DE2119860A1 - Teigteilmaschine - Google Patents

Teigteilmaschine

Info

Publication number
DE2119860A1
DE2119860A1 DE19712119860 DE2119860A DE2119860A1 DE 2119860 A1 DE2119860 A1 DE 2119860A1 DE 19712119860 DE19712119860 DE 19712119860 DE 2119860 A DE2119860 A DE 2119860A DE 2119860 A1 DE2119860 A1 DE 2119860A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dough
rotor
housing
blades
control means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712119860
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Poot, Pieter, Heiloo (Niederlande)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Poot, Pieter, Heiloo (Niederlande) filed Critical Poot, Pieter, Heiloo (Niederlande)
Publication of DE2119860A1 publication Critical patent/DE2119860A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/003Dough-dividing machines with revolving bodies, e.g. with bodies having spaces separated by radially oriented elements or walls

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

PATENTANWALT«
Dlpl.-r-π- EICcNEIER J 1 1 Q Ö β f)
Dlpl.-Chem. Dr. fcUFF Dipl.-Ing, J. SEIER 7 Stuttcart-1, Neckarstraße 50
22. April 1971
Anmelder: Pieter P ο ο t,
Ui^tervaard 2, Heiloo, Niederlande
A 1373»
13 755
Teigteiljaauclxine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Teigteilmaechine, verseilen mit einem Gehäuse, Teigeinspeiaemitteln und «ine« Rotor mit im wesentlichen radial darin vereohietlichen Schaufeln, die durch Steuerungsmittel derart in den Rotor hinejUv- und aus diesem herausgeschoben werden, dass in der AuesQhie'btlagf jeweils «wel Schaufeln in Zueanwenarbeit mit einsm Rotorgektor und einem öehäuaewandteil, eine Dosierungskainmer einschliessen, wobei die gefüllte Dosienmgskammer bei drehende^ Rotor gegen eine Abwurf öffnung in dem GehÄuse verateilt wird, wo, während die ptouerungsmittel die Schaufeln gurUckziehen, die dosierte 1'eigmenge von dem Hotor entfernt wird, welch* Masehine eine Schmiervorrichtung aufweiet.
Eine solche Teigteilmaschine iet aus der deutschen Patentschrift 245*926 bekannt. Diese bekannte Maschine ist vsrbältnisraäsaiig senw-ar xmd baulich kompliziirt. Die in den Rotor hinein** und aus ihn h§rau§eehiebb,T.r9n Schaufeln werden nämlich durch einen System von Leitkurven und Federn gesteuert 1 während zu ,Sehmiersweeken, vor allem dem, auf die Schaufeln eine ?eigkl©bs£hutz8chichi aufzutragen, eine Vorrichtung angeordnet iet, mit
100847/1211
BAD OBlGINAL
£ 2 1 9 H 6 ί J
der die Rotorfläche kontinuierlich mit Mehl bestäubt wird. Vor allem diese Mehlbestäubung stellt nur eine mangelhafte und nicht-ausreichende Lösung der mit der Verarbeitung von Teig zusammenhängenden Problerne dar, aer bekanntlich ein J'aterial ist, das sich leicht, z,B. an die Schaufeln, heftet und erhärtet und dadurch die geschmeidige Wirkung der Teigteilmaschine beeinträchtigt» Bei der bekannten Vorrichtung erfolgt die Bestäubung des Rotorg ausserdem so, dass die Fläche der Schaufeln selbst" nicht beaufschlagt wird, nämlich in dem Moment, dass die Schaufeln in den Rotor zurückgezogen sind. Auch die Sehaufelaufnahmeschlitze in dem Rotor werden von dem Klebe-Schutzmittel nicht erreicht, so dass gegebenenfalls mit den Schaufeln mitgerissene Teigteilchen sich in den Aufnahmeschlitzen ablagern und anhäufen können»
Die Erfindung soll eine Teigteilmaschine der eingangs erwähnten Art schaffen, mit einfacher Konstruktion und wirksamerer Schmierung der dafür am meisten in Betracht kommenden Teile der Maschine, wie der Schaufelaufnahmeschlitze in dem Rotor, und zwar so. dass Teiganhäufung darin auf ein Minimum beschränkt wird,
J)a55u sind erfindungsgemäss die Steuerungsmittel dazu eingerichtet, die bets Alwerfen der dosierten Teigmenge in den Rotor zurückgezogenen Schaufeln wiederum hinauszuschieben und die Schaufeln wiederum zurückzuziehen, bevor sie an einer neuen Teigmenge angreifen, jedoch nachdem sie mit einem Schmieiuitt^l gder einem anderen Reinigungsmittel oder teigabstossendem Mittel bedeekA worden sind.
Dabei können erfindungsgemäss die Steuerungsmittel die Schaufeln durch ein Dlhad hindurchführen,
B§i der Teigteilmaschine nach der Erfindung sind somit nicht nur die ft in dem Moment, in dem sie in den Teig gedrückt werden, um eine
daraus auszuscheiden, völlig mit einem Ölfilm oder einer anderen Klebschutzschicht bedeckt, sondern ist auch dadurch, dass sie zuvpr in den Botor zurückgezogen waren, das Spiel zwischen den Wänden der Schau«
109847/1211
BAD ORIGINAL
3 2 · j 8 6 O
felaufnahnieschlitze in dem Rotor und den Schaufeln mit öl gefüllt worden. Dadurch wird ein Eindringen gegebenenfalls noch an den Schaufeln haftender Teigteilchen verhindert und insoweit doch noch geringe Kengen in die Schlitze eintreten, verhindert das 01 eine Erhärtung des Teiges. Der so weich gehaltene Teig kann bei der nächsten Eintauchung der Schaufeln in das ölbad von diesen abgespült werden.
Die Kittel, die Schaufeln zu steuern, die zum Beölen davon und lediglich dazu nochmals aus dem Rotor hinausgeschoben werden müssen, k'dnnen bestehen aus in den Wänden des Kaschinengehäuses gebildeten Führungsnuten und an den äusseren Schaufelenden befestigten, in die Kuten aufgenommenen Nocken. Diese Ausführung der Steuermittel ist äusserst einfach, wirksam und betriebssicher, wotei durch entsprechende Wahl der Form der Fihrungsnuten jede Anzahl und jede verlangte Schaufelbewegung verwirklicht werden kann.
Weiter sind bei der Teigteilmachine nach der deutschen Patentschrift 245*926 der Rotor und das Gehäuse derart zueinander angeordnet, dass der Teig in einen sich verjüngenden Kanal eingepresst wird, wobei in Zusammenarbeit ait liruckausgleichsnitteln in Form scharnierender Gehäuseteile und eines Druckreglers gewährt wird, dass die Dosierungskammer immer gefüllt ist mit einer Kenge Teig unter demselben Druck, so dass die abgelieferten, dosierten Teigmengen immer dasselbe Gewicht haben. Der Nachteil einer solchen Regelung der Dichtigkeit des Teiges in dem Dosierungsraum, "noch von der komplizierten Konstruktion der Vorrichtung abgesehen, ist, dass der Teig dabei einer Brosseiwirkung unterworfen wird, was die Qualität beeinträchtigt. Bei der Teigteilmaschine nach der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch behoben, dass die Mittel, die Dichtigkeit des Teiges in der Dosierungskammer zu regeln, bestehen aus einem Satz angetriebener Walzen und einem Extruder oder ähnlichen Organen, Teig aus dem Fülltrichter einem dadurch konstant mit Teig gefüllten Raum zuzuführen, der wenigstens teilweise in der Bahn der in dem ölbad geschmierten Schaufeln liegt. Dadurch, dass die Schaufeln den Teig einem Raum entnehmen, in dem der Teig unter einem bestimmten Druck gehalten
1 0 9 8 i 7 / - .. .
BAD OWGINAL
wird, ist die Dosierungskammer, die mithin jeweils durch einen" Sektor
Rotors, zwei Schaufeln und einem Gahäusesegment gebildet wird, immer optimal mit unter dem gewünschten Druck stehenden Teig gefüllt. Es erübrigt sich daher, dass der zwischen der Gehäusewand und dem Rotor befindliche Kanal sich in Richtung des Teigabwurfes verjüngt. Die Krümmung des Gehäusewandteiles an der Stelle der Dosierungskammer kann daher der des Rotorsektors gleich sein.
In näherer Ausarbeitung der Erfindung kann der Teigdruck zum Antreiben des Rotors ausgenützt werden. Der Rotor kann dazu z.B. frei drehbar in dem Maschinengehäuse gelagert sein.
