den bekannten Vorrichtungen zum Entfernen von organischen Stoffen aus gereinigtem Speisewasser wird als nachteilig angesehen, daß die erforderliche Apparatur entweder verhältnismäßig kompliziert und teuer in der Herstellung ist, oder daß sich nach der Bestrahlung der spezifische Widerstand des Wasser nicht ändert, woraus zu entnehmen ist, daß die organischen Stoffe nicht zu CO» oxidiert werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine möglichst einfache Vorrichtung zum Entfernen von organischen Stoffen aus gereinigtem Speisewasser zu schaffen, mit der möglichst vollständig organische Stoffe zersetzt werden können, die in vorgereinigtem Wasser enthalten sind.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem zylindrischen Gehäuse, das eine koaxial angeordnete Lampe für ultraviolettes Licht enthält. Im Bereich der Oberseite des Gehäuses ist eine Einlaßleitung mit einem Ventil und im Bereich des unteren Endes des Gehäuses eine Auslaßleitung mit einem Ventil vorgesehen. Das Wasser in dem Gehäuse wird mit Hilfe einer eine Pumpe enthaltenden Rezirkulationsleitung umgewälzt. Durch eine Bestrahlung mit dem ultravioletten Licht in dem Gehäuse wird der größte Anteil darin enthaltener organischer Stoffe zu CO„ oxidiert. Es ist ein Schaltkreis vorgesehen, um die Lampe für ultraviolettes Licht, die Pumpe und einen Taktgeber einzuschalten. Am Ende einer vorherbestimmten Betriebsdauer wird durch den Taktgeber eine Signaleinrichtung betätigt, ohne daß zunächst die Pumpe und die UV-Lampe abgeschaltet werden.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung; und
Fig. 2 bzw. Fig. 3 grafische Darstellungen, welche eine Analyse des Wassers vor bzw. nach der Behandlung in einer Vorrichtung gemäß Fig.1 betreffen.
Mit der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung kann ein Reinheitsgrad hinsichtlich organischer Bestandteile erzielt werden, der vergleichbar oder sogar besser als der Reinheitsgrad ist, der mit bekannten, wesentlich komplizierteren Vorrichtungen erzielt werden kann.
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Neben wirtschaftlichen Vorteilen ist mit einer derartigen Vorrichtung, auch eine besonders hohe Zuverlässigkeit erzielbar.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1, an das eine Rezirkulationsleitung 2 angeschlossen ist, die eine Pumpe 15 enthält. Ein vertikaler Bereich 3 dieser Leitung ist aus einem durchsichtigen Material hergestellt, so daß dieser Bereich als Schauglas verwendbar ist. Das Gehäuse 1 besteht aus einem Zylinder aus rostfreiem Stahl, der beispielsweise einen Innendurchmesser von 100 mm aufweist. Die Länge des Zylinders beträgt etwa 250 mm. Entlang der Zylinderachse ist eine Quecksilberlampe 4 koaxial angeordnet. Das obere und das untere Ende des zylindrischen Gehäuses 1 ist mit Endplatten 5,6 aus rostfreiem Stahl verschweißt. Während der Herstellung wird das Gehäusemetall einer Elektropolitur unterzogen, um mögliche Oberflächen-Verunreinigungen zu entfernen. Die Achse des Gehäuses ist vertikal angeordnet. Die Enden 7,8 der koaxial angeordneten Quecksilberdampflampe 4 erstrekken sich durch die Endplatten 5,6. Bei diesem Ausführungsbeispiel findet eine Quecksilberdampflampe für 14 Watt mit einem Durchmesser von etwa 17 mm Verwendung.
Die Quecksilberdampflampe 4 ist in einem Quarzrohr 9 mit einem Innendurchmesser von etwa 25 mm in dem Gehäuse 1 angeordnet. Das Spektrum von Quecksilberdampflampen weist Linien auf, von denen viele im ultravioletten Bereich liegen. Das Quarzrohr ist aus Quarz Nummer 214 hergestellt, weil dieses Material für die Spektrallinie bei 184,9 Nanometer sehr gut durchlässig ist. Ultraviolettes Licht mit dieser Wellenlänge ist besonders gut zum Versetzen von Wasser und der Bildung von Wasserstoff und Hydroxylradikalen geeignet. Das Quarzrohr 9 erstreckt sich durch die Endplatten 5,6, um einen einfachen Austausch der Quecksilberlampe zu ermöglichen. Ein Gehäuse mit den beschriebenen Abmessungen hat eine Kapazität von 2 Meßeinheiten (two meter capacity), wenn das Volumen der Lampe abgezogen wird. Die Innenwand des Gehäuses ist glatt und es sind keine Leitbleche erforderlich. Wie bereits erwähnt wurde, sind das Gehäuse 1 und die Lampe 4 in einer vertikalen Lage angeordnet.
An den Endplatten 5,6 sind Fittings 10,11,12,13 angeordnet, um eine Verbindung mit dem Innenraum des Gehäuses herzustellen. Eine
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- y- Io
Leitung 14 ist mit der unteren Endplatte über ein T-Stück 10 verbunden und führt zu der Pumpe 15. Es können Verdrängerpumpen an sich beliebiger Konstruktion Verwendung finden, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß die dem Wasser ausgesetzten Oberflächen keine organischen Stoffe abgeben. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Pumpe 15 eine Förderleistung von etwa 2 1/ min. Die Ausgangsleitung 16 der Pumpe ist an die Rezirkulationsleitung 2 angeschlossen. Die Leitung besteht aus einem lichtdurchlässigen Material wie Polyäthylen. Der vertikale Bereich 3 der Leitung kann als Schauglas verwendet werden, so daß erkennbar ist, wann das Gehäuse 1 mit Wasser gefüllt ist.
Eine Einlaßleitung 17 für Wasser ist mit einem Fitting 12 auf der Oberseite des Gehäuses über ein Ventil 18 verbunden. Am unteren Ende des Gehäuses ist an das T-Stück 10 eine Auslaßleitung 19 mit einem Ventil 20 angeschlossen.
Das obere Ende des Gehäuses 1 ist entlüftet. Da die Entlüftung mit der Atmosphäre in Verbindung stent, ist eine Einrichtung zur Verhinderung von Verunreinigungen des Wassers in dem Gehäuse vorgesehen, da in der Luft Verunreinigungen enthalten sein könnten. Zu diesem Zweck kann ein Filter mit aktivierter Holzkohle vorgesehen sein, oder wie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt ist, eine mit einem Fitting verbundene Entlüftungsleitung mit einem nach unten weisenden offenen Ende.
Eine Steuerschaltung 22 enthält einen Schalter 23 zum Aktivieren einer Stromversorgungseinrichtung 24 und eines Taktgebers 25, an dem eine Lampe 26 oder dergleichen Anzeigeeinrichtung angeschlossen ist, um den Ablauf einer Behandlungsperiode anzuzeigen.
Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden. Nach dem öffnen des Ventils 18 wird das Gehäuse mit vorgereinigtem Wasser gefüllt. In dem vertikalen Bereich 3 der Rezirkulationsleitung ist erkennbar, wann das Gehäuse 1 mit Wasser gefüllt ist.
Das Speisewasser ist entweder destilliertes Wasser mit einem minimalen Widerstand von 300 000 0hm χ cm oder entionisiertes Wasser mit einem minimalen spezifischen Widerstand von 1 Megohm pro cm und einem Behandlungswert von 0,22 Mikron. Der Einlaß 17 kann direkt mit dem Wasserreinigungsapparat verbunden sein, oder
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das Speisewasser kann sonstwie dem Einlaß 17 zugeführt werden. Sobald das Gehäuse 1 gefüllt ist, wird das Ventil 18 geschlossen und der Schalter 23 wird eingeschaltet, um die UV-Lampe 24, die Pumpe 15 in der Rezirkulationsleitung 2 und den Taktgeber 25 zu aktivieren. Ein gewisser Anteil des in dem Gehäuse bestrahlten Wassers wird zu H- und OH-Ionen zersetzt. In dem Speisewasser ist ferner bereits eine geringe Menge Sauerstoff gelöst.
Der gelöste Sauerstoff und die Radikale reagieren unter dem Einfluß der UV-Strahlung auf die meisten in dem Speisewasser enthaltenen organischen Stoffe. Da die Menge des organischen Materials in dem Speisewasser gering ist, ist die Sauerstoffmenge in dem Speisewasser größer als die stochxometrische Menge. Das Oxidationsprodukt des organischen Materials in dem Speisewasser ist CO-, wenn es in der Anwesenheit von Wasser Kohlensäure bildet, welche den Widerstand des bestrahlten Wasser verringert. Um eine Ydlstäntli ye Bestrahlung zu erzielen, wild das Wasser kontinuierlich durch die Rezirkulationsleitung 2 umgewälzt.
Bei einer Vorrichtung mit den beschriebenen Abmessungen und einer Förderleistung der Pumpe von etwa 2 l/min ist eine Zeitspanne von etwa 30 Minuten im allgemeinen ausreichend, um den größten Anteil des in dem Speisewasser enthaltenen organischen Materials zu oxidieren. Nach dem von dem Taktgeber 25 bestimmten Zeitintervall leuchtet die Lampe 26 auf, um die Beendigung eines Zyklus anzuzeigen. Der Zeitgeber schaltet jedoch weder die UV-Lampe noch die Pumpe aus, so daß diese weiterhin arbeiten bis die Vorrichtung abgeschaltet wird. Dadurch wird erzielt, daß durch die Entlüftungsleitung oder einen sonstigen Teil der Vorrichtung in das Wasser gelangende organische Stoffe weiterhin oxidiert werden. Durch die Rezirkulation des Wassers erfolgt ferner eine Kühlung. Durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß bei einer Betriebsdauer von etwa 12 Stunden die maximale Temperatur 43 C betrug.
Beim öffnen des Ventils 20 kann über die Auslaßleitung 19 Wasser abgezogen werden, das praktisch keine restlichen organischen Stoffe enthält. Das Wasser enthält eine Menge von CO», welche der bewirkten Oxidation der organischen Stoffe entspricht. Das CO2 kann in einfacher Weise vor Verwendung des Wassers für ein analytisches Verfahren entfernt werden, beispielsweise bevor eine
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hochempfindliche Flüssigkeitschromatografie erfolgt.
Die Wirksamkeit der beschriebenen Vorrichtung soll in Verbindung mit Fig. 2 und 3 näher erläutert werden. Fig. 2 zeigt das Ergebnis einer hochempfindlichen Flüssigkeitschromatografie von gereinigtem Speisewasser vor Durchführung einer Behandlung in einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, während Fig. 3 die Meßergebnisse einer unter gleichen Bedingungen durchgeführten Analyse nach Behandlung in einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt. Aus einem Vergleich der beiden Figuren geht hervor, daß eine ganz beträchtliche Verringerung des Gehalts an organischen Materialien erfolgte.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Entfernen von organischen Stoffen aus gereinigtem Speisewasser, bestehend aus einem vertikal angeordneten zylindrischen Gehäuse (1), in dem eine ultraviolette Lampe (4) koaxial entlang dessen Länge angeordnet ist, aus einem Einlaßventil (18) am oberen Ende und einem Auslaßventil (20) am unteren Ende des Gehäuses, aus einer dem oberen Ende des Gehäuses (1) zugeordneten Entlüftungseinrichtung (21), aus einer mit dem oberen und dem unteren Ende des Gehäuses verbundenen Rezirkulationsleitung, die eine Umwälzpumpe (15) enthält und einen als Schauglas dienenden transparenten vertikalen Abschnitt (3), sowie aus einer Energieversorgungseinrichtung (24) für die Pumpe und die ultraviolette Lampe, so daß die Füllung des Gehäuses mit Speisewasser erkennbar ist und das enthaltene Wasser umgewälzt und durch ultraviolettes Licht bestrahlt werden kann, um darin enthaltene organische Materialien zu CO2 zu oxidieren und den Widerstand des Wassers zu verringern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß sie einen Taktgeber (25) und eine daran angeschlossene Anzeigeeinrichtung (26) enthält, welche an die Energieversorgungseinrichtung (24) angeschlossen sind, und daß der Taktgeber nach Ablauf einer Behandlungszeit die
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Anzeigeeinrichtung (26) erregt, wonach die ultraviolette Lampe (4) und die Umwälzpumpe (15) weiterhin mit Energie versorgt werden.
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DE19813108159 1980-03-05 1981-03-04 Vorrichtung zum entfernen von organischen stoffen aus gereinigtem speisewasser Withdrawn DE3108159A1 (de)

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