DE902903C - Vorrichtung zum Einfuehren koernigen oder staubfoermigen Gutes, insbesondere gemahlenen Brennstoffes, in eine Druckleitung - Google Patents

Vorrichtung zum Einfuehren koernigen oder staubfoermigen Gutes, insbesondere gemahlenen Brennstoffes, in eine Druckleitung

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DE902903C
DE902903C DEI4840A DEI0004840A DE902903C DE 902903 C DE902903 C DE 902903C DE I4840 A DEI4840 A DE I4840A DE I0004840 A DEI0004840 A DE I0004840A DE 902903 C DE902903 C DE 902903C
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DE
Germany
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drive plate
pressure
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DEI4840A
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English (en)
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Tom Edwards
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Incandescent Heat Co Ltd
Original Assignee
Incandescent Heat Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K2203/00Feeding arrangements
    • F23K2203/006Fuel distribution and transport systems for pulverulent fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einführen körnigen oder staubförmigen Gutes, insbesondere gemahlenen Brennstoffes, in eine Druckleitung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einführen von körnigem oder staubförmigem Gut, insbesondere von gemahlenem Brennstoff, in eine Druckleitung und ist besonders geeignet, körniges oder feingemahlenes, unter atmosphärischem Druck stehendes Gut in eine unter Überdruck stehende Anlage zu leiten, wobei das zuzuführende Gut auf die Dichtflächen abschleifend wirkt, wie z. B. zu Pulver gemahlener Brennstoff. Bei einer solchen Vorrichtung ist es gebräuchlich, das Gut in die Niederdruckseite einer Pumpe unmittelbar aus einem Sammeltrichter zu führen, wobei nötigenfalls der Pulverstrom durch eine übliche Fördereinrichtung unterstützt wird und die Pumpe selbst das Gut zu einem Hochdruckgebläsekanal fördert, wo das Pulver durch die Druckluft aus dem Pumpenkörper zu einem Förderrohr mit mehreren Auslaßöffnungen gelangt. Bei einer solchen Anlage ist es schwierig, eine vollständige Dichtung zwischen den Hoch- und Niederdruckseiten der Pumpe aufrechtzuerhalten, wenn das geförderte Gut abschleifend wirkt, da infolge des Eindringens der abschleifendem Teilchen zwischen die Dichtungsflächen diese schnell verderben.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher der Hochdruckförderkanal von dem unter niedrigem oder atmosphärischem Druck stehenden Speiseort getrennt und die Dichtungseinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie sich jeder Abnutzung infolge des Abschleifens zwischen dien Arbeitsflächen anpaßt, so daß sie selbsttätig die Abdichtung unter den gegebenen Betriebsverhältnissen sowie die Druckdifferenzen aufrechterhält. Ferner sind Mittel vorgesehen, die die Arbeitsflächen nötigenfalls schnell auszubauen und zu ersetzen gestattem Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen körnigen oder staubförmigen Gutes, insbesondere gemahlenen Brennstoffes, in eine Druckleitung, die gekennzeichnet ist durch eine umlaufende Mitnehmerscheibe mit Taschen, deren jede während der Drehung der Mxtnehmerscheibe nacheinander in eine solche Lage gebracht wird, daß sie eine Beschickung bei verhältnismäßig niedrigem Druck aufnimmt, und dann in eine solche Lage gelangt, daß sie eine Verbindung zwischen zwei Kanälen herstellt, von denen der eine mit. der Druckseite eines Gebläses und der andere Kanal mit der Hochdruckanlage verbunden sind, der das Gut zugeführt wird. Der Erfindungsgegenstand umfaßt ferner Ausführungsformen der Vorrichtung, die nachstehend beschrieben werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt Fig. r die Vorrichtung im Aufriß, vertikal geschnitten und Fig. 2 einen Grundriß, bei dem einzelne Teile der Klarheit halber fortgelassen sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung besteht die Vorrichtung aus einer um eine vertikale Achse umlaufenden Mitnehmerscheibe a, die auf der vertikalen Welle b verkeilt und -innerhalb eines Gehäuses c untergebracht ist. Die Welle b ist mit einem nicht dargestellten, von einem Motor mit veränderbarer Drehzahl angetriebenen Zahnrad gekuppelt, und zwar vorzugsweise bei bi. In der Mitnehmerscheibe befinden sich mehrere Taschen a1 von rechteckigem oder anderem Querschnitt (v gl. insbesondere Fig. 2), die als Träger dienen, um das an der Speisestelle der Torrichtung unter Atmosphärendruck stehende staubförmige oder körnige Gut zu der Hochdruckausblasestelle 1i. zu fördern.
  • Das den Taschen a1 in der Mitnehmerscheibe a zuzuführende Gut kann durch die Schwerkraft nacheinander einer schwingenden Speiseeinrichtung entnommen werden, die das Gut aus einem nicht dargestellten Trichter erhält, um die Vorrichtung bei d fortlaufend oder teilweise stetig zu speisen. Diese Speiseeinrichtung kann, wenn erforderlich, als eine Zuteilvorrichtung wirksam sein, in welchem Fall die M itnehmerscheibe a. mit gleichbleibender Geschwindigkeit umläuft, derart, daß die mengenmäßige Liefermöglichkeit der umlaufenden Transportvorrichtung die Liefermöglichkeit der schwirrgenden Speiseeinrichtung- übertrifft. Die schwingende Speiseeinrichtung besteht aus einem geeichten, unbegrenzt veränderbaren Regler, der jede vorbestimmte Gutmenge der Vorrichtung zuzuführen gestattet, so daß die Einstellung dieses Reglers einen schnellen Wechsel der Gutmenge ergibt, die der Hochdruckanlage zugeführt wirrt. Da der Regler geeicht ist, wird die Gutzufuhr bei einer bestimmten Speisegeschwindigkeit auf eine Genauigkeit innerhalb plus oder minus 2°/o eingestellt. Wenn eine genauere Regelung der Speisegeschwindigkeit gefordert wird, kann eine für ununterbrochenen Betrieb eingerichtete Waage zwischen dem Trichter und der schwingenden Speiseeinrichtung eingeführt werden. Wahlweise wirkt die Vorrichtung selbst als eine weniger genaue Zuteileinrichtung durch Änderung der Umlaufgeschwindigkeit der Mitnehmerscheibe a, nachdem zuerst die Hauptspeisev orrichtung, d. h. die schwingende Speiseeinrichtung und/oder eine dauernd arbeitende Waage, eingeregelt ist; um sicherzustellen, daß die Taschen in der Scheibe bis zu ihrem Fassungsvermögen gefüllt werden.
  • Die Taschen a1 in der Mitnehmerschei:be a haben die Form von Kanälen, die, wie dargestellt, vertikal durch die Scheibe gehen, aber von denen jeder an seinem unteren Ende durch ein schwach federbelastetes Ventil a2 abgeschlossen ist, wobei die Feder so angeordnet ist, daß sie das Ventil wähnend des Füll- und Beschickungsvorganges geschlossen hält. Da das Ventil schon bei einem sehr kleinen Druckunterschied anspricht, ist es daher einem porösen Filter vorzuziehen, das sonst verwendet werden kann und dazu dient, das Gut in die Tasche a1 zurückzuhalten.
  • Wenn die Mitnehmerscheibe a umläuft, werden die Taschen a1 nacheinander mit Gut aus der Speisestelle d beschickt und können dann unter einer Reihe von Schabern hindurchgehen, die jedes überflüssige Gut entfernen, das sich an den Rändern der Taschen abgesetzt hat. Unter den Schabern hervor laufen die Taschen a1 zwischen zwei Dichtungspolstern e und f, die mit der Mitnehmerscheibe durch Federn e1, f 1 oder pneumatisch oder durch andere Druckbelastung in Berührung gehalten; werden; einfies dieser Polster e ist dabei oberhalb und das andere Polster f unterhalb der Scheibe angeordnet. Die beiden Polster sind je mit einem Kanal e3 bzw. f3 versehen, die miteinander in einer Flucht liegen und die einen Teil der Hochdruckanlage der Vorrichtung bilden undderen Größe und Querschnitt dem Querschnitt der Taschen a1 in der Hauptmitnehmerschei'be a. entspricht. Die Taschen sind so ausgeführt, daß bei jeder Zufuhr oder Beschickung ein sicheres Entfernen des Gutes aus der Tasche durch den nach oben gerichteten Blasstrom aus dem Rohr G gewährleistet wird, unter angemessener Berücksichtigung der Größe der Teilchen und der Eigenschaften des zuzuführenden Gutes. Beide Dichtungspolster e, f, die vorzugsweise kreisförmig sind, bedecken gleichzeitig. drei oder mehr Taschen a1 in der Mitnehmerscheibe a, und der Kanal e3 in dem oberen Polster e ist mit der Hauptzuführungsleitung la zu der zu speisenden Hochdruckanlage verbunden, während der Kanal f3 im unteren Polster f über das Rohr G mit der Hochdruckquelle in Verbindung steht, aus der der Blasstrom kommt. Da jede Tasche a1 zwischen den in einer Flucht liegenden Kanälen e3, f3 der Dichtungspolster e und f hindurchgeht, tritt der Hochdruckwind in die Taschen -durch das schwach federbelastete Ventil a2 ein und bringt das Gut in die Hauptzuführungsleitung lt, wo es zu der verlangten Stelle der Hochdruckanlage geleitet wird. Der Blasstrom wird immer auf einem Druck oberhalb des Druckes in der Hochdruckanlage gehalten, um ein schnelles und völliges Entfernen des Gutes aus .den Taschen zu bewirken. Wenn eine Tasche a1 ihnen Umlauf im Uhrzeigersinn von der Ausblasestelle zwischen den fest liegenden Dichtungspolstern m und n fortsetzt, so gelangt sie an, eine Reinigungsstelle mit einem in die Atmosphäre mündenden Kanal j (vgl. insbesondere Fig.2), wo reine Luft durch die Tasche a1 geblasen oder gesaugt wird, um jeden Kondensationsrückstand infolge des Ausblasens zu beseitigen; dieser Teil ist besonders dann wichtig, wenn Dampf zum Ausblasen verwendet wird. Ist die Reinigungsstelle mit einer Vakuumpumpe verbunden, so sind die die Reinigung regelnden Kanäle so angeordnet, daß das Absperren des in die Atmosphäre mündenden Kanals j vor dem Absperren am Vakuumkanal erfolgt, um zu gewährleisten, daß ein Unterdruck in der Tasche herrscht, wenn sie wieder in die Füllagae eintritt, wodurch der Füllvorgang unterstützt und das Rückblasen verhindert wird. Diese Reinigungsstelle kann auch eine federnde Justiervorrichtung i enthalten, wie sie später beschrieben ist.
  • Wie vorher erwählt, werden die Dichtungspolster e und' f gegen die Mitnehmerscheibe a .durch Federn oder pneumatisch oder andere Druckmittel gehalten. Bei der Federanordnung können wechselnde, der Hochdruckseite der Anlage entsprechende Drücke mittels einer Einstellschraube hergestellt werden, und weiterhin muß die Federbelastung in Übereinstimmung mit dem Zuführu@ngs- und Gebläsedruck eingestellt werden. Anderseits wird, wenn die Scheiben pneumatisch oder hydraulisch belastet sind, der Druck des Dichtungspolsters auf die Mitnehmerscheibe selbsttätig auf dem den Verhältnissen entsprechenden richtigen Dichtungsdruck gehalten.
  • Die Dichtungspolster, die in einem geeigneten Gehäuse untergebracht sind, das die Gebläse- und Zuführungsrohre enthält, sind biegsam angebracht, um sich jeder Verlagerung anzupassen.
  • Die wirksame Dichtungsfläche der Polster e und f kann glatt oder mit den erforderlichen Schmier- und bzw. oder Entlüftungskanälen versehen sein. Werden Entlüftungskanäle verwendet, so sind diese so angeordnet, daß sie augenblicklich den Gebläsedruck schwächen, der in den Taschen nach der Entfernung des Pulvers verblieben ist, und sind dazu durch Rohre mit der Atmosphäre verbunden. Wird mit Trockenluft geblasen, so können diese Rohre mit dem das Pulver speichernden Haupttrichter verbunden werden, um alles darin abgelagerte Pulver zu entfernen.
  • Die Dichtungspolster e und f werden während der Drehung der @litnehmerscheibe durch ein innen oder außen angebrachtes Zahnradgetriebe k und l langsam um die Mittelachsen ihrer Kanäle gedreht. Dieser langsame Umlauf gewährleistet, daß die Polsterscheiben sich gleichmäßig abnutzen, da sie von der Mitnehmerscheibe gleichmäßig beansprucht werden.
  • Für die bei Draufsicht (Fig.2) im Uhrzeigerdrehsinn umlaufende Mitnehmerscheibe a -wird harter Werkstoff gewählt, z. B. eine Hartchromplattierung, Nitrierhärtung oder besonders legierte Stähle. Anderseits werden die Dichtungspolster aus Werkstoffen mit weicheren Eigenschaften hergestellt, z. B. Bronze, Aluminium oder Guajakholz. Eine Abnutzung findet daher nur an den Dichtungspolstern statt, und diese wird selbsttätig von der durch die Federn od. dgl. belastete Einrichtung ausgeglichen, so daß .die Abdichtung bei den gegebenen Betriebsverhältnissen gesichert ist. Die Dichtungspolster e, f und ihre Gehäuse sind so ausgebildet, dalß die Dichtungspolster nötigenfalls schnell ausgewechselt werden können.
  • Außer den Dichtungspolstern e und f stehen mit der Hauptmitnehmerscheibea noch zwei feststehende Scheiben m und n aus Gußeisen oder Lagermetall in Berührung, die von dem Hauptgehäuse c gehalten werden. Diese Nebendichtungsscheiben sind hinsichtlich ihres Dichtungsdruckes durch federnde Justiervorrichtungen i einstellbar, um einen Spielraum von annähernd 1/4o mm von der Mitnehmerscheibe zu haben, und dienen als zusätzliche Dichtung, die die Dichtungspolster e und f als Sicherung gegen Rückblasen umgeben für den Fall, daß irgendein Versagen der Dichtungspolster eintritt.
  • Das Gehäuse c der Vorrichtung ist mit, einem Gutzuführungsrohr o versehen, das unmittelbar oberhalb der Taschen der Mitnehnverscheibe an der Zuführungsstelle liegt und das sich mit demselben Radius und konzentrisch auf einer solchen Länge erstreckt, daß die Taschen völlig gefüllt werden. Damit das Pulver zur Mitte der Taschen gelenkt wird, ist die Breite des Zuführungsrohres kleiner als die radiale Ausdehnung der Taschen. Der Zuführungskanal hat einen vertikalen Schiebesitz im Gehäuse und ist federbelastet, um die Berührung mit der Mitnehmerscheibe aufrechtzuerhalten.
  • Wahlweise können beider beschriebenen Vorrichtung die Taschen in der Mitnehmerscheibe U-förmig sein, in welchem Fäll der Gebläsewindeinlaßkanal und der -auslaßkanal zu der Hauptzuführungsleitung der Hochdruckanlage in dem einen Polster enthalten sind. Weiterhin kann wahlweise die Mitnehmerscheibe um eine horizontale Achse laufen, wobei die Taschen um deren Umfang angeordnet sind; in diesem Fäll hat das Dichtungspolster die Gestalt eines bogenförmigen Schuhes, der federnd gegen den Umfang der Mitnehmerscheibe gedrückt wird und der die beiden Einlaß- und Auslaßkanäle enthalten kann, um sich gegenüberliegenden Schenkeln U-förmiger Taschen am Umfang der Mitnehmerscheibe anzupassen, oder das schuhförmige Polster kann entweder den Einlaß- oder den Auslaßkanal enthalten, während der andere Kanal in einem zweiten Polster liegt, das in ähnlicher Weise gegen die Fläche der Mitnehmerscheibe gedrückt wird, wie bei .der zuerst beschriebenen Ausführungsform; im letzteren Fall würde die Tasche in der Mitnehmerscheibe L-förmig sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einführern körnigen oder staubförmigen Gutes, insbesondere gemahlenen Brennstoffes, in eine Druckleitung, gekennzeichnet durch eine umlaufende Mitnehmerscheibe (a) mit Taschen (a1), die durch die Drehung der Mitnehmerscheibe (a) nacheinander in eine Lagegebracht werden, daß sie eine Ladung bei verhältnismäßig niedrigem Druck aufnehmen, und dann in eine solche Lage gelangen, daß sie jeweils einzeln eine Verbindung zwischen zwei Kanälen (G, h) herstellen, von denen .der eine Kanal (G) mit der Druckseite eines Gebläses in Verbindung steht und der andere Kanal (h) mit der Hochdruckanlage verbunden ist, der das Gut zugeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch federbelastete, drehbare Dichtungspolster (e, f) an der Druckseite der Vorrichtung, und zwar zu beiden Seiten der Mitnehmerscheibe (a).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder a, gekennzeichnet durch Reinigungskanäle (j), durch die den Taschen (ui) reine Luft zugeführt wird. d..
  4. Vorrichtung nach Anspruch a oder 3, ge kennzeichnet durch mit federnden Justiervorrichtungen (i) versehene, feststehende Ringscheiben (m, n), die mit der Mitnehmerscheibe (a) zusammenwirken und in denen die umlaufenden Dichtungspolster (e, f) gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß jede kanalförmig ausgebildete Tasche (a1) in der umlaufenden Mitnehmerscheibe (a) ani ihrem unteren Ende ein schwach federbelastetes Ventil (a2) aufweist, das während des Füll- und Beschikkungsvorganges geschlossen, ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (c), ein mit einem Gebläse in Verbindung stehendes Zuführungsrohr (G) und eine zu der Hochdruckanlage führende Leitung (h).
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