DE654519C - Ruehrvorrichtung zum Vergleichmaessigen des geschmolzenen Glases in einem Wannenofen - Google Patents
Ruehrvorrichtung zum Vergleichmaessigen des geschmolzenen Glases in einem WannenofenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B5/00—Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
- C03B5/16—Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
- C03B5/18—Stirring devices; Homogenisation
- C03B5/187—Stirring devices; Homogenisation with moving elements
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Description
In als Wannenofen arbeitenden Glasschmelzöfen wird der zu schmelzende Versatz
im allgemeinen an einem der beiden Enden des Ofens aufgegeben und das geschmolzene
und geläuterte Glas an dem anderen Ende der Wanne abgezogen. Beim Betriebe solcher
Öfen leidet die Gleichmäßigkeit der Schmelze unter der Einwirkung verschiedener Umstände.
Einer dieser Umstände besteht in den verschiedenen Temperaturen, die an den einzelnen
Punkten des Wanneninnern herrschen. Die Temperatur der durch die Wanne gehenden
Glasmasse nimmt nämlich nicht nur von der eigentlichen Schmelzzone nach dem Austragsende
der Wanne hin ab, sondern auch von der Mitte derselben nach :den Seitenwänden
und von der Oberfläche nach dietn.
Boden hin. Die Folge dieser verschiedenen Temperaturen sind Unterschiede in der Dichte und in der Zähigkeit der Schmelze,
wodurch Strömungen in der geschmolzenen Glasmasse entstehen.
Zu diesen physikalischen Verschiedenheiten treten als weiterer, die Gleichmäßigkeit
des Glases beeinträchtigender Umstand örtliche Unterschiede in der chemischen Zusammensetzung
infolge mehr oder weniger weitgehender Vermischung des Wanneninhaltes
mit den durch den Angriff der Schmelze von den Wandungen der Wanne abgelösten feuerfesten Teilen.
Ein gewisser Ausgleich dieser örtlichen Unterschiede der Beschaffenheit des Wanmeninhaltes
in physikalischer und chemischer Beziehung erfolgt zwar durch den Einfluß der
aus der Schmelze während des Läuterungsvorganges aufsteigenden Blasen, jedoch ist
dieser nicht ausreichend.
Es ist daher bereits, vorgeschlagen wiorden,
zusätzlich eine Vergleichmäßigