DE2152592C3 - Tonernachdosiereinrichtung in einer elektrophotographischen Entwicklungsvorrichtung - Google Patents

Tonernachdosiereinrichtung in einer elektrophotographischen Entwicklungsvorrichtung

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DE2152592C3
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0822Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
    • G03G15/0877Arrangements for metering and dispensing developer from a developer cartridge into the development unit
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Description

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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tonernachdosiereinrichtung in einer elektrophotographischen Entwicklungsvorrichtung mit einem Tonervorratsbehälter, der eine untere Öffnung aufweist.
In elektrophotographischen Reproduktionsmaschinen wird durch die Kopien ständig Toner verbraucht.
Je nach Größe des Entwicklerbehälters und nach Anzahl und Schwärzung der Kopien verblassen die Ablichtungen mehr oder weniger rasch. Dies hat sich besonders bei rasch laufenden Maschinen als störend ausgewirkt, und man mußte daher Einrichtungen schaffen, mit denen Toner nachdosiert werden kann.
Eine derartige Vorrichtung zur Tonernachdosierung ist beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 19 39 997 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung wird eine Walze im Boden eines Tonervorratsbehälters verwendet, die eine Längsnut aufweist. Im Betrieb hat sich diese Vorrichtung an sich bewährt, jedoch gibt es Tonermaterial, das im Tonervorratsbehälter sogenannte Brücken bildet und dadurch die Tonernachdosierung nachteilig beeinflußt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Tonernachdosiereinrichtung zu schaffen, die für verschiedene Tonerarten geeignet, sicher im Betrieb ist und insbesondere eine Brückenbildung vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art die untere Öffnung von zwei parallelen, einander berührenden bzw. in einem geringen Abstand voneinander angeordneten Walzen abgeschlossen ist, daß für die beiden Walzen eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, die die Walzen in gleichsinnige Rotation versetzen kann, daß die sich im Berührungsbereich der Walzen im Betrieb nach abwärts aus dem Tonervorratsbehälter heraus drehende Walze eine rechtsgängige und eine linksgängige Schraubennut aufweist, daß die sich im Berührungsbereich der Walzen nach aufwärts in den Tonervorratsbehälter hinein drehende Walze eine glatte Oberfläche besitzt und daß außerhalb des Tonervorratsbehälters eine Einrichtung zum Entleeren der schraubenförmigen Nuten vorgesehen ist.
Unter Berührungsbereich soll dabei sowohl der Bereich der tatsächlichen Berührung der beiden Walzen als auch im Falle eines geringen Abstands der beiden Walzen voneinander der Bereich des Walzenspalts verstanden werden.
Es wurde gefunden, daß sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine exakte störungsfreie Tonernachdosierung durchführen läßt und daß eine Brückenbildung nicht mehr auftritt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Figuren der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Schnittansicht der Tonernachdosiereinrichtung,
F i g. 2 eine Ansicht der in der Nachdosiereinrichtung verwendeten Tonerdosierwalze.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Tonernachdosiereinrichtung befindet sich Tonermaterial 1 in einem Tonervorratsbehälter, der von senkrecht stehenden Wänden 2 begrenzt wird. Die untere Öffnung 3 des Tonervorratsbehälters wird von zwei Walzen 4 und 5 abgeschlossen, die mit Hilfe einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung in Richtung der Pfeile, d. h. also zueinander gleichsinnig, in Rotation versetzbar sind. An der einen Wand 2 des Tonervorratsbehälters befindet sich ein Abstreiffilz 6. Dieser Absr.reiffilz 6 ist vorgesehen, um zu verhindern, daß die Walze 5, die sich in der Nachbarschaft mit der Wand 2 des Vorratsbehälters aus dem Vorratsbehälter herausdreht, Tonerpartikelchen mit herausführt. Unterhalb der beiden Walzen 4 und 5 befindet sich eine Bürstenwalze 7, die ebenfalls von einem nicht dargestellten Antrieb hin zu den Wal-
zen 4 und 5 in gleichsinnige Rotation versetzbar ist.
