DE2527412A1 - Zellenschleuse - Google Patents

Zellenschleuse

Info

Publication number
DE2527412A1
DE2527412A1 DE19752527412 DE2527412A DE2527412A1 DE 2527412 A1 DE2527412 A1 DE 2527412A1 DE 19752527412 DE19752527412 DE 19752527412 DE 2527412 A DE2527412 A DE 2527412A DE 2527412 A1 DE2527412 A1 DE 2527412A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cell
passage
wall
lock
cell body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752527412
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Braun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752527412 priority Critical patent/DE2527412A1/de
Publication of DE2527412A1 publication Critical patent/DE2527412A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4608Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
    • B65G53/4625Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow
    • B65G53/4633Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow the element having pockets, rotated from charging position to discharging position, i.e. discrete flow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Zellensotileuse Die Erfindung betrifft eine Zellenschleuse mit einem mindestens eine Zelle aufweisenden, mittels einer nach aussen geführten Welle drehbaren Zellenkörper, der den Einlass gegen den Auslass der Schleuse abdichtet.
  • Zellenschleusen dieser Art sind als Zellenradschleusen bekannt. Bei diesen bekannten Zellenradschleusen besteht der drehbare Zellenkörper aus einem Rad, das von auf der Welle sitzenden radialverlaufenden Trennwänden gebildet wird, die die einzelnen Zellen abteilen. Zur Abdichtung der Einlasseite gegen die Auslasseite der Schleuse läust das Zellenrad in einer zyäidrisch geschliffenen Kammer.
  • Solche Zellenradschleusen werden zum Gut eintrag in pneumatische Förderleitungen im Druckbetrieb bzw. zum Austrag aus Saugleitungen verwendet, um Buftverluste zu vermeiden. Diese bekannten Zellenradschleusen eignen sich dabei insbesondere für den Transport von Schüttgut, wie Granulat oder Staub.
  • Aufgrund der verhältnismässig schwierigen Abdichtung der an der zylindrischen Innenwand und an den axialen Stirnwinden der Schleusenkammer laufenden radialen Zellentrennwände ist die Abdichtung durch diese bekannten ellenradschleusen für grössere Druckunterschiede nicht ausreichend.
  • Die bekannten Zellenradschleusen eignen sich daher nicht für den Eintrag oder Austrag von Schüttgut in oder aus Vakuumbehältern. Ebenso eignen sich diese bekannten Zellenradschleusen nicht für die Abdichtung bzw. Förderung von Flüssigkeiten.
  • Bei vielen Verarbeitungsverfahren sowohl im Labor als auch im grossindustriellen Masstab ist es jedoch erforderlich, einzelne Verfahrensschritte unter erhöhtem oder verringertem Druck oder insbesondere unter Vakuum durchzuführen. Beispiele hierfür sind Destillations-, Regenerations-, chemische Umsetzungsverfahren usw. Bei diesen Verfahren besteht häufig ausserdem eine Substanz, die von einem Teil der Anlage in einen anderen Teil mit höherem oder niedrigerem Druck eingefüllt oder aus einem Teil der Anlage mit höherem oder niedrigerem Druck entleert werden muss, aus einer Flüssigkeit.
  • Für dieses Abfüllen oder Entleeren ist es bisher notwendig, den entsprechenden Teil der Anlage jeweils zu be- und entlüften. Dies bedeutet einerseits einen beträchtlichen Zeitverlust und andererseits einen grossen Aufwand an Pumpleistung.
  • Dadurch wird der Betrieb solcher Anlagen unwirtschaftlich.
  • Der Nachteil des Zeitverlustes wird üblicherweise dadurch vermieden, dass der Teil der Anlage mit unterschiedlichen Druckbedingungen in doppelter Ausführung,parallel geschaltet vorgesehen ist. Diese beiden doppelt vorgesehenen Teile, z.B.
  • die Vorlagen einer Destillations- oder Regenerationsanlage, werden abwechselnd betrieben. Während der eine Teil beispielsweise unter Vakuum steht und an die Anlage angeschlossen ist, kann der andere Teile zur Entleerung belüftet werden. Auf diese Weise ist durch einen erhöhten apparativen Aufwand ein kontinuierlicher Betrieb einer solchen Anlage möglich. Die erforderliche Pumpleistung wird allerdings auf diese Weise nicht verringert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Schleuse zu schaffen, die das kontinuierliche Beschicken und/oder Entleeren eines Apparateteils gestattet, der unter von den anschliessenden Apparateteilen abweichenden Druckbedingungen, insbesondere unter Vakuum, steht, und die sich auch für den Ein- bzw. Austrag von Flüssigkeiten eignet.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Zellenschleuse der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Zellenkörper kugelförmig ausgebildet ist und einen durch eine Querwand verschlossenen Durchgang aufweist.