Zur Klarstellung der Erfindung wird, unter Hinweis auf die Zeichnung, ein Ausführungsbeispiel der Teigteilmaschine beschrieben.
Gemäss der Zeichnung, die einen Verti.-:nischnitw einer Teigteilmaschine zeigt, ist die Teigteilmaschine versehen mit einem Fülltrichter 1, der in ein hochklappbares Gehäuse 3 mündet, in dem die Speisewalzen 2 gelagert sind. Die Walzen sind dazu eingerichtet,Teig unter Druck einem Raum 22 in dem Maschinengehäuse zuzuführen, der durch eine loslösliche hintere Viand 19, ein Gehäusesegment 6 und einen Sektor eines Rotors 11 begrenzt wird. Der Rotor 11 ist in dem Gehäuse mit Hilfe zweier Lager 12 gelagert. Die Lager sind mit Hilfe von Spindeln 13 und einer auf der Oberseite des Gehäuses angeordneten Stellschraube 4 vertikaleinstellbar. Der Rotor 11 ist mit radial darin verschieblichen Schaufeln 10 versehen, die an den radialen Aussenenden mit seitlichen Nocken 9 versehen sind, die in Führungsnuten 8 in den respektiven Seitenblechen 7 des Maschinengehäuses aufgenommen sind. An der Abwurfseite des Gehäuses ist, auch auf den Lagern 12, ein Abschabemesser I4 montiert, das mithin zusammen mit dem Rotor in dem Gehäuse auf- und niederverstellbar ist.
An der Unterseite des Gehäuses befindet sich ein ölwanne I5» dessen Niveau 21 mittels eines Niveauanzeigers 16 abgelesen werden kann. Auch ist ein ölabschaborgan 17 vorgesehen. Dl kann über einen Deckel 18 in dem
10984 7/ j 21 I
...:-..-, BAD ORIGlNAi
S 2 '■■. ^ Λ 6 O
Gehäuse nachgefüllt werden. Der Fülltrichter kann zusammen mit den Speisewalzen 2 weggeklappt werden. Dazu ist das Walzenlagergehäuse 3 auf dem Maschinengehäuse gelagert mit Hilfe einer Schwenkachse 20, während in Betriebslage das Lagergehäuse 3 durch einen Knopf 5 gesperrt ist.
Ist die Vorrichtung im Betrieb, wird dem Fülltrichter vorhandener Teig durch die Walzen 2 in den Raum 22 des Maschinengehäuses eingepresst. Die Schaufeln 10 des Rotors 11, der sich in Richtung des Pfeiles dreht, dringen in den in den Raum 22 unter Überdruck zugeführten Teig ein und kneifen ihn am Gehäusesegment 6 ab. In diesem Dosierungsraum, dessen Abmessung durch Vertikaleinstellung des Rotors variiert werden kann, befindet sich der Teig unter demselben Druck, der durch die Speisewalzen in dem Raum 22 erzeugt worden ist. Beim Weitertransport nach der Abwurfseite der Maschine wird die voreilende Schaufel 10 durch Steuerung mittels der Führungsnuten und der Socken 9- in den Rotor zurückgedrückt und ist diese Schaufel ganz in den Rotor zurückgezogen an der Stelle des Abschaberaessers 14i das die dosierte Teigmenge von dem geSlten Rotor abnehmen kann.
Xadi dem Passieren des Abschabemessers bewegt sich die Schaufel zu ihrer Ölung wiederum in Radial richtung aus dem Rotor hinaus und wird in. das in der Wanne 15 vorhandene öl eingetaucht. Nach Benetzung mit 01 wird die Schaufel wiederum zurückgezogen so dass eine glatte Rotorfläche das Olabschabeorgan 17 passiert und der Aufnahmeschlitz der Schaufe.1 gleichfalls eingeölt wird,
Die so eingeölte Schaufel wird zu einem neuen Zyklus wiederum aus dem nuraeehr eingeölten Rotor hinausgezogen und in die Teigmenge eingedruckt, welche durch die Walzen 2 unter Druck gehalten wird.
Es wird klar sein, dass bei der Teigteilmaschine nach der Erfindung die Schaufeln und die Schaufelaufnahmeschlitze, welche die gross te Gefahr laufen, dass Teig an oder in ihnen kleben bleibt, betriebssicher völlig geschmiert werden. Lie Maschine isst baulich ausüörat einfach und beansprucht im Vergleich zu besann ten Maschinen, bawrmaera wen I^ Raum»
1 0 1J H A 7 / ■ ' ι ι
BAD ORlGlNAU

Claims (1)

(ο " 2 : 1 ci 8 6 O ANSPRÜCHE
1.) Teigteilmaschine versehen mit einem Gehäuse, Teigeinspeisemitteln und einem Rotor mit im wesentlichen radial darin verschieblichen Schaufeln, die durch Steuerunganittel derart in den Rotor hinein- und aus diesem herausgeschoben werden, dass in der Ausschiebelage jeweils zwei Schaufeln in Zusammenarbeit mit einem Rotorsektor und einem Gehäusewandteil, eine Dosierungs— kammer einschliessen, wobei die gefüllte Dosierungskammer bei drehendem Rotor gegen eine Abwur Fd ffnung in dem Gehäuse verstellt wird, wo, während die Steuerungsmittel die Schaufeln zurückziehen, die dosierte Teigmenge von dem Rotor entfernt wird, welche Maschine eine Schmiervorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsmittel dazu eingerichtet sind, die beim Abwerfen der dosierten Teigmenge in den Rotor zurückgezogenen Schaufeln wiederum hinauszuschieben und die Schaufeln wiederum zurückzuziehen, bevor sie an einer neuen .Teigmenge angreifen, jedoch nachdem sie mit einem Schmiermittel oder einem anderen Reinigungsmittel oder teigabstossendem Mittel bedeckt worden sind»
2» Teigteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch'gekennzeichnet, dass die Steuerungsmittel Schaufeln durch ein Ölbad hindurchführen.
3· Teigteilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor durch den unter Überdruck in die Maschine eingebrachten Teig angetrieben wird*
BAD ORIGINAL
U : i P, 4 vi ! 1 2 I ;
DE19712119860 1970-04-29 1971-04-23 Teigteilmaschine Pending DE2119860A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7006351A NL7006351A (de) 1970-04-29 1970-04-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2119860A1 true DE2119860A1 (de) 1971-11-18

Family

ID=19809997

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712119860 Pending DE2119860A1 (de) 1970-04-29 1971-04-23 Teigteilmaschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3773448A (de)
DE (1) DE2119860A1 (de)
GB (1) GB1307186A (de)
NL (1) NL7006351A (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4338341A (en) * 1980-05-23 1982-07-06 Amf Incorporated Stiff dough make-up machine and method of using same
WO1984002633A1 (en) * 1983-01-04 1984-07-19 Baker Perkins Pty Positive pressure dough divider
NZ220666A (en) * 1986-06-26 1989-12-21 Baker Perkins Pty Positive pressure dough divider: includes cooling means
US4801258A (en) * 1987-02-23 1989-01-31 Rheon Automatic Machinery Co., Ltd. Apparatus for quantitatively extruding food material
JPH055455Y2 (de) * 1988-10-04 1993-02-12
JPH05304870A (ja) * 1992-04-30 1993-11-19 Sanyo Electric Co Ltd 製麺装置
US5824349A (en) * 1995-06-16 1998-10-20 Interko, Inc. Stress-free dough sheeter with pneumatically assisted release
NL1007981C2 (nl) * 1998-01-08 1999-07-12 Kaak Johan H B Inrichting voor het delen van deeg.
DE602004004161T2 (de) * 2004-11-25 2007-10-11 Aasted-Mikroverk Aps Vorrichtung zum Ablegen von essbarer Masse.
PT1973410E (pt) * 2006-01-20 2014-01-20 Mecatherm Sa Processo para divisão volumétrica de massa e o seu dispositivo de implementação
ES2302454B1 (es) * 2006-11-30 2009-05-05 Amalia Alapont Garcia Maquina divisora automatica para panaderia.
AT509665A1 (de) * 2010-04-01 2011-10-15 Koenig Maschinen Gmbh Zellenwalze mit verstärkter schneidkante
EP3530119A1 (de) * 2012-01-20 2019-08-28 GEA Food Solutions Bakel B.V. Massenversorgungssystem
EP3603401B1 (de) 2018-08-02 2021-12-08 Radie B.V. Vorrichtung und verfahren zum portionieren einer teigmasse
CN108812749A (zh) * 2018-08-27 2018-11-16 阜阳市雪伟食品有限公司 一种面制品成形挤出机
CN109362819A (zh) * 2018-12-29 2019-02-22 杜宗英 滚筒-切齿-成形槽式丸子连续自动化生产设备
CN113424847B (zh) * 2021-06-23 2022-12-16 陕西育德坊餐饮管理有限公司 一种面剂子加工装置

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE245926C (de) *
US1314170A (en) * 1919-08-26 Frank h
US888412A (en) * 1905-03-27 1908-05-19 C A Thomson Machine Company Machine for dividing plastic material into charges.
US815896A (en) * 1905-06-27 1906-03-20 Henry Gustave Ahrweiler Butter-pat-printing machine.
US938051A (en) * 1908-03-23 1909-10-26 George E Gowdy Machine for dividing plastic material into charges.
US1131329A (en) * 1909-07-27 1915-03-09 John Callow Apparatus for dividing and molding dough and other plastic material.
US1019556A (en) * 1909-12-17 1912-03-05 Otto Teichmann Dough-dividing machine.
BE492850A (de) * 1949-01-27

Also Published As

Publication number Publication date
US3773448A (en) 1973-11-20
GB1307186A (en) 1973-02-14
NL7006351A (de) 1971-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2119860A1 (de) Teigteilmaschine
EP0108887B1 (de) Vorrichtung zum gleichmässigen Auftragen von fliessfähigen Medien
DE19956201A1 (de) Vorrichtung zur diskontinuerlichen Herstellung von Speiseeis
DE3616894A1 (de) Vorrichtung zum mischen von sand fuer giessereiformen oder kerne
DE2744465A1 (de) Druckfoerderanordnung
DE1288294B (de) Kontinuierlich arbeitender Mischer fuer plastische Massen
EP0120482B1 (de) Vorrichtung zum Auftragen einer Schicht aus einer feinkeramischen Masse auf einen Träger
DE4217585A1 (de) Verfahren zur durchfuehrung des fuellens einer form mit einem steinmaterialgemisch zur realisierung einer platte aus diesem material und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0477164A1 (de) Vorrichtung zur portionierten Abgabe von fliessfähigen Massen
EP3047784B1 (de) Pflegemitteldosiereinheit
EP0567730B1 (de) Messkammerträger für Teigteilmaschinen
DE3247621A1 (de) Vorrichtung zum portionieren von teig fuer broetchen oder kleinbrote
DE2518767C3 (de) Dosenfüllmaschine
EP0039924A2 (de) Gerät zum Knetmischen plastischer Massen
DE2701444C3 (de) Vollautomatische Brotteigabwägemaschine
DE1557990C3 (de)
DE3216343C2 (de) Austragdüse
DE1924932A1 (de) Maschine zur Herstellung von Betonrohren
DE192896C (de)
DE2636361C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern von zerkleinertem Fleisch
DE446157C (de) Brech-, Mahl- und Mischmuehle, insbesondere fuer keramische Stoffe sowie fuer Moertel, Kalk, Formsand, Kohle u. dgl.
DE2659525A1 (de) Beschickungstrichter fuer gummi- oder kunststoffverarbeitende maschinen
DE2508405A1 (de) Maschine zum teilen und wirken von teigstuecken
DE1529813C (de) Vorrichtung zum Mischen, Kneten und Entgasen von plastischen Massen
DE2000385A1 (de) Vorrichtung zum Auftragen von zaehfluessigen Massen,wie z.B. Karamelmasse oder Zuckerkuloer

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee