DE2007422C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Entspannen einer Textilbahn - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Entspannen einer Textilbahn

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DE2007422C3 DE19702007422 DE2007422A DE2007422C3 DE 2007422 C3 DE2007422 C3 DE 2007422C3 DE 19702007422 DE19702007422 DE 19702007422 DE 2007422 A DE2007422 A DE 2007422A DE 2007422 C3 DE2007422 C3 DE 2007422C3
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Entspannen einer Textilbahn in einer Behandlungsflüssigkeit, die sich zwischen einem Behälter mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen an seiner Innenfläche und einem beweglichen Einsatz mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen an dessen Außenfläche befindet.
Eine derartig ausgebildete Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilbahnen im kontinuierlichen Arbeitsgang ist durch die DT-AS 11 45 571 bekannt. In einem Flüssigkeitsbehälter ist ein Tauchkörper so angeordnet, daß die geriffelt ausgebildeten Wände des Behälters und des Tauchkörpers einen für den Durchlauf der Textilbahn engen Spalt bilden, die durch eine Umlenkwalze unterhalb des Tauchkörpers geführt wird. Bei dieser Vorrichtung ist der Flüssigkeitsbehälter und der Tauchkörper V-förmig ausgebildet und der Tauchkörper auf- und abbewegbar. Infolge der Umlenkwalze am Boden des Behandlungsraumes kann die Textilbahn nur unter Spannung durch den Behandlungsraum geführt werden, (io so daß eine für ein kontinuierliches Entspannen der Textilbahn erforderliche Ansammlung von Falten der Textilbahn im Behandlungsraum nicht möglich ist. Weiter sind die am Tauchkörper angebrachten Vorsprünge nicht geeignet, die Führung der Textilbahn durch den Behandlungsraum zu übernehmen, vielmehr muß für die Textilbahn unabhängig von der Bewegung des Tauchkörpers durch die als Führungsrolle dienende Walze die Bewegung der Textilbahn sichergestellt werden.
Eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Entspannen von Textilmaterialien ist der DT-OS 18 14 380 als bekannt zu entnehmen. Diese Anlage zur Relaxation textiler Ware weist einen J-förmigen Kanal mit rechtekkigem Querschnitt auf, der in einen mit heißem Wasser gefüllten Tank eingebaut ist und der auf seiner Eingangsseite bis zur Krümmung aus zwei gleichzeitig in entgegengesetzte Richtungen in Schwingungen versetzbaren Platten besteht. Endlose Ware wird auf der Eingangsseite des Kanals durch eine geeignete Vorrichtung in Falten in den Kanal eingelegt und am Ausgang des Kanals abgezogen. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird durch die Schwingungen der Platten eine Intensivierung der Wirkung des Behandlungsbades nur auf einem Teil der Behandlungsstrecke erzielt. Unabhängig davon muß aber die Vorwärtsbewegung des Textilmaterials in Falten, um ein wirksames Entspannen zu erzielen, durch andere Mittel erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung so zu verbessern, daß durch die Ausbildung des Behandlungsraumes und der in diesen hineinragenden Vorsprünge und durch die rhythmische Bewegung des Einsatzes eine Intensiventspannung der in Falten hindurchgeführien Bahn erzielbar ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der Behälter halbzylinderförmig und der Einsatz als zylinderförmiger Schwenkkörper ausgebildet ist und dazwischen sich der die Behandlungsflüssigkeit enthaltende Behandlungsraum befindet, daß die an der Mantelaußenfläche des Schwenkkörpers angeordneten Vorsprünge schaufeiförmig und die an der Innenfläche des Behälters angeordneten Vorsprünge dreieckförmig gestaltet sind und daß der Schwenkkörper mit Mitteln für das wechselweise Verschwenken des Schwenkkörpers um eine oberhalb der Vorrichtung angeordnete Achse in einem Winkelbereich von 20 bis 45° verbunden ist.
In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beträgt die Höhe der Vorsprünge etwa Vs bis '/2 des Halbmessers des Schwenkkörpers und der Abstand der Mantelaußenfläche des Schwenkkörpers von der Innenfläche des Behälters etwa 7Ii bis 1'/2 des Halbmessers des Schwenkkörpers.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn eine Fläche jedes schaufeiförmigen Vorsprungs am Schwenkkörper im wesentlichen parallel zu einer Ebene liegt, in der seine Spitze und die Achse des Schwenkkörpers liegen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform und
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht eines zylindrischen Schwenkkörpers mit schaufeiförmigen Vorsprüngen in der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Gemäß F i g. 1 ist ein Behälter 1 zur Aufnahme einer Behandlungsflüssigkeit 31 im unteren Bereich mit einer halbkreisförmigen Innenfläche 2 versehen. Insgesamt neun Vorsprünge 3 sind der Innenfläche des Behälters 1 zugeordnet. Diese Vorsprünge 3 weisen einen Querschnitt auf, der im wesentlichen einem gleichschenkligen Dreieck entspricht, und verlaufen entlang der halbkreisförmigen Innenfläche des Behälters 1 parallel zu einer Längsachse derselben.
Ein zylindrischer Schwenkkörper 4 ist im wesentlichen im mittleren Bereich des Behälters 1 angeordnet, wobei seine Mantelauflenfläche konzentrisch zur In-
nenfläche 2 des Behälters 1 verläuft. Die Mantelaußenfläche des zylindrischen Schwenkkörpers 4 weist zehn schaufeiförmige Vorsprünge 5 auf, die zur Achse 6 des zylindrischen Schwenkkörpers 4 parallel verlaufen. Die je einen im wesentlichen dreieckförnigen Querschnitt aufweisenden Vorsprünge 5 sind nur in dem Bereich vorgesehen, welcher der Innenfläche des Behälters 1 gegenüberliegt, nicht jedoch an der Oberseite des Schwenkkörpers 4.
Der zylindrische Schwenkkörper 4 ist um die Achse 6 um einen bestimmten Winkel in Richtung der Pfeile 7 und 8 verschwenkbar.
In F i g. 1 sind Mittel zum Verschwenken des zylindrischen Schwenkkörpers 4 dargestellt. An beiden Stirnflächen des zylindrischen Schwenkkörpers 4 sind «5 je eine hin- und herschwenkbare Platte 9 festgelegt, dersn obere Enden 10 mit einem Motor 12 über eine Achse 10a, eine hin- und herbewegbare Stange 13, ein Schwungrad 12a und Getriebe 12Λ und 12c in Verbindung stehen. Die Stange 13 kann durch den Motor 12 auf Grund der Drehung des Schwungrades 12a in Richtung der Pfeile 14 und 15 hin- und herbewegt werden, wodurch die Platten 9 in zwei Richtungen abwechselnd verschwenkt werden. Der Drehwinkel der Platten 9, welcher durch den Durchmesser des Schwungrades 12a einstellbar ist, beträgt zwischen 20 und 45°. Die Verschwenkzahl der Platten 9 in der Zeiteinheit, welche durch Ändern der Drehzahl des Motors 12 und durch Andern der Einstellung der Getriebe 126 und 12c einstellbar ist, sollte zwischen 50 und 150 je Minute liegen.
Der Querschnitt der in F i g. 1 dargestellten Vorsprünge 3 entspricht im wesentlichen gleichschenkligen Dreiecken, die sich im wesentlichen rechtwinklig zur Innenfläche der Behandlungswanne in diese hinein erstrecken. Die Spitzen der Vorsprünge 3 sind jeweils abgerundet.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, verläuft eine Fläche 5a der schaufeiförmigen Vorsprünge 5, d. h. eine Stirnfläche bezüglich der durch einen Pfeil 17 gekennzeichneten Richtung, in der die zu entspannende Bahn bewegt wird, im wesentlichen parallel zu einer Ebene 16, auf der die Achse 6 des zylindrischen Schwenkkörpers 4 sowie die Spitze 5c eines jeden schaufeiförmigen Vorsprungs 5 liegen. Die andere Fläche 5b der schaufeiförmigen Vorsprünge 5 verläuft in einem spitzen Winkel von 20 bis 45° zur Fläche 5a, wobei auch die Spitzen der schaufeiförmigen Vorsprünge 5 abgerundet sind.
Die Höhe der beiden Vorsprünge 3 und 5, der Abstand zwischen der Mantelaußenfläche des zylindrischen Schwenkkörpers 4 und der halbkreisförmigen Innenfläche des Behälters 1 und die Anzahl der Vorsprünge 3 und 5 können je nach dem gewünschten Entspannungsgrad, der Art des zu entspannenden Textilmaterials und der Entspannungsgeschwindigkeit entsprechend gewählt werden.
Wie F i g. 1 zeigt, ist an der Eingangsseite des Behälters 1 ein aus einer Einzugswalze 25 und einer Gegendruckwalze 26 bestehendes Zuführmittel sowie ein aus Abzugswalzen 28 und 29 bestehendes Abzugsmittel oberhalb des Behälters 1 vorgesehen.
Der Entspannungsvorgang der textlien Bahn und seine Wirkungsweise bei Verwendung der erfindungsgemäSen Vorrichtung wird an Hand der F i g. 1 beschrieben.
Wird die Einzugswalze 25 angetrieben, so wird die Bahn 21 in der die Behandlungsflüssigkeit 31 enthaltenden Behandlungszone 32, die zwischen der Innenfläche des Behälters 1 und der Mantelaußenfläche des zylindrischen Schwenkkörpers 4 gebildet ist, in spannungslosem Zustand angesammelt.
Anschließend wird der zylindrische Schwenkkörper 4 um einen Winkel von 20 bis 45° in den durch die Pfeile 7 und 8 angegebenen Richtungen hin- und hergeschwenkt. Wird der zylindrische Schwenkkörper 4 in Richtung des Pfeiles 7 geschwenkt, so bewegen die Flächen 5a der scbaufelförmigen Vorsprünge 5 die Behandlungsflüssigkeit 31 derart, daß diese auf die angesammelte Bahn 21 eine starke Schrumpf- oder Entspannungswirkung ausübt und die angesammelte Bahn 21 in Richtung des Pfeiles 7 geschoben wird. Der zylindrische Schwenkkörper 4 wird dann in Richtung des Pfeiles 8 geschwenkt, wobei die Flächen 5b der schaufelförmigen Vorsprünge 5 die Behandlungsflüssigkeit 31 nur geringfügig bewegen, so daß die Bahn 21 nur schwach beeinflußt wird. Da die Flächen 56 so geneigt sind, daß sie zur Richtung des Pfeiles 8 einen spitzen Winkel einschließen, ist die Paddelwirkung der Flächen 5b bei weitem geringer als diejenige der Flächen 5a. Daher wird die Bahn 21 auch nicht in Richtung des Pfeiles 8 bewegt.
In vorbeschriebener Weise kann die angesammelte Bahn 21 schrittweise in Richtung des Pfeiles 7 durch die Behandlungszone 32 bewegt werden. Erreicht ein Ende der Bahn 21 den Austrittsbereich der Behandlungszone 32, so wird es durch die Abzugswalzen 28 und 29 aus dem Behälter 1 abgezogen.
Die Drehgeschwindigkeiten der Einzugswalze 25 und der Abzugswalze 28 müssen so gewählt sein, daß die Bahn über eine gewünschte Zeitdauer im Behalte:· 1 verbleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    !. Vorrichtung zum kontinuierlichen Entspannen einer Textilbahn in einer Behandlungsflüssigkeit, die sich zwischen einem Behälter mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen an seiner Innenfläche und einem beweglichen Einsatz mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen an dessen Außenfläche befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Eehälter (1) halbzylinderförmig und der Einsatz als zylinderförmiger Schwenkkörper (4) ausgebildet ist und dazwischen sich der die Behandlungsflüssigkeit enthaltende Behandlungsraum (32) befindet, daß die an der Mantelaußenfläche des Schwenkkörpers (4) angeordneten Vorsprünge (5) schaufeiförmig und die in der Innenfläche des Behälters (1) angeordneten Vorsprünge (3) dreieckförmig gestaltet sind und daß der Schwenkkörper (4) mit Mitteln (9, 13, 12a, 12ö, 12c, 12<ή für das wechselweise Verschwenken des Schwenkkörpers (4) um eine oberhalb der Vorrichtung angeordnete Achse (10a) in einem Winkelbereich von 20 bis 45° verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Vorsprünge (3, 5) etwa '/s bis V2 des Halbmessers des Schwenkkörpers (4) und der Abstand der Mantelaußenfläche des Schwenkkörpers (4) von der Innenfläche des Behälters (1) etwa 1Ii bis IV2 des Halbmessers des Schwenkkörpers (4) betragen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fläche (5a) jedes schaufeiförmigen Vorsprungs (5) am Schwenkkörper (4) im wesentlichen parallel zu einer Ebene (16) liegt, in der seine Spitze (5c) und die Achse des Schwenkkörpers (4) liegen.
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