DE2910254C2 - - Google Patents
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- DE2910254C2 DE2910254C2 DE19792910254 DE2910254A DE2910254C2 DE 2910254 C2 DE2910254 C2 DE 2910254C2 DE 19792910254 DE19792910254 DE 19792910254 DE 2910254 A DE2910254 A DE 2910254A DE 2910254 C2 DE2910254 C2 DE 2910254C2
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/09—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
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- Magnetic Brush Developing In Electrophotography (AREA)
- Dry Development In Electrophotography (AREA)
Description
Eine dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechende
Vorrichtung zum Zuführen von magnetischem Toner zur Bildentwicklungszone
eines Kopiergeräts ist aus DE-A-25 34 478 bekannt.
Ein Problem derartiger Einrichtungen besteht darin, daß
sie eine Zuführung von Toner mit im wesentlichen konstanter
Menge vom Vorratsbehälter an die Manteloberfläche der Toner-
Transportwalze bewirken. Diese konstant zugeführte Tonermenge
muß dabei so gewählt werden, daß sie für Bilder mit einem hohen
Anteil an Schwärzungen ausreicht. Werden jedoch Bilder
entwickelt, die nur verhältnismäßig Toner benötigen, so führt
der nicht verbrauchte Toner zu einer immer größeren Anhäufung
auf der Manteloberfläche, wodurch die Bildqualität verschlechtert
und benachbarte Teile des Kopiergeräts verschmutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tonerzuführeinrichtung
der bekannten Gattung so zu gestalten, daß die
Menge an aus dem Tonervorratsbehälter zugeführtem Toner automatisch
so gesteuert wird, daß die sich an der Austrittsöffnung
bildende Toneransammlung eine vorgegebene Menge nicht
überschreitet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichenteil
des Patentanspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das der erfindungsgemäßen Lösung zugrunde liegende Prinzip
sowie Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 und 3 eine schematische Darstellung bzw. ein
Diagramm zur Erläuterung des der Erfindung
zugrunde liegenden Prinzips, und
Fig. 4 bis 6 alternative Ausführungsformen der Erfindung.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 gelangt magnetischer Toner
12 aus einem Vorratsbehälter 10 durch dessen Austrittsöffnung
14 auf die Oberfläche eines nicht-magnetischen zylindrischen
Mantels 18 einer Transportwalze 16, die eine innerhalb
des Mantels 18 rotierende Magnetwalze 20 aufweist. Die Magnetwalze
20 ist an ihrer Oberfläche mit mehreren zur Walzenachse
parallelen, langgestreckten Magnetpolen abwechselnder Polarität
versehen.
Dreht sich die Magnetwalze 20, so führen die bipolaren
Tonerteilchen auf der Oberfläche des Mantels 18 eine Drehbewegung
aus und laufen auf dieser in zur Drehrichtung der Magnetwalze
20 entgegengesetzter Richtung. Dieser Vorgang ist als
"Curl"-Bewegung bekannt.
Es wurde nun festgestellt, daß dann, wenn nichtmagnetische
Platten P₁ . . . P₆ am Außenumfang der Magnetwalze 20
parallel zur
Walzenachse angeordnet werden, ein anderes Phänomen
auftritt. Wie in Fig. 2 dargestellt, werden auf den
Magnettoner auf den nichtmagnetischen Platten entgegengesetzte
Kräfte ausgeübt. Der Magnettoner, der sich
der Magnetwalze 20 am nächsten befindet, wird zur
Oberfläche der Walze hin angezogen. Der Toner, der sich
auf den nichtmagnetischen Platten außerhalb eines vorgegebenen
Abstandes A befindet, bewegt sich bzw. rollt jedoch
von der Magnetwalze weg, da dort die Magnetflußdichte
der Magnetwalze nicht groß genug ist, um den magnetischen
Toner zur Magnetwalze hin zu ziehen, jedoch andererseits
groß genug ist, um zu bewirken, daß sich der
magnetische Toner dreht und daher rollt bzw.
sich spiralförmig in seiner Lage verändert. Jenseits eines
weiteren vorgegebenen Abstandes B von der Magnetwalze
ist die Magnetflußdichte aufgrund der Magnetwalze
so gering, daß der magnetische Toner sich nicht mehr
dreht, sondern bewegungslos bleibt.
Es wurde festgestellt, daß die Abstandsgrenze A, innerhalb
der der magnetische Toner zur Magnetwalze hin angezogen
wird, der Abstand ist, bei dem der Magnet eine Magnetflußdichte
von wenigstens 8 mT auf den
magnetischen Toner ausübt. Über der Abstandsgrenze B
hinaus, bei der der Magnet nur noch eine Kraft von 0,8 mT
ausübt, wird der magnetische Toner jedoch nicht mehr durch
die Magnetflußdichte der Magnetwalze beeinflußt.
Fig. 3 zeigt graphisch den Zusammenhang zwischen dem Abstand
(in Millimetern) von der Oberfläche der Magnetwalze
und der Magnetflußdichte (in mT) bei zwei herkömmlichen
Magnetwalzen, wobei auf der Ordinate ein
logarithmischer Maßstab aufgetragen ist. Die mit (E)
bezeichnete Gerade zeigt eine solche Abhängigkeit für
eine Magnetwalze, die aus anisotropem Bariumferrit hergestellt
ist, und die mit (F) bezeichnete Gerade zeigt
die Beziehung für eine Magnetwalze, die aus isotropem
Bariumferrit hergestellt ist.
Bekanntermaßen weist die anisotrope magnetische Walze eine
hohe magnetische Anziehung und die isotrope magnetische
Walze eine geringere magnetische Anziehung auf. Die
Magnetflußdichte (E) der anisotropen Magnetwalze wird
mit der Gleichung Bx = 164 e -0,26x und die Magnetflußdichte
(F) der isotropen Magnetwalze wird mit der
Gleichung Bx = 108 e -0,26x berechnet. Hierbei ist Bx die
Magnetflußdichte (in mT) im Abstand x (in mm)
von der Magnetwalzenoberfläche und e die logarithmische Basis.
Es sei noch bemerkt, daß die Grenze A, die den größten
Abstand angibt, innerhalb der eine Magnetflußdichte von
8 mT oder mehr auf den magnetischen Toner ausgeübt
wird, bei anisotropem Bariumferrit zwischen 9 und 10 mm
und bei anisotropem Bariumferrit zwischen 11 und 12 mm
liegt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist
eine horizontale nichtmagnetische Platte 30 einstückig
mit der Bodenwand 32 des Tonervorratsbehälters 10
ausgebildet. Die
Platte 30 bildet eine Führung oder einen Zufuhrweg von
der Auslaßöffnung 14 des Vorratsbehälters 10 zur Oberfläche
des nichtmagnetischen Mantels 18 der Tonertransportwalze
16. Die Platte 30 liegt in tangentialer Richtung
zur Oberfläche des Mantels 18. Die Austrittsöffnung
14 bildet einen Zuführungsspalt von etwa 2 mm und befindet
sich im wesentlichen an der Begrenzungslinie A für
die magnetische Anziehung durch die Magnetwalze 20.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, kann das Ende der Bodenwandung
32 des Vorratsbehälters 10, das von der Magnetwalze
20 am weitesten beabstandet ist, etwa auf der
Grenzlinie B für die Spiralbewegung, d. h. an der Abstandsgrenze
liegen, an der die Magnetwalze 20 keinen
Einfluß mehr auf den Magnettoner 12 hat. Eine solche
Anordnung des Tonerbehälters bzw. des Tonertrichters 10
muß, wie die Fig. 4 bis 6 zeigen, nicht notwendigerweise
so gewählt werden.
Wenn sich die Magnetwalze 20 gegen den Uhrzeigersinn dreht,
und der Zylindermantel 18 feststeht, bewegt sich der
von der Platte 30 herunterfallende magnetische Toner 12
im Uhrzeigersinn auf dem Zylindermantel 18 zur Entwicklungszone.
Dort entwickelt der Toner die elektrostatischen
latenten Bilder,
und der überschüssige magnetische Toner dreht sich
weiter im Uhrzeigersinn um den Mantel 18 herum und
kehrt wieder auf die nichtmagnetische Oberfläche der
Platte 30 zurück. Infolgedessen beginnt sich der Toner auf
der Platte 30 zur Austrittsöffnung 14 hin
anzusammeln.
Wenn auf der Platte 30 sich immer mehr Toner ansammelt
und der angesammelte Toner zur Austrittsöffnung
14 gelangt, übersteigt der obere Teil des angesammelten
Toners die Abstandsgrenze A, d. h. der dort befindliche
Toner wird nicht mehr zur Magnetwalze 20 hin angezogen; er
rollt stattdessen zur Austrittsöffnung hin, so daß
dadurch der Austritt von weiterem Toner aus der Austrittsöffnung 14
behindert wird.
In diesem Zustande dreht sich der magnetische Toner 12
auf der Platte 30, der der Magnetwalze 20 am nächsten
liegt, aufgrund der abwechselnden Polarität der Magnetwalze
20, jedoch wird er dennoch auf die Oberfläche
des Mantels 18 hin gezogen, so daß eine stetige Zuführung
des Toners auf den Mantel aufrechterhalten
bleibt. Diese Wirkung verringert die Ansammlung von
magnetischem Toner 12 auf der Platte. Wenn das Austreten
von Toner durch die Austrittsöffnung 14 durch die
Verschiebung des Toners von der Magnetwalze weg behindert
wird, wird auch die Ansammlung an Toner auf der
Platte verringert, und der Toner wird wieder aus der
Öffnung 14 auf die Platte abgegeben und durch die Magnetwalze
20 angezogen. Auf diese Weise wird eine
automatische Steuerung der Magnettonermenge bewirkt.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen weitere Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung, bei denen die Austrittsöffnung
im wesentlichen an der Abstandsgrenze A angeordnet
ist, um die Ansammlung an Toner mittels des Phänomens
der Spiral- bzw. Curl-Bewegung zu steuern. Bei allen
diesen Ausführungsbeispielen erstreckt sich die Platte
30 im wesentlichen tangential zum Mantel 18.
In Fig. 4 ist die rückwärtige Wandung des Tonervorratsbehälters
10 geneigt, damit
der Toner zur Austrittsöffnung 14 hin rutschen kann,
und die nichtmagnetische Platte 30 steht etwas schräg
nach oben.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Platte 30 vertikal angeordnet, und die Magnetwalze 20
dreht sich im Uhrzeigersinn.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist
die Platte 30 horizontal jedoch tangential zur Unterseite
des Mantels 18 hin angeordnet, und die Magnetwalze
20 dreht sich im Uhrzeigersinn. Der Toner 12 wird
wiederum durch den durch die Platte 30 und die Oberfläche
des Mantels 18 gebildeten Spalt zugeführt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Zuführen von magnetischem Toner (12) zur
Bildentwicklungszone eines Kopiergeräts mit
einer in einem nicht-magnetischen zylindrischen Mantel (18) rotierenden Magnetwalze (20), die an ihrer Oberfläche mehrere zur Walzenachse parallele langgestreckte Magnetpole abwechselnder Polarität aufweist,
einem Toner-Vorratsbehälter (10) mit einer unteren Austrittsöffnung (14) und
einer nicht-magnetischen Platte (30), die Toner von der Austrittsöffnung (14) in die Nähe der Oberfläche des Mantels (18) führt und mit ihrem Endbereich eine Abstreifkante zur Begrenzung der Dicke der auf den Mantel (18) gelangenden Tonerschicht bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (30) im wesentlichen tangential zur Oberfläche des Mantels (18) verläuft, und
daß die Austrittsöffnung (14) im Bereich einer gedachten Zylinderfläche (A) angeordnet ist, die auf der Platte (30) die Zone, in der der Toner durch die Magnetkraft der Magnetwalze (20) in Richtung des Mantels (18) gezogen wird, von derjenigen Zone trennt, in der sich der Toner von der Magnetwalze (20) wegzuwälzen sucht.
einer in einem nicht-magnetischen zylindrischen Mantel (18) rotierenden Magnetwalze (20), die an ihrer Oberfläche mehrere zur Walzenachse parallele langgestreckte Magnetpole abwechselnder Polarität aufweist,
einem Toner-Vorratsbehälter (10) mit einer unteren Austrittsöffnung (14) und
einer nicht-magnetischen Platte (30), die Toner von der Austrittsöffnung (14) in die Nähe der Oberfläche des Mantels (18) führt und mit ihrem Endbereich eine Abstreifkante zur Begrenzung der Dicke der auf den Mantel (18) gelangenden Tonerschicht bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (30) im wesentlichen tangential zur Oberfläche des Mantels (18) verläuft, und
daß die Austrittsöffnung (14) im Bereich einer gedachten Zylinderfläche (A) angeordnet ist, die auf der Platte (30) die Zone, in der der Toner durch die Magnetkraft der Magnetwalze (20) in Richtung des Mantels (18) gezogen wird, von derjenigen Zone trennt, in der sich der Toner von der Magnetwalze (20) wegzuwälzen sucht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (30) einstückig mit einer Wand (32) des Vorratsbehälters
(10) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (30) horizontal verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die magnetische Induktion auf der Platte
(30) an der Austrittsöffnung (14) im wesentlichen 8 mT beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entfernung zwischen der Austrittsöffnung
(14) und der Magnetwalze (20) längs der Platte (30) 9 bis
12 mm beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3063278A JPS54139546A (en) | 1978-03-17 | 1978-03-17 | Processor for magnetic toner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2910254A1 DE2910254A1 (de) | 1979-09-27 |
DE2910254C2 true DE2910254C2 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=12309213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792910254 Granted DE2910254A1 (de) | 1978-03-17 | 1979-03-15 | Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von magnetischem toner auf eine magnetische transportwalze |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS54139546A (de) |
DE (1) | DE2910254A1 (de) |
GB (1) | GB2016962B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS5833273A (ja) * | 1981-08-21 | 1983-02-26 | Hitachi Metals Ltd | 磁性トナ−用現像装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5433534B2 (de) * | 1973-05-01 | 1979-10-22 | ||
JPS5116926A (en) * | 1974-08-01 | 1976-02-10 | Mita Industrial Co Ltd | Seidenkasenzono genzohoho |
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- 1978-03-17 JP JP3063278A patent/JPS54139546A/ja active Granted
-
1979
- 1979-03-15 DE DE19792910254 patent/DE2910254A1/de active Granted
- 1979-03-16 GB GB7909422A patent/GB2016962B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS54139546A (en) | 1979-10-30 |
GB2016962A (en) | 1979-10-03 |
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