  • Die erfindungsgemässe Zellenschleuse entspricht in ihrem Aufbau bis auf die den Durchgang verschliessende Querwand einem Kugelabsperrhahn. Dementsprechend kann durch die erfindungsgemässe Zellenschleuse eine ebenso gute Abdichtung erzielt werden, wie sie durch die bekannten Kugelabsperrhähne erreicht wird. Diese Abdichtung ist für alle bei in industriellem Masstab durchgeführten chemischen Verfahren auftretenden Vakuumbedingungen ausreichend. Ausserdem eignet sich die Abdichtung für Flüssigkeiten, so dass mit Hilfe der erfindungsgemässen Schleuse awh Flüssigkeiten in einen Vakuumbehälter eingebracht oder aus diesem ausgetragen werden können.
  • Der Aufbau und die Herstellung der erfindungsgemässen Schleuse sind einfach. Die Herstellung entspricht vollständig der Herstellung eines üblichen Kugelabsperrhahns, wobei lediglich der durch das Hahnküken führende Durchgang nicht vollständig durchgängig ausgeführt wird, so dass der erfindungsgemässe Zellenkörper entsteht, der zwei napfförmige, einander diametral gegenüberliegende Zellen aufweist.
  • In einer besonders zweckmässigen Ausführungsform ist die Schleusenwand rohrförmig ausgebildet und weist an der Einlass- und Auslass-Seite äe einen nach innen ragenden Bund auf,mit dessen kugelig geschliffenen Rand der Zellenkörper dichtend in Berührung steht. In dieser Ausführungsform ist es nicht notwendig, die gesamte Innenwand der Schleusenkammer kugelig zu schleifen. Es müssen lediglich die Ränder der zwei mit dem Zellenkörper in Berührung stehendn Bunde geschliffen werden. Ausserdem ist das Einsetzen des Zellenkörpers und das Einpassen der miteinander in dichtender Berührung stehenden Flächen wesentlich vereinfacht.
  • Durch die erfindungsgemässe Zellenschleuse ist es im Gegensatz zu den bekannten Zellenradschleusen auch möglich, Substanzen, insbesondere auch Flüssigkeiten, kontinuierlich in ein unter Vakuum stehendes Apparateteil einer Anlage einzubringen oder aus diesem Apparateteil auszutragen, ohne dass eine Be- und Entlüften erforderlich ist.
  • Es kann daher die doppelte Ausführung der entsprechenden Apparateteile, z.B. die Verwendung von Wechselvorlagen, entfallen. Der apparative Aufwand solcher Anlagen wird dadurch erheblich verringert, ohne dass auf einen kontinuierlichen Betrieb der Anlage verzichtet werden muss. Da das Be- und Entlüften ebenfalls entfällt, kann auch der erforderliche Piimpaufwand reduziert werden. Schliesslich sind die Herstellungskosten der erfindungsgemässen Schleuse nicht höher als die eines üblichen Kugelabsperrhahns, der in solchen Anlagen ohnehin erforderlich wäre.
  • Die Lage der Querwand in Bezug auf die Axialerstreckung des Durchgangs bestimmt die Grösse der zwei in dem Zellenkörper gebildeten napfförmigen Zellen. In einer Ausführungsform der Erfindung befindet sich die Querwand in der Mitte dieser Axlalerstreckung, Dadurch werden zwei Zellen gleicher Grösse gebildet, die bei jeder Drehung des Zellenkörpers am 180° abwechselnd die Substanz von dem einen Apparateteil in den anderen befördern. Dadurch wird insbesondere bei kontinuierlicher Drehung des Zellenkörpers ein gleichmässiger Transport der Substanz gewährleistet. In einer anderen Ausführungsform kann die Querwand den Durchgang des Zellenkörpers an seinem einen Ende verschliessen. Dadurch wird nur eine napfförmige Zelle gebildet, die allerdings ein grösseres Volumen besitzt.
  • 1i1. dieser Ausführung ist jeweils eine Drehung des Zellenkörpers um 360° zwischen zwei aufeinanderfolgenden Beschickungs-oder Entleerungsvorgängen erforderlich.
  • Zweckmässigerweise ist die durch die Schleusenwand geführte Welle durch eine Stopfbuchsendichtung abgedichtet und zur kontinuierlichen Drehung mit einem Antriebsmotor verbunden.
  • Dadurch wird ein vollständig kontinuierlicher automatischer Betrieb der Anlage erreicht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 - einen Bsngsschnitt durch eine Zellenschleuse gem. der Erfindung in der Füll- bzw. Entleerungsstellung Fig. 2 - einen um 9o0 gedrehten Längsschnitt durch die Zellenschleuse mit gedrehtem Zellenkörper.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Zellenschleuse ist zwischen einem oberen Stutzen 10 an der Eintrittsseite und einem unteren Stutzen 12 an der Austrittsseite z.B. mit Hilfe von Flanschverbindungen eingesetzt. Der Stutzen 1o ist beispielsweise an einem Kessel einer Regenerationsanlage angeschlossen, in dem die zu regenerierende Substanz mit einem Lösungsmittel unter Vakuum behandelt wird. Durch den Stutzen 12 soll das so behandelte Regenerat unter Normaldruck abgeführt werden.
  • Die Zellenschleuse besitzt eine zylindrische Aussenwand 14.
  • In diese zylindrische Wand 14 sind nach innen vorstehende kreisringförmige Bunde 16 eingesetzt, die kugelig geschliffene Dichtflächen aufweisen, mit denen der kugelförmige Zellenkörper 18 gleitend in Berührung steht.
  • Der Zellenkörper 18 besitzt einen Durchgang 20 mit kreisförmigem Querschnitt, wobei dieser Querschnitt dem Öffnungsquerschnitt der Stutzen 10 und 12 entspricht. In Axialrichtung in der Mitte des Durchgangs 20 ist eine Querwand 22 vorgesehen, die den Durchgang 20 verschliesst. Durch den Durchgang 20 und die Querwand 22 werden zwei napfförmige Zellen 24 in dem Körper gebildet.
  • Seitlich an dem Zellenkörper 18 ist eine Welle 26 angebracht, die durch die zylindrische Wand 14 der Schleuse drehbar nach aussen geführt ist. In der Welle 26 ist an ihrem äusseren Ende ein Längsschlitz 28 zum Ankuppeln eines nicht dargestellten Antriebsmotors vorgesehen. Die Welle 26 ist an der Durchführung durch die Schleusenwand mittels eines Dichtungsrings 30 und einer Stopfbuchse 32 abgedichtet.
  • Die dargestellte Zellenschleuse arbeitet folgendermassen: In der in Fig. 1 gezeigten Stellung ist die obere napfförmige Zelle 24 auf den unter Vakuum stehenden Stutzen 10 ausgerichtet. Das unter Vakuum behandelte Regenerat fällt durch den Stutzen lo in die obere Zelle 24.
  • Bei der Drehung des Zellenkörpers 18 über die in Fig. 2 gezeigte Stellung wird die mit dem Regenerat gefüllte obere Zelle 24 nach unten geschwenkt, bis sie auf den unteren, unter Normaldruck stehenden Stutzen 12 ausgerichtet ist, wie in Fig.1 für die untere Zelle 24 dargestellt ist. Das Regenerat kann nun durch den Stutzen 12 nach unten herausfallen.
  • In dieser Stellung wrd gleichzeitig die andere Zelle gefüllt, die sich nun oben auf den Stutzen Io ausgerichtet befindet.
  • Die entleerte Zelle 24 wird bei der weiteren Drehung des Zellenkörpers wieder nach oben geschwenkt und erneut gefüllt.
  • Auf diese Weise kann bei kontinuierlicher Drehung des Zellenkörpers 18 über die Welle 26 mit Hilfe eines Antriebsmotors eine kontinuierliche Entleerung des Regenerats aus dem unter Vakuum stehenden Behandlungskessel erfolgen.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e
    Ö Zellenschleuse mit einem mindestens eine Zelle aufweisenden, mittels einer nach aussen geführten Welle drehbaren Zellenkörper , der den Einlass gegen Auslass der Schleuse abdichtet, dadurch gekennzeichnet, dass der Zellenkörper (18) kugelförmig ausgebildet ist und einen durch eine Querwand (22) verschlossenen Durchgang (20) aufweist.
  2. 2. Zellenschleuse nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleusenwand (14) rohrförmig ausgebildet ist und an der Einlass- und Auslass-Seite je einen nach innen ragenden Bund (16) aufweist, mit dessen kugelig geschliffenem Rand der Zellenkörper (18) dichtend in Berührung steht.
  3. 3. Zellenschleuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwand (22) in der Mitte der Axialerstreckung des Durchgangs (20) angeordnet ist.
  4. 4. Zellenschleuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwand (22) den Durchgang (20) an einem Ende verschliesst.
  5. 5. Zellenschleuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Schleusenwand (14) geführte Welle (26) durch eine Stopfbuchsendichtung (30,32) abgedichtet ist.
  6. 6. Zellenschleuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (26) zur kontinuierlichen Drehung des Zellenkörpers (18) mit einem Antriebsmotor verbunden ist.
    L e e r s e i t e
DE19752527412 1975-06-20 1975-06-20 Zellenschleuse Pending DE2527412A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752527412 DE2527412A1 (de) 1975-06-20 1975-06-20 Zellenschleuse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752527412 DE2527412A1 (de) 1975-06-20 1975-06-20 Zellenschleuse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2527412A1 true DE2527412A1 (de) 1977-01-13

Family

ID=5949485

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752527412 Pending DE2527412A1 (de) 1975-06-20 1975-06-20 Zellenschleuse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2527412A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2817245A1 (de) * 1978-04-20 1979-10-25 Pft Putz & Foerdertech Zellenschleuse
US4828145A (en) * 1985-09-11 1989-05-09 Bp Chemicals Limited Pressure locked rotary trap chamber
EP0356635A2 (de) * 1988-08-31 1990-03-07 Erich Krämer Austragvorrichtung
BE1004046A3 (fr) * 1989-06-28 1992-09-15 Internat Ind Engineering S A Dispositif de dosage et de transport d'une masse pulverulente.
WO1999033727A1 (en) * 1997-12-29 1999-07-08 Privet Oy Device for feeding material

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2817245A1 (de) * 1978-04-20 1979-10-25 Pft Putz & Foerdertech Zellenschleuse
FR2423422A1 (fr) * 1978-04-20 1979-11-16 Pft Gmbh Sas cellulaire pour installations de transport pneumatique de materiaux
US4828145A (en) * 1985-09-11 1989-05-09 Bp Chemicals Limited Pressure locked rotary trap chamber
EP0214844B1 (de) * 1985-09-11 1989-08-02 BP Chemicals Limited Dosiervorrichtung
EP0356635A2 (de) * 1988-08-31 1990-03-07 Erich Krämer Austragvorrichtung
EP0356635A3 (de) * 1988-08-31 1990-10-24 Erich Krämer Austragvorrichtung
BE1004046A3 (fr) * 1989-06-28 1992-09-15 Internat Ind Engineering S A Dispositif de dosage et de transport d'une masse pulverulente.
WO1999033727A1 (en) * 1997-12-29 1999-07-08 Privet Oy Device for feeding material
US6338423B1 (en) 1997-12-29 2002-01-15 Privet Oy Device for feeding material

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60213523T2 (de) System zur Abführung eines getrockneten Produkts, insbesondere für Trocknungsfilter, Trocknungseinheiten und dergleichen
DE3031219C2 (de) Materialzuspeiser für Anlagen zum pneumatischen Fördern von Schüttgütern
DE19641827C1 (de) Austraghilfe für schwerfließende Schüttgüter aus Behältern
DE1075511B (de) Vorrichtung zum Herstellen und Entlüften von Nahrungsmittelpasten, Teig od. dgl
DE2527412A1 (de) Zellenschleuse
EP0082947A1 (de) Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung in Form einer Vakuum- oder Druck-Rotationsschleuse
WO2011101316A1 (de) SCHLEUSE ZUM ÜBERFÜHREN EINES WERKSTÜCKS ZWISCHEN EINEM AUßENRAUM UND EINEM INNENRAUM EINES WERKSTÜCKBEHANDLUNGSBEREICHS
DE3145781A1 (de) Zellenschleuse und verfahren zum betreiben der zellenschleuse
EP0108196A2 (de) Verfahren zum Füllen und Entleeren eines Silos
DE3206385C2 (de) Pneumatischer Mischer für fließfähiges Schüttgut
DE2623705A1 (de) Austragvorrichtung fuer schuettgueter
EP0194498A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum hydraulischen Fördern eines Gemisches aus festen Materialkörnern und Flüssigkeit
DE2925394C2 (de) Industrieofen
EP3479041B1 (de) Kontinuierlicher mehrkammerprozess
DE2601192C2 (de) Dichtung in einer Fördervorrichtung
AT389911B (de) Vorrichtung zum herstellen verarbeitungsbereiten nassestrichs
DE3137355C2 (de) Wein-und Fruchtpresse
DE851478C (de) Schleuse fuer Druckluftfoerderanlagen
DE3636006A1 (de) Silo fuer schuettgut
DE2321811C3 (de) Spritzmaschine für Beton oder Mörtel
DE2317429B2 (de) Vorrichtung fuer die diskontinuierliche behandlung von festen materialien, insbesondere fuer deren trocknung
DE1271036B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Ein- und Ausschleusen stueckiger, koerniger oder pulverfoermiger Materialien in bzw. aus abgeschlossenen Raeumen
DE298271C (de)
DE675864C (de) Austragvorrichtung fuer Schuettgut
DE2132903C3 (de) Transportbehälter für schwerfließfähiges Schüttgut

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee