DE19616911A1 - Herstellungsmethode von O-Ringen, insbesondere aus vulkanisierbarem fluorisiertem Gummi - Google Patents

Herstellungsmethode von O-Ringen, insbesondere aus vulkanisierbarem fluorisiertem Gummi

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DE19616911A1
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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Herstellungsmethode von OR-Ringen, insbesondere aus vulkanisierbarem fluorisiertem Gummi.
Wie bekannt ist, finden die Ringspulen O-Ring, auch als OR oder OERRE bekannt, weitläufigste Verwendung in der Industrie.
Ihre Herstellungsmethoden hängen im wesentlichen von ihrem Anwendungsfeld ab; das Gummimaterial, aus dem sie hergestellt sind, ihre Abmessungstoleranzen, hängen in der Tat von ihrer Verwendungart ab; von diesen Methoden hängt der Preis dieser Spulen ab, und somit ihre Möglichkeit, sich in ein überfülltes Herstellerfeld einzufügen. Unter den Gummimaterialien von hoher technologischer Leistung befinden sich die synthetischen Fluoridelastomere, die mit einem erhöhten Widerstand hinsichtlich der Alterung, von Ölen und der Korrosion ausgestattet sind; ein Beispiel dieser Elastomere ist unter dem Markenzeichen VITON bekannt, das von der Du Pont registriert ist.
Diese Elastomere präsentieren sich als Rohstoffe in plastischem Zustand und erfordern spezifische Vulkanisierprozesse, die ihre chemische Verflechtung ermöglichen, die ihnen die gewünschte Elastizität und Flexibilität verleiht.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Herstellungsmethode von O-Ringen, insbesondere aus vulkanisierbarem fluorisiertem Gummi, zu definieren, die besonders niedrige Einheitspreise ermöglicht.
Ein weiteres Ziel besteht darin, eine Herstellungsmethode zu definieren, wie oben, die eine erhöhte Präzision bei den Abmessungen des Produktes ermöglicht.
Noch ein Ziel ist es, eine Herstellungsmethode zu definieren, wie oben, die die Kontinuität des Flusses des Fertigproduktes ermöglicht.
Diese und andere Ziele scheinen bei der Lesung der nachfolgenden detaillierten Beschreibung als erreicht, die eine Herstellungsmethode von O- Ringen, insbesondere aus vulkanisierbarem fluorisiertem Gummi, erläutert, die über die Eigenheit verfügt, eine Maschine zum Endlospressen eines Gummirundstranges miteinzuschließen, der sich auf dem Boden eines Bottichs niederlegt, der mit Wasser und wachshaltigen loslösenden Produkten gefüllt ist, und sich in Drehung befindet, um mehrere Runden Gummirundstrang anzusammeln, und sich mit einer derartigen Geschwindigkeit dreht, daß er dem in ihm liegenden Rundstrang eine Randgeschwindigkeit übermittelt, die der am Ausgang der Strangpressen vorliegenden Geschwindigkeit entspricht, um Kontinuität zwischen dem Eintritt in den und dem Austritt aus dem Bottich herzustellen, und wo der Austritt des Gummirundstranges anhand des Aufsteigens im Inneren eines senkrecht und koaxial zum Bottich liegenden Rohres erfolgt, von dem aus er zu einem Fadenführer gelangt, anhand dessen er sich um ein sich drehendes Rohr mit gegenseitigem Kontakt der Windungen wickelt, das dazu bestimmt ist, zu einer Längsschneidestation versetzt zu werden, die eine Mehrzahl von offenen Rundringen realisiert, und besagte Ringe werden nachfolgend manuell in Lagerungen auf einer Verschiebungsablage auf die Abdrücke einer warmen Form zur Verbindung und Vulkanisierung der Ringe positioniert, die durch eine Presse erfolgt, und aus dieser Form werden die Ringe sodann manuell mit Hilfe eines Druckluftstrahles herausgenommen und abschließend entgratet.
Die Erfindung ist aus rein erklärenden aber nicht einschränkenden Gründen auf den beigefügten Zeichnungen dargestellt, von denen:
  • - das Bild 1 schematisch verschiedene Phasen eines Produktionszyklusses aufzeigt, dessen Fluß von der Richtung einer Reihe von Pfeilen angegeben ist;
  • - das Bild 2 in einer Ansicht von oben einen roboterisiertes umgestülptes Tablett zur Versorgung der Form einer Presse zeigt;
  • - das Bild 3 einen Querschnitt eines Tablettes zeigt, das zur Versorgung einer Presse bestimmt ist;
  • - das Bild 4 eine Schneidevorrichtung der Windungen zeigt.
Bezugnehmend auf das oben zitierte Bild 1, erzeugt eine Strangpreßmaschine 1 einen runden Strang 2 aus vulkanisierbarem fluorisiertem Gummi in plastischem Zustand. Aufgrund der Schwerkraft liegt der besagte runde Strang auf der Kehle einer kleinen Leerrolle 3 auf, die sodann durch das ständige Gleiten des runden Stranges 2 in Rotation versetzt wird; dieser durchläuft sodann eine Führungsöffnung 4 mit senkrechter und kalibrierter Achse. Dies ermöglicht es einer elektronischen Instrumentation 5, indikativ vom Typ Laser, den Durchmesser des durchlaufenden gummiartigen plastischen Stranges mit Genauigkeit zu messen.
Der derartig gemessene Durchmesser wird elektronisch mit den Bezugswerten konfrontiert; auf diese Art erzeugt jede Durchmesservariation außerhalb der vorher eingegebenen Toleranzabmessungen einen elektrischen Impuls, der zur Veränderung der Rotationsgeschwindigkeit der traditionellen inneren Spindel der Strangpreßmaschine 1 verwendbar ist.
Wenn der Strang kleiner wird, erhöht der elektronische Apparat die Geschwindigkeit der Extrusionsspindel, die auf diese Art den erforderlichen Materialüberschuß zum Erreichen des reellen Durchmessers des Stranges trotz der Nominalkonstanz der Extrusionsöffnung liefert. Wenn der Strang hingegen größer wird, muß man selbstverständlich einen entgegengesetzten Eingriff vornehmen.
Am Austritt der Öffnung 4 dringt der gummiartige Strang in einen Umfassungsrahmen 7 ein, der aus einem starken Draht oder ähnlichem besteht, um seine Neigung bezüglich der Achse der mit Werten kalibrierten Führungsöffnung 4 zu begrenzen, die funktionell mit einer senkrechten Vorrichtung 2B hinsichtlich der Verschiebung im Inneren der Öffnung 4, sowie mit einer horizontalen Vorrichtung 2A nachfolgend auf das sich Niederlegen des Stranges 2 auf dem Boden eines sich drehenden Bottichs 8 kompattibel sind. Der Umfassungsrahmen 7 ist nicht feststehend, sondern elastisch in hoher Position mit Scharnieren befestigt, damit er die Möglichkeit besitzt, infolge einer übermäßigen Beanspruchung zurückzugleiten, mit der ihn eine außergewöhnliche Verschiebung des Stranges infolge seines übermäßigen Ziehens belasten könnte. Wenn dies der Fall ist, bedeutet dies, daß die Herstellungsgeschwindigkeit des Gummistranges von Seiten der Extrusionsmaschine unter derjenigen liegt, mit der er entnommen wird; das bedeutet, daß die besagte Entnahme bereits den Gummistrang aufgebraucht hat, der als "Reserve" auf dem Boden des Bottichs aufgerollt ist. An diesem Punkt wird es deshalb erforderlich, die Entnahmevorrichtung anzuhalten, was nachfolgend besser erläutert wird. Dafür sorgt gerade ein Mikrounterbrecher, der durch die Verschiebung des Umfassungsrahmens 7 betätigt wird.
Die Rotation des Bottichs erfolgt um eine senkrechte Achse 9, damit sich der Strang 2 nach einem tangentialen Eintritt nach und nach je nach der Kreisform des Bottichbodens anordnet, die er verschiedene Male zurücklegt, um weitläufige Kreisumfänge 10 herzustellen. Wenn einmal auf dem Grund des Bottichs 8 eine angemessene Reservelänge entstanden ist, steigt der Strang 2 im Inneren eines senkrechten Rohres 11 auf, bis er mit einem Abschnitt 12 heraustritt.
Von dem bisher gesagten erscheint die Notwendigkeit einer wechselseitigen Beziehung zwischen der Außengeschwindigkeit des Punktes am Boden des Bottichs, auf dem sich der Gummistrang 2A niederlegt und der Geschwindigkeit, mit der der besagte Strang aus der Extrusionsmaschine heraustritt, klar. Zu diesem Zweck wird die Leerrolle 3 an eine gemeine "Scheibe mit Kerben" oder aber an einen Magnetmesser angeschlossen, der es ermöglicht, die Außengeschwindigkeit der Rolle (in Übereinstimmung mit der linearen Gleitung des Gummistranges) mittels Messung seiner Winkelgeschwindigkeit zu bestimmen, da sein Radius bekannt ist. Wenn auf diese Art und Weise einmal die Gleitgeschwindigkeit des Gummistranges erzielt ist, wird dem Bottich eine Winkelgeschwindigkeit auferlegt, die es der Kreisbahn, auf der sich der Gummistrang niederlegt, ermöglicht, eine identische Außengeschwindigkeit zu besitzen.
Vom Gesichtspunkt der Realisierung aus erfolgt dies mittels bekannter Technik.
Der Bottich B enthält in seinem Inneren eine Lösung aus Wasser und wachshaltigen Substanzen von dem Typ, der normalerweise zur Loslösung von Plastikmaterialien verwendet wird.
Dies ermöglicht es dem Gummistrang 2, darin abzukühlen, um leicht seine Konsistenz oder mechanische Resistenz zu erhöhen.
Dies ermöglicht es ebenfalls, seine Oberfläche mit einer wachshaltigen Schicht zu bedecken, die ihm die erforderliche Glätte verleiht, um das Gleiten zu verbessern, dem der Gummistrang bei der Fortsetzung des Zyklusses unterworfen ist.
Durch die obere Öffnung des senkrechten Rohres 11 wird Luft 23 eingeblasen, die den Strang in entgegengesetzter Richtung überströmt, und seine grundlegende Trocknung ermöglicht.
Das senkrechte Rohr 11 ist einteilig mit einer Struktur 13, die fest, aber variabel auf einem Niveau positioniert, auf einer Manschette 13A im Verhältnis der Neigung des Anschlusses sitzt, anhand dessen der Strang 2 aus der horizontalen Anordnung 2A in die Bodenmündung 14 eintritt, die zweckmäßigerweise abgerundet ist. Das Vorhandensein eines Flansches 15 hindert den Strang daran, für sein reguläres Gleiten in den angegebenen Richtungen ungeeignete Anordnungen anzunehmen, und hält auch die herausströmende Luft davon ab, mit den in ihr enthaltenen wachshaltigen Partikeln die Umwelt zu verschmutzen.
In einem Zwischenabschnitt des Rohres 11 erfährt der Gummistrang 2 erneut eine Umleitung in horizontaler Richtung, die durch seine Auflage in der Kehle einer Rolle 16 unterstützt wird, die an dem Rohr 11 verankert und durch einen geradlinigen Abschnitt eines Rohres 17 unterstützt ist, der an seinen Enden mit geformten keramischen Büchsen ausgestattet ist, bezeichnenderweise aus Tonerde (Al203), aus Plastik, vorangesetzt, um sein Gleiten zu begünstigen.
Besagtes Gleiten erfolgt infolge des Zuges, der auf den Strangabschnitt 12 durch eine in Rotation befindliche Rolle 18 ausgeübt wird, an deren Rand er mittels Einrasten eines seiner Enden 12A in einem eigens dafür vorgesehenen Einschnitt 19A befestigt ist.
Die Rolle 18 ist in der Tat im wesentlichen ein Metallrohr, auf dessen einem Rand der kurze Einschnitt 19A vorliegt, der vorangesetzt ist, um das Ende 12A des Gummistranges aufzunehmen und, derartig in Rotation befindlich, zu ziehen.
Dieses Rohr ist in der Tat durch zwei Kegel 20A und 20B befestigt, die an seinen Enden eingeführt und eingepreßt sind, von denen einer, 20A, motorisiert ist, und der andere, 20B, leer läuft.
Der Kegel 20B ist im Leerlauf aufgelegt; er ist axial beweglich, und wird durch einen pneumatischen koaxialen Kolben 32 betrieben; auf diese Art und Weise kann dieser Kolben schnell infolge eines Kommandos des Arbeiters das Rohr von seinen Zentrierungskolben 20A und 20B befreien, und gleichzeitig mit deren Hilfe die erforderliche Kraft ausüben, um anhand der Reibung das Ziehen durch die Rotation der zitierten Rohrrolle 18 erzielen.
Für die Bewegung des Kegels 20A sieht ein Elektromotor 24 mit variabler Geschwindigkeit vor, der elektronisch gemäß der bekannten Technik gesteuert wird. Seine Winkelgeschwindigkeit ist im wesentlichen diejenige, die eine Außengeschwindigkeit der Rolle 18 bestimmt, die in der Lage ist, den Abschnitt des Gummistranges 22 mit einer linearen Geschwindigkeit gleiten zu lassen, die der entspricht, mit der der Gummistrang 2 aus der Extrusionsmaschine 1 heraustritt.
Die Aufwicklung, die der Gummistrang 22 auf der Rolle 18 durchführen muß, muß ideal sein, das heißt, mit enganliegenden und untereinander in Kontakt befindlichen Windungen; auf diese Art und Weise ist ihr Schritt in der Tat vorteilhaft gering, und kann es der Länge des Gummistranges, ausgedrückt in einer Umdrehung der Rolle 18, ermöglichen, sich den Nennabmessungen des in Produktion befindlichen O-Ring in höherem Maße anzunähern; dieser geringe Schritt ist darüberhinaus die optimale erforderliche Eigenschaft für die Einschränkung einer maximalen Anzahl von Windungen auf der Länge der Rolle 18.
Die Rolle 18 ist mit der Achse 21 angeordnet, die senkrecht zu einem Abschnitt 22 des gleitenden Stranges liegt, der darin durch ein Rollenpaar 26-27 sowie durch ein Fadenführerrohr 25 geführt wird. Dieses Fadenführerrohr 25 entspricht dem des Rohres 17 und besteht an seinen Mündungen aus geformten keramischen Elementen, bezeichnenderweise aus Tonerde (Al203), die zweckmäßigerweise verbunden und für jeden in Bearbeitung befindlichen Gummistrangdurchmesser spezifisch sind.
Die Senkrechtigkeit zwischen dem Abschnitt 22 des gleitenden Gummistranges und der Achse 21 der Rolle 18 liegt praktisch in jeder Zone der Rolle 18 vor. Besagte Senkrechtigkeit ist mittels Installation der Elemente 25 - 26 - 27 auf einem Verschiebungsschlitten 28 mit Achse 29 parallel zu Achse 21 realisiert, und durch ein landläufiges Paar von zylindrischen Stangen gesteuert. Seine Bewegung entlang der Achse 29 erfolgt durch die Rotation einer Spindel 30, die durch einen Elektromotor 31 betrieben wird, und auf einer festsitzenden Mutterspindel befestigt ist, die sich auf dem Schlitten 28 befindet. Da der Durchmesser der Rolle 18 bekannt ist, seine Winkelgeschwindigkeit bekannt ist, und der Durchmesser des Gummistranges ebenfalls bekannt ist, wird auch die axiale Verschiebung mathematisch bekannt, die der Schlitten 28 bei jeder Umdrehung der Rolle 18 auf sich nehmen muß, damit sich der Gummistrang 22 im Kontakt mit der auf der Rolle 18 in Bildung befindlichen Windung positioniert.
Diese mathematische Verschiebung ist selbstverständlich eingebbar, indem man eine dem Motor 31 entsprechende Winkelgeschwindigkeit in Funktion des Schrittes der Spindel 30 auferlegt, die von diesem Motor in Bewegung versetzt wird.
Um die wechselseitige Beziehung zwischen den beiden Geschwindigkeiten der beiden Motoren 24 und 31 zu kontrollieren, läßt man den Gummistrang 22 in den Kehlen der beiden Leerscheiben 26 und 27 laufen. Von diesen Scheiben ist die vor der Strecke liegende (27 in Bild 1) genauer gesagt diejenige, die als letzte vom Gummistrang verlassen wird, bevor dieser sich auf der Rolle 18 aufrollt, frei, um sich axial auf dem eigenen Stift zu verschieben. Dieser Verschiebung unterliegt sie, wenn sich der Abschnitt 22 nicht in der zwingenden wesentlichen Senkrechtigkeit zur Achse 21 infolge einer Querverschiebungsgeschwindigkeit des Schlittens 28 hält, die nicht dazu geeignet ist, die korrekte Aufwicklung des Gummistranges zu bestimmen, entweder, weil sie zu schnell, oder aber, weil sie zu langsam ist. Wenn diese Verschiebung der Rolle nach rechts oder nach links die vorbestimmten Grenzwerte erreicht, setzt dieser eine Seite der Rolle 27 mit einem entsprechenden Mikrounterbrecher 27A, 27B in Kontakt, von denen der erste zur Erhöhung der Schlittengeschwindigkeit eintritt, während der zweite zur Verringerung der besagten Geschwindigkeit eintritt.
Bei jeder übermäßigen Abweichung von der Senkrechtigkeit des Abschnittes 22 ist es folglich möglich, einen Korrektureingriff auf die Geschwindigkeiten des Motors 31 folgen zu lassen. Auf diese Art und Weise besteht immer die Möglichkeit, auf der Rolle 18 perfekte Aufwicklungen zu realisieren, sowie auch einzelne äußerst präzise Windungen von jeder beliebigen Abmessung vorzubereiten, indem einfach der Rollendurchmesser 18 ausgewechselt wird; der äußere Durchmesser dieses Rohres entspricht in der Tat dem inneren Durchmesser des in der Herstellung befindlichen OR. Diese Präzision erweist sich auch durch die Reduzierung der Endabfälle als vorteilhaft.
Der Lauf des Schlittens 28 ist mittels zweier Mikrounterbrecher 33A, 33B bestimmt, die durch zwei Absenker 34A, 34B aktiviert sind, und die frei durch Schrauben positionierbar sind.
Wenn die Aufwicklung des Gummistranges auf der Rolle 18 komplettiert ist, werden die Motoren 24 und 31 angehalten, und der Gummistrang wird abgeschnitten und am äußeren Ende der Rolle befestigt, indem er in einen weiteren Einschnitt 19B eingerastet wird: das heißt, nachdem der Arbeiter einen pneumatischen Kolben 32 mittels eines Pedalkommandos aktiviert hat. Diese Tatsache ermöglicht es ihm, beide Hände frei zu haben, um die Rolle 18 zu ergreifen, die ansonsten, von der Wirkung des vorherigen Entgegenstemmens des Kegels 20B befreit, zum Fallen tendieren würde.
Die Rolle 18 wird somit, mit dem Gummistrang spiralförmig umwickelt, von der zitierten Aufwickelmaschine entfernt. Sie wird nachfolgend axial unter einer kreisförmigen sich drehenden Klinge 38 entlang verschoben, die auf ihr einen Längseinschnitt vollzieht, der nur die Dicke des spiralförmig aufgewickelten Stranges miteinbezieht. Auf diese Art und Weise werden Ringe aus dem Gummistrang hergestellt, die offen sind, das heißt aufgeschnitten.
Dieser Vorgang erfolgt mit einer gewissen Technik, die es vermeidet, daß die Klinge auch das Metallrohr 18 einkerbt, oder aber die verschiedenen Windungen des Stranges vollständig durchschneidet. Besagte Technik ist in Bild 4 erläutert. Daraus kann man ersehen, wie eine Art enge Schaufel 35 eine Entfernung 36 von einer Auflagerfläche 42 einhält, die durch den Durchmesser des Metallrohres 18 zuzüglich des Durchmessers des Gummistranges 2 ausgedrückt ist.
Läßt man das Rohr 18 manuell in einer Richtung 37 gleiten, fügt sich die enge Schaufel zwischen das Rohr und die Windungen des Gummistranges ein, und bewirkt das Anheben des letzteren. Infolge dieses Gleitens lehnen sich die Windungen gegen den Schnittrand einer Scheibe 28, die durch den Betrieb eines landläufigen Motores 41 zum Drehen gebracht wird, und erfahren auf diese Art und Weise ihren Schnitt. Auf diese Art und Weise kann die sich drehende Scheibe 38 operieren, und ihren Rand in einer Entfernung 39 vom Rohr 18 beibehalten, und somit nur die Windungen des Gummistranges schneiden, die nachfolgend einzelne offene Ringe 40 werden.
In dieser Phase des Vorganges besitzt der Gummistrang eine plastische Konsistenz, und behält im wesentlichen seine Rundheit, die ihm durch seine Aufwicklung auf die Rolle 18 übertragen worden ist. Ein Arbeiter sieht dafür vor, die einzelnen geschnittenen Ringe 40 der Rolle 18 herauszunehmen, und ordnet sie auf einer spezifischen Ablage 43 an, die schräg angeordnet und mit einer Mehrzahl von kreisförmigen Abdrücken 44 ausgestattet ist, in denen sich der offene Ring fest einfügt, und seine aufgeschnittenen Enden zusammentreffen läßt und im wesesentlichen die theoretische Form des OR annimmt, der in der Herstellung begriffen ist.
Bezugnehmend auf das Bild 3 können wir die operativen Ziele und die konstruktiven Besonderheiten dieser Ablage besser verstehen.
Ihre operativen Ziele sind die folgenden:
  • - jene, eine Ablage zu bieten, die auf bequeme Art und Weise die Anordnung der offenen Ringe des Gummistranges in den vorbestimmten Sitzen ermöglicht;
  • - jene, diese Ablage umzustülpen, um es den darin angeordneten Ringen zu ermöglichen, genau in die konjugierten Nischen zu fallen, die sich auf der Druckform zur Formung und Vulkanisierung befinden;
  • - jene, die offenen Gummiringe daran zu hindern, auf den Boden zu fallen, wenn sich die Ablage in der umgekippten Position befindet, sondern nur zu fallen, wenn dies gewollt ist, und in der exakten Position.
Im Bild 3 ist die Ablage 43 in geschnittener und in umgekippter Position erläutert. In ihr ist eine Platte 45 aus Plastikmaterial (zum Beispiel Methylpolymethakryl, im Handel als Plexiglas bekannt) mittels Schrauben 46 auf einer Hohlprofilstruktur 47 befestigt, die als Abdeckung dient, und mittels einer umlaufenden Dichtung hermetisch gehalten ist.
Auf der Außenseite sind ringförmige Abdrücke 44A mit einem halbkreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser ausgenommen, der größer ist als der Durchmesser eines Querschnittes 49 des Gummistranges 2, und derartig beschaffen ist, daß er es den offenen Ringen des Gummistranges ermöglicht, frei auf dem Boden der Abdrücke 44A ohne irgendeine Rückhaltereibung aufzuliegen: dies natürlich, wenn die Platte 45 auf dem oberen Teil der Ablage 43 angeordnet ist; zum Beispiel gemäß der Position 50, die mit dünner Linie dargestellt ist. Diese Position 50 ist diejenige, die für die Anordnung der Gummiringe, die aus einem offenen Ring gebildet sind, in den Abdrücken 44A spezifisch für jeden Durchmesser angewandt wird (zu bemerken, daß der Durchmesser des OR durch den Abstand zwischen den beiden Vertiefungen 44A ausgedrückt wird, die durch eine gestrichelte Linie vereint sind).
Ein jeder der Abdrücke 44A weist auf dem Boden eine Vielzahl von kleinen Öffnungen 51 auf, die die Verbindung zu einer inneren Kammer 52 herstellen, die unter Unterdruck für die Ansaugwirkung gehalten wird, die in ihr durch ein flexibles Rohr gebildet wird. Besagtes Rohr verbindet die innere Kammer 52 mit einem Unterstützungsgehäuse 54, indem es sich an diese letztere in einer im wesentlichen koaxialen Position 55 mit einem Zentrum 56 ankert, um die sich die Hohlprofilstruktur 47 der Ablage 43 bezüglich ihres Unterstützungsgehäuses dreht.
Das Rohr 53, das das Unterstützungsgehäuse durchdringt, erreicht sodann die Ansaugrohrleitung eines "Depressors", der also für die Beibehaltung eines Ansaugeffektes durch die Mehrzahl der kleinen Öffnungen 51 vorsieht, die sich auf dem Boden der Abdrücke 44A befinden.
Dieser Ansaugeffekt bestimmt das Zurückhalten der offenen Gummiringe 57, so daß der Arbeiter die Ablage 43 manuell umkippen kann, um ihm das Einfügen zwischen zwei Halbformen 58 und 59 einer Presse 60 zu ermöglichen.
Hier stellt sich der atmosphärische Druck im Inneren der Kammer 52 durch Einschreiten eines gewöhnlichen Elektroventiles in Verbindung mit dem Außenraum wieder her, wenn einmal die gewünschte Position mit Genauigkeit erreicht ist; danach aktivieren sich die pneumatischen Vibratoren 61A und 61B, die, indem sie die Vibrationen auf die gesamte Ablage 43 übertragen, das Ablösen der offenen Ringe 57 in konjugierte darunterliegende Nischen durch Fallen begünstigen, die sich auf der unteren Halbform 59 befinden, und in ihrer Anordnung auf der Ablage 43 wiederspiegeln. Wenn die offenen Ringe 57 einmal auf die konjugierten Abdrücke niedergelegt sind, die sich auf der unteren Halbform 59 befinden, legt die Ablage 43 den vorherigen Zyklus rückläufig mittels Auszug aus der Presse und nachfolgendem manuellem Umkippen um die Achse oder das Zentrum 56 zurück, um die Ladeposition 50 wiederherzustellen.
Die Blockierung in den extremen Positionen ist der Wirkung spezifischer Magneten anvertraut, die durch eigens dafür vorgesehene Anschläge aus Eisenblech 62A, 62B eintreten.
In der Zwischenzeit nähert die Presse die beiden Halbformen 58 und 59 einander bis zu ihrem vollständigen Kontaktdruck an, um die genauen Abmessungen des OR zu bestimmen. Um dies zu realisieren, muß die Materialmenge des offenen Gummiringes geringfügig über dem Volumen des geschlossenen und endgültigen Ringes liegen; auf diese Art und Weise haben die freien Enden des offenen Ringes daher die Möglichkeit, sich zu vereinigen und zusammenzuschweißen. In der Zwischenzeit erfolgt der Vulkanisierungsvorgang, der die Verflechtung der Moleküle indikativ bei Temperaturen zwischen 170 und 200°C und bei Zeiten zwischen 60 und 200 Sekunden ermöglicht: auf diese Art und Weise wandelt sich der Gummi von seinem plastischen Zustand in den definitiven harten und elastischen Zustand um. Wenn einmal der Zyklus mit den bekannten automatischen Modalitäten beendet ist, hebt die Presse die obere Halbform 58 an, und ermöglicht dem Arbeiter manuell den Zutritt zu den so gebildeten O-Ring, der sie mit Hilfes eines kontrollierten Druckluftstrahles aus einer gewöhnlichen Pistole aus ihren Abdrücken herausnimmt.
Nach dieser Phase werden die Ringe zu einer traditionellen Entgratungsstation weitergeleitet, um ihre endgültige Form zu erhalten.
Die Bewegung der Ablage 43, die die automatische Verschiebung der offenen Gummiringe vollzieht, erfolgt mit einem Gelenkarm von dem Typ, der mittels einer schematischen Sicht im Grundriß im Bild 2 dargestellt ist. Auf einer vertikalen Säule 62 ist ein erster Arm 63 verbolzt, an dessen äußerem Ende ein zweiter Arm 65 mit einem horizontalen Bolzen 64 eingelassen ist. Besagter Arm trägt seinerseits einen dritten Arm 66, der mit einem senkrechten Bolzen 67 verbolzt ist. Die Schwankungen um diesen Bolzen 67 sind durch die Anschläge 69 und 69 begrenzt, die mit den äußeren Enden der Bolzen 70 und 71 einwirken, die mittels ihrer Verschraubung mit Bügeln des zweiten Armes 65 den Auskragwinkel des dritten Armes 66 bezüglich des zweiten Armes 65 regeln.
Der dritte Arm 66 ist mit dem ersten Arm 63 mittels einer Zugfeder 72 verbunden, die ihn vorlädt, damit der Bolzen 71 mit dem Anschlag 69 in Kontakt bleibt. Diese Feder realisiert mit ihrer Vorladung auch ein leichtes Moment nach oben, das eine Positionierung des zweiten Armes 65 auf einen fest darüber sitzenden nicht gezeichneten Anschlag durchführt.
Der zweite Arm 65 wird durch pneumatische automatisch gesteuerte Antriebe bewegt.
Dieser Antrieb erfolgt nach unten, wenn die Ablage 43 bis zum Kontakt mit der unteren Halbform abgesenkt werden muß, um darin die offenen Gummiringe abzulegen. Dieser Antrieb erfolgt hingegen nach oben, wenn die Ablage 43 sodann aus der Presse herausgenommen werden muß, um die Rückkehrphase durchzuführen.
Die Rotation der Arme 63, 65, 66 um die Achse der Säule 62 erfolgt mit ihnen als " Ensemble", durch die Feder 72 zusammengehalten, und erfolgt mit traditionellen pneumatischen und/oder mechanischen Mitteln (zum Beispiel Zahnstange und Ritzel).
Die Säule 62 ist bezüglich der Presse 60 so positioniert, daß sie es der Konfiguration des zitierten Ensembles 63 - 65 - 66 der Ablage 43 ermöglicht, sich umgekehrt genau über der Halbform 59 anzuordnen.
Um dieses durchzuführen, bedient sie sich einer Führungsbarriere 73, auf der allerdings ein Hydraulikdämpfer 74 mit Antistoßwirkung streift.
Gewöhnliche mechanische Anschläge 75 ermöglichen es der umgekippten Ablage 43, sich genau auf der vorbestimmten Stelle zu positionieren, um die offenen Gummiringe fallen zu lassen, die mittels Ansaugung im vorbereiteten Abdruck 44A zurückgehalten werden.

Claims (16)

1. Herstellungsmethode von O-Ringen, insbesondere aus vulkanisierbarem fluorisiertem Gummi, charakterisiert durch die Tatsache, eine Maschine zum Endlospressen (1) eines Gummirundstranges (2) miteinzuschließen, der sich auf dem Boden eines Bottichs (8) niederlegt, der mit Wasser und wachshaltigen loslösenden Produkten gefüllt ist, und sich in Drehung (9) befindet, um mehrere Runden Gummirundstrang (10) anzusammeln, und sich mit einer derartigen Geschwindigkeit dreht, daß er dem in ihm liegenden Rundstrang (2A) eine Randgeschwindigkeit übermittelt, die der am Ausgang der Extrusionsmaschine (1) vorliegenden Geschwindigkeit entspricht, um Kontinuität zwischen dem Eintritt in den und dem Austritt aus dem Bottich (8) herzustellen, und wo der Austritt des Gummirundstranges anhand des Aufsteigens (12) im Inneren eines senkrechten und koaxial zum Bottich liegenden Rohres (11) erfolgt, von dem aus er zu einem Fadenführer (17-25, 26, 27) gelangt, anhand dessen er sich um eine sich drehende Rolle (18) wickelt, mit gegenseitigem Kontakt der Windungen, die dazu bestimmt ist, zu einer Längsschneidestation (38) versetzt zu werden, die eine Mehrzahl von offenen Rundringen (40) realisiert, und besagte Ringe werden nachfolgend manuell in Abdrücke (44A) von Lagerungen auf einer Verschiebungsablage (43) auf die Abdrücke einer warmen unteren Halbform (59) sowie einer oberen Halbform (58) zur Verbindung und Vulkanisierung der Ringe (40-57) positioniert, die durch eine Presse (60) erfolgen, und aus dieser Form (58-59) werden die Ringe sodann manuell mit Hilfe eines Druckluftstrahles herausgenommen und abschließend mit der bekannten Technik entgratet.