Die Walze 5 ist eine hartverchromte und polierte Stahlwalze, während die Walze 4 Dosiernuten aufweist, wie sie aus F S g. 2 ersichtlich sind. Bei der in F i g. 2 dargestellten Tonerdosirwalze 4 sind eine rechtsgängige und eine linksgängige Schraubennut 8 vorgesehen, die sich kreuzen. Bei der in F i g. 2 dargestellten Walze entspricht die Ganghöhe einer der beiden Schraubennuten dem Walzendurchmesser.
Im Betrieb laufen die Walzen 4, 5 und V entweder >o kontinuierlich und/oder sie werden auf Grund eines Steuersignals in Rotation versetzt, das auf Grund eines bestimmten Tonerverbrauchs bzw. einer bestimmten Tonerverarmung von einer nicht dargestellten Vorrichtung abgegeben wird. Die sich im Eingriffsbereich der beiden Walzen 4 und 5 nach unten aus dem Tonervorratsbehälter herausdrehende Walze 4 nimmt in ihren schraubenförmigen Nuten Toner mit. Da die schraubenförmigen Nuten 8 zwei gegenläufige Nuten sind, bewirkt die Tonernachdosierwalze 4 keine nach dem einen oder dem anderen Ende der Walze hin gerichtete Körderbewegung für Tonermaterial. Es bewegen sich vielmehr in dem Tonervorratsbehälter stets Nutabschnitte nach links und nach rechts.
Es hat sich gezeigt, daß mit dieser Konzeption eine sichere und störungsfreie Tonernachdosierung erfolgen kann. Die Bürstenwalze 7 kehrt die Nuten der Dosierwalze 4 aus und läßt das nachdosierte Tonermaterial beispielsweise in einen unt-.-r der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung angeordneten Entwicklcrsumpf einer elektrophotographischen Reproduktionsmaschine fallen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Tonernachdosiereinrichtung in e>ner elektrophotographischen Entwicklungsvorrichtung mit einem Tonervorratsbehälter, der eine untere Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Öffnung von zwei parallelen, einander berührenden bzw. in einem geringen Abstand voneinander angeordneten Walzen (4, 5) abgeschlossen ist, daß für die beiden Walzen (4, 5) eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, die die Walzen in gleichsinnige Rotation versetzen kann, daß die sich im Berührungsbereich der Walzen im Betrieb nach abwärts aus dem Tonervorratsbehälter (2) heraus drehende Walze (4) eine rechtsgängige und eine linksgängige Schraubennut (8) aufweist, daß die sich im Berührungsbereich der Walzen nach aufwärts in den Tonervorratsbehälter hinein drehende Walze (5) eine glatte Oberfläche besitzt und daß außerhalb des Tonervorratsbehälters eine Einrichtung (7) zum Entleeren der schraubenförmigen Nuten vorgesehen ist.
2. Tonernachdosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schraubennuten (8) die gleiche Steigung und die gleiche Tiefe besitzen.
3. Tonernachdosiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubennuten (8) etwa kreissegmeniförmiges Profil haben.
4. Tonernachdosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ganghöhe der schraubenförmigen Nuten etwa dem Durchmesser der Walze entspricht.
5. Tonernachdosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswände (2) des Tonervorratsbehälters von der unteren öffnung (3) senkrecht nach oben abstehen.
6. Ter.ernachdosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Entleeren der schraubenförmigen Nuten (8) eine unterhalb der Walzen (4 und 5) angeordnete, in zu diesen Walzen gleichsinnige Rotation versetzbare Bürstenwalze (7) ist, die in Eingriff mit den Walzen (4 und 5) steht.
7. Tonernachdosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Antriebsvorrichtung für die Walzen (4 und 5) vorgesehen ist, die diese Walzen im Betrieb in gleichsinnige und gleich schnelle Drehung versetzen kann.
8. Tonernachdosiereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung derart ausgebildet und angeordnet ist, daß sie im Betrieb auch die Bürstenwalze (7) in gleichsinnige und doppelt schnelle Bewegung zu den Walzen (4 und 5) versetzen kann.
DE2152592A 1971-10-22 1971-10-22 Tonernachdosiereinrichtung in einer elektrophotographischen Entwicklungsvorrichtung Expired DE2152592C3 (de)

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JP47105134A JPS4851643A (de) 1971-10-22 1972-10-20
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GB (1) GB1383358A (de)
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