DE1271036B - Vorrichtung zum kontinuierlichen Ein- und Ausschleusen stueckiger, koerniger oder pulverfoermiger Materialien in bzw. aus abgeschlossenen Raeumen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Ein- und Ausschleusen stueckiger, koerniger oder pulverfoermiger Materialien in bzw. aus abgeschlossenen Raeumen

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DE1271036B
DE1271036B DEP1271A DE1271036A DE1271036B DE 1271036 B DE1271036 B DE 1271036B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271036 A DE1271036 A DE 1271036A DE 1271036 B DE1271036 B DE 1271036B
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DE
Germany
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rollers
housing
lock
lumpy
filled
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Application number
DEP1271A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Slobo Koncar-Djurdjevic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SLOBODAN KONCAR DJURDJEVIC DR
Original Assignee
SLOBODAN KONCAR DJURDJEVIC DR
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlichen Ein- und Ausschleusen stückiger, körniger oder pulverförmiger Materialien in bzw. aus abgeschlossenen Räumen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Ein- bzw. Ausschleusen stückiger, körniger oder pulverförmiger Materialien, die aus einem Gehäuse mit Zu- und Abfuhröffnungen besteht, zwischen denen die Schleusenelemente angeordnet sind, die aus mindestens zwei sich in einem Teilbereich berührenden, weichelastischen und relativ zueinander bewegbaren Transportorganen bestehen.
  • Eine größere Anzahl kontinuierlicher Arbeitsgänge, insbesondere in der chemischen Industrie, verlangen, daß Materialien der genannten Art aus oder in Räumen bzw. Behältern gleichen oder verschiedenen Druckes bewegt werden, wobei nichts oder ein Minimum von Umgebungsmedien mitgeführt werden soll.
  • Mit der bekannten Beschickungsvorrichtung sind die Forderungen nach Arbeitskontinuität, hermetischer Abschließung der beteiligten Räume und minimalem Mittransport der jeweiligen Umgebungsmedien im einzelnen nicht zufriedenstellend oder mechanisch zu aufwendig und in Kombination gar nicht erfüllbar, d. h. in den meisten Fällen genügen die bekannten Beschickungsvorrichtungen, die heute in Betrieb sind, nur einer oder maximal zweien der genannten Forderungen. Eine Beschickungskontinuität ist bei den meisten der bekannten Beschickungsvorrichtungen mit rotierenden, vibrierenden, schraubenden und bandförmigen Elementen erreichbar.
  • Die Anzahl der bekannten Beschickungsvorrichtungen, die mehr oder weniger kontinuierlich das Material bewegen und dabei zudem hermetisch gegen die Umgebung abschließen, ist schon wesentlich geringer. Zu diesen bekannten Vorrichtungen gehören sogenannte Doppelglocken- und Zellradschleusen.
  • Die dritte Forderung, daß mit den festen Körpern so wenig wie möglich von den gasförmigen oder flüssigen Umgebungsmedien mitgeschleust werden soll, ist bei keiner der bekannten Beschickungsvorrichtungen zufriedenstellend erfüllt, zumindest nicht in Verbindung mit den beiden anderen Forderungen.
  • So ist beispielsweise eine Vorrichtung nach der österreichischen Patentschrift 177 277 bekanntgeworden, die aus einem aus dehnungselastischem Material, vorzugsweise Gummi, hergestellten und an der inneren Wand der Leitung dicht und unverrückbar befestigten Futterring besteht, der durch eine angeschlossene Druckleitung mittels Gas- oder Flüssigkeitsdruckes radial gegen die Mitte zu ausgebaucht und zur Öffnung der Leitung mittels folgenden Unterdruckes wieder glatt an die Wand gelegt wird. Hierbei ist keineswegs Gewähr dafür gegeben, daß nicht gerade bei Druckbeaufschlagung pulverförmiges Material verdichtet und zusammengedrückt wird, und außerdem besteht bei dieser Vorrichtung immer noch die Gefahr des Festkeilens zwischen zwei Druckmembranen oder im Membranbereich selbst.
  • Ferner ist nach der deutschen Patentschrift 708 406 eine Vorrichtung zum Ein- und Ausschleusen bekanntgeworden, bei der die festen und/oder beweglichen Organe sowie Gehäuseteile der Schleuseneinrichtung mit Gummi belegt oder aus Gummi hergestellt sind. Da es sich hierbei letztlich um eine Zellenradschleuse bekannter Bauart handelt, ist die Materialförderung unvermeidbar auch mit einer gewissen Gas- oder Flüssigkeitsförderung verbunden. Je nach geförderter Material art ist ein beträchtlicher Vorrichtungsverschleiß unvermeidbar, da hierbei das Zellenrad mit einem stationären Gehäuse zusammenarbeitet.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll deshalb die Aufgabe gelöst werden, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein kontinuierliches und weitgehend druckdichtes und verschleißfreies Beschicken bzw. Ausfördern ermöglicht, unter Berücksichtigung eines möglichst minimalen Mittransportes des jeweiligen Umgebungsmediums.
  • Diese Aufgabe ist nach der vorliegenden Erfindung mit einer Vorrichtung der genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die gegen das sie umgebende Vorrichtungsgehäuse abgedichteten Schleusenelemente aus mindestens einem Walzenpaar mit sich in einem Teilbereich ihrer Mantelflächen berührenden, weichelastischen, drehbaren Walzen bestehen.
  • Weitere Einzelheiten werden nachfolgend an Hand einer zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert.
  • In dieser Darstellung zeigt F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung und F i g. 2 einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung mit zwischen den Walzen eingeschlossenen körnigen Materialteilchen.
  • Ein- oder auszutragendes stück- oder kornförmiges Material wird zwischen den Walzen 1, die aus weichelastischem Material bestehen, aufgenommen und weitertransportiert. Die Walzen sind dabei aneinandergedrückt und drehen sich gegeneinander, wobei das erfaßte Material 13 mit nach unten geführt wird. Bei diesem Vorgang deformieren sich die Walzen entsprechend der Form der aufgenommenen Stücke. Das Medium, in dem sich das Material befindet, kann dabei zwischen den Walzen nicht hindurchtreten, da diese auf Grund ihrer Elastizität die aufgenommenen Stücke sofort dicht umschließen.
  • Hinter dem Walzenberührungsbereich wird das Material ausgeworfen. Als elastisches Material für die Walzen kann weicher Gummi Verwendung finden, der den Arbeitsbedingungen genügt. Das elastische Material wird jedenfalls so gewählt, daß es gegen höhere Temperaturen und gegen physische Einflüsse der Materialien, mit denen es in Berührung kommt, widerstandsfähig ist Das gewählte Material muß gleichzeitig einen kleinen Reibungskoeffizienten haben und weitgehend abriebfest sein.
  • Als weiteres Material zur Herstellung der Walzen ist eine elastische, schwammförmige, mit einem elastischen und widerstandsfähigen Überzug versehene Masse geeignet. Ferner können die Walzen mit elastischer Ummantelung hohl ausgebildet und mit einem gasförmigen oder flüssigen Medium gefüllt sein. Bei dieser Ausführungsform besteht die Möglichkeit, mit bekannten Einrichtungen die vom Materialdurchsatz verursachten Druckschwankungen der Flüssigkeiten in den Walzen zu messen und mit dem Durchsatz in Relation zu bringen.
  • Die Walzen können selbstverständlich auch aus auf die Wellen gesteckten Scheiben aus elastischem Material gebildet werden.
  • Der elastische Walzenteil ist auf Wellen 2, 2', die als Träger dienen, aufgezogen, die durch Zahnräder 11, 12 von einem Motor entsprechender Größe angetrieben werden. Gegebenenfalls genügt es, jeweils nur eine der beiden Walzen anzutreiben. Die Stirnseiten der Walzen sind so präzis bearbeitet, daß eine gewisse Abdichtung gegen das Gehäuse 14, in dem sie sich bewegen, erreicht wird.
  • Um einen vollständigen Abschluß dieses Systems zu erzielen, sind vorteilhaft seitlich Labyrinthdichtungen 9, 10 vorgesehen, die die Kommunikation von Gasen oder Flüssigkeiten von der einen zur anderen Seite der Schleuse verhindern.
  • Handelt es sich beim Umgebungsmedium um eine Flüssigkeit, so genügt eine einfache Ringdichtung mit kleinem Reibungskoeffizienten. Um eine Abdichtung achsparallel zwischen den Walzen und dem Gehäuse zu erzielen, ist das Gehäuse entsprechend der Walzenkontur gewölbt und mit leichtem Druck gegen die elastischen Flächen der Walzen gelegt.
  • Um die dabei auftretende Reibung zu vermeiden, können vorteilhaft im Bereich dieser Wölbungen Abdichtwalzen 8 vorgesehen werden, die sich durch Berührung mit den Schleusenwalzen von selbst mitdrehen.
  • Über dem Berührungsbereich der Walzen befindet sich ein Trichter 5, durch den das zu schleusende Material den Walzen zugeführt wird. Unter den Walzen sind entweder stumpfe Abstreicher 7 oder Drehbürsten angeordnet, die eventuell anhaftendes Material von den Walzenoberflächen abstreifen. Der Ausfallschacht 15 enthält elastische Gummiklappen 6, die durch das Gewicht des eingeschleusten Materials geöffnet werden, wobei gleichzeitig eine Vermischung des unter den Walzen befindlichen Mediums mit dem, aus dem das Material eingeschleust wird, weitgehend vermieden wird. Da gleichzeitig mit dem eingeschleusten Material auch eine gewisse Menge des Primärmediums mitgeht, sind diese zusätzlichen Klappen vorteilhaft.
  • Liegt ein Überdruck im System hinter der Schleuse vor, wird das wegen unvollständigem Abschluß des gesamten Systems eingebrachte Fluidum wieder zurückgedrängt. Vorteilhaft übernehmen dabei die Klappen in etwa die Funktion eines Rückschlagventils.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Ein- und Ausschleusen stückiger, körniger oder pulverförmiger Materialien, bestehend aus einem Gehäuse mit Zu- und Abfuhröffnungen, zwischen denen die Schleusenelemente angeordnet sind, die aus mindestens zwei sich in einem Teilbereich berührenden, weichelastischen und relativ zueinander bewegbaren Transportorganen bestehen, d a -durch gekennzeichnet, daß die gegen das sie umgebende Vorrichtungsgehäuse abgedichteten Schleusenelemente aus mindestens einem Walzenpaar mit sich in einem Teilbereich ihrer Mantelflächen berührenden, weichelastischen, drehbaren Walzen (1) bestehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (1) aus jeweils einem elastischen Mantel gebildet sind, der mit Flüssigkeit oder Gas gefüllt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum mindestens einer der mit einem flüssigen Medium gefüllten Walzen mit einer Druckmeßeinrichtung in Verbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gehäusewandungen und den Schleusenwalzen drehbare Dichtungswalzen (8) achsparallel zu den Schleusenwalzen (1) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen mit ihren Stirnwandungsflächen durch an sich bekannte Labyrinthdichtungen (9, 10) gegen das Gehäuse (14) abgedichtet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 177 277.
DEP1271A 1965-06-09 1966-04-22 Vorrichtung zum kontinuierlichen Ein- und Ausschleusen stueckiger, koerniger oder pulverfoermiger Materialien in bzw. aus abgeschlossenen Raeumen Pending DE1271036B (de)

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