2. Herstellungsmethode wie unter dem vorherigen Anspruch, gekennzeichnet durch einen gummiartigen Rundstrang (2) aus der Extrusionsmaschine (1) heraus, der einer elektronischen Kontrolle seines Durchmessers mittels Laser unterzogen wird, um die Winkelgeschwindigkeit der Extrusionsspindel der Maschine (1) auf Werte zu beschleunigen oder zu verringern, die die Entfernung bezüglich des vorbestimmten Mittelwertes kompensieren.
3. Herstellungsmethode wie unter den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß der gummiartige Rundstrang (2) aus der Extrusionsmaschine (1) heraus auf die Kehle einer Leerrolle (3) aufgelegt wird, anhand deren elektronisch die lineare Geschwindigkeit gemessen wird, mit der der Strang gleitet, um sie mit den anderen Arbeitsgeschwindigkeiten des Vorganges in Beziehung zu bringen.
4. Herstellungsmethode wie unter den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß der Gummirundstrang (2) das Innere eines Außenrahmens (7) durchläuft, der oberhalb verbolzt ist, um einen Mikrounterbrecher zum Anhalten der Rotation des Bottichs (8) zu aktivieren, wenn der in seinem Inneren angeordnete Strang seine Entwicklung in weitläufigen Reserveumfängen (10) entwickelt hat, und nachfolgend einen übermäßigen Zug aufgrund der Zugwirkung erfährt, der er aufgrund seiner Aufwicklung auf die Motorenrolle (18) unterworfen ist.
5. Herstellungsmethode wie unter den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet durch einen sich durch die Wirkung einer eigenständigen Motorisierung (9A) um eine senkrechte Achse (9) bei einer regulierbaren Geschwindigkeit drehenden Bottichs (8), um die korrekte Ansammlung von weitläufigen Umfängen (10) eines gummiartigen Stranges auf dem Boden desselben zu bestimmen, die eine erforderliche Reserve gründen, um produktive Kontinuität zu garantieren, trotz der Diskontinuitäten, die mit Eingriffen zusammenhängen, die vor oder nach demselben gefordert sind.
6. Herstellungsmethode wie unter dem Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Bottich (8), der ein Gemisch aus Wasser und loslösenden, indikativ wachshaltigen Substanzen enthält, vorangesetzt der Abkühlung und dem freien Gleiten der gummiartigen Stränge während des Kontaktes untereinander sowie mit anderen gleitenden Teilen.
7. Herstellungsmethode wie unter dem Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen sich drehenden Bottich (8), der mit einem senkrecht hängenden auf verschiedenen Niveaus regulierbaren (13A) Rohr (11) sowie mit einer geflanschten (15) Bodenmündung (14) ausgestattet, verbunden ist, innerhalb dessen der Strang, der vorher die weitläufigen Umfänge (10) realisiert hat, aufsteigt, und besagter Strang auf diese Weise vom Wasser, das noch an seiner Oberfläche anliegt, mittels Anblasen (23) mit Gegenstromluft getrocknet wird, um die Trocknungswirksamkeit zu erhöhen.
8. Herstellungsmethode wie unter den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine Aufwicklung des Stranges auf eine motorisierte (24) Rolle (18), ausgestattet mit Einschnitten (19A, 19B) an seinen Enden, für seine Schleppverankerung, mit gleichem Durchmesser wie dem theoretischen Durchmesser des in Produktion befindlichen O-Rings, und besagte Aufwicklung erfolgt durch Windungen, die sich untereinander aufgrund der Einwirkung eines "Fadenführers" in Kontakt befinden, der einen Halteschlitten der Rollen (26, 27) einschließt, unterstützt von einem geradlinigen Rohr (25) mit Antireibungsbüchsen der Enden, besagter Schlitten wird durch den Einsatz einer eigenen Schnecke auf einer Spindel (30) bewegt, die durch einen eigenen Motor (31) gedreht wird, der durch Mikrounterbrecher (27A, 27B) gesteuert wird, die ein Ausschlagsfeld begrenzen, die, im Verhältnis der transversalen Abrückung auf dem Zapfen einer Rolle (27), das ihm durch eine Winkelverschiebung des rechtlinigen Endabschnittes des gummiartigen Stranges (22) bezüglich der wesentlichen Senkrechtigkeit hinsichtlich der Aufwickelungsachse (21) auferlegt ist, die Rotationsgeschwindigkeit der Spindel (30) verändern, da besagter Schlitten seinen Lauf durch die gegenseitige Verbindlichkeit zwischen seinen Absenkern (34A, 34B) und den Mikrounterbrechern (33A, 33B) des Endanschlages bestimmt hat.
9. Herstellungsmethode wie unter dem Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Rolle (18), die mittels einer durch Kegel (20A, 20B) erzeugten Reibung in Rotation versetzt wird, die in der Zentrierung entgegengesetzt angebracht sind, von denen einer (20) axial festsitzt und motorisiert ist, während der andere leer auf einem axial verschiebbaren Halter drehbar ist, der den Ständer eines pneumatischen Kolbens (32) beinhaltet, der durch den Arbeiter nach der Beendigung der Aufwicklung aktivierbar ist, um die Rolle mit dem aufgewickelten Strang zu befreien, und manuell zur nächsten Arbeitsstation des Längsschnittes zu transportieren.
10. Herstellungsmethode wie unter den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine Schneidestation, die eine schmale geformte Schaufel (25) beinhaltet, um sich unter die aufgewickelten Windungen einzuführen, und seitlich von einer scharfen Drehscheibe (38) befindlich, und mit seinem Schneiderand bezüglich der Halterolle (18) entfernt, um den vollständigen Schnitt allein der Windungen des Stranges mit einer Längsverschiebung (37) der Rolle zu ermöglichen und auf diese Art und Weise eine Mehrzahl von offenen Ringen (40) aus gummiartigem Strang zu bilden.
11. Herstellungsmethode wie unter den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine Ablage für die Realisierung einer geordneten Anordnung der offenen Ringe (40) mittels der manuellen Anordnung auf vorbestimmten Abdrücken (44A), die sich auf einer hermetischen (48) Verschlußplatte (45) einer Profilstruktur (47) befinden, und anhand einer Mehrzahl von kleinen Öffnungen (51) mit einer inneren Kammer (52) in Verbindung stehen, in der ein Unterdruck realisierbar ist, der für das Zurückhalten der offenen Ringe (40) auf dem Grund der entsprechenden Abdrücke (44A) ausschlaggebend ist, besagtes Zurückhalten ist von einer nachfolgenden Umkipphase der Ablage (43) gefordert, die die Verschiebung der zitierten offenen Ringe (57) von der Platte (45) zur oberen Oberfläche einer Halbform (59) der Presse (60) für die Formung und Vulkanisierung durchführt, mittels Wiederherstellung des atmosphärischen Druckes der inneren Kammer (52) und Vibration der Ablage (43), die durch eigens dafür vorgesehene pneumatische Vibratoren (61A, 61B) durchgeführt wird.
12. Methode wie unter Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Ablage, die die Befestigung ihrer äußeren Positionen der manuellen Umkippung (43′, 50) durch ihre Verbolzung um ein Zentrum (56) oder eine horizontale Achse (56) erhält, die gemein mit dem Eintritt eines flexiblen Rohres (53) der Zusammenführung des von einem Depressor bis hin zu der zitierten inneren Kammer (52) gebildeten Unterdrucks, wie auch von Endanschlägen, die die Verbindlichkeit zwischen Magneten (6A, 6B) und gesonderten Anschlägen aus Eisenblech (62A, 62B) realisieren.
13. Methode wie unter den Ansprüchen 12 und 11, gekennzeichnet durch eine Ablage, die mit einem Unterstützungsgehäuse (54) verbunden ist, das an den Enden eines drehbaren Gelenkarmensembles (63, 65, 66) angebracht ist, mit einer vorbestimmten Winkelauskragung um eine senkrechte Säule (62) und am Boden befestigt, um eine Strecke zurückzulegen, die die Möglichkeit besitzt, die Ablage (43′) umgekehrt zwischen die beiden Halbformen (58, 59) einer Presse (60) einzufügen, besagte Einfügung und Positionierung bedienen sich elastischen Bewegungen eines zweiten Armes (65) um einen horizontalen Bolzen (64) und eines dritten Armes (66) um einen senkrechten Bolzen (67), die durch die Zuglinie einer Feder (72) realisiert sind, die zwischen dem dritten Arm (66) und dem ersten Arm (63) angebracht ist.
14. Methode wie unter den Ansprüchen 11, 12, 13, gekennzeichnet durch eine Ablage, die ihre genaue Positionierung zwischen den beiden Halbformen (58, 59) mittels der Zuhilfenahme einer seitlichen Barriere (73) und einem mechanischen Endanschlag (75) durchführen, und der Stoß gegen die seitliche Barriere (73) wird durch den hydraulischen Dämpfer (74) gedämpft.
15. Methode wie unter den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine Pressung der offenen gummiartigen Ringe im plastischen Zustand mit Abdrücken, die die zu verwirklichenden Abmessungen derjenigen der Endabmessungen der OR besitzen, die ein Volumen ausdrücken, das leicht unterhalb desjenigen liegt, das die offenen Ringe besitzen, das heißt, der den Ausstoß des überflüssigen Materiales in den ebenen Flächen der Vereinigung der beiden Halbformen bestimmt, mit der Bildung von Graten, die anhand der bekannten Technik in einer darauffolgenden Arbeitsstation entfernt werden müssen.
16. Methode wie unter den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch zwei Halbformen (58, 59) von thermostatischer Formierung bei den Vulkanisierungstemperaturen und unter Beibehaltung des Formierungsverschlusses für die für die vollständige Vernetzung der Moleküle erforderliche Zeit.
DE19616911A 1995-04-18 1996-04-16 Herstellungsmethode von O-Ringen, insbesondere aus vulkanisierbarem fluorisiertem Gummi Withdrawn DE19616911A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1870229A1 (de) * 2006-06-23 2007-12-26 Advanced Elastomer Systems, L.P. Herstellungsverfahren für Rohrdichtungen und Vorrichtung dafür
US7951316B2 (en) 2005-04-05 2011-05-31 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Process for pipe seal manufacture

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EP1870229A1 (de) * 2006-06-23 2007-12-26 Advanced Elastomer Systems, L.P. Herstellungsverfahren für Rohrdichtungen und Vorrichtung dafür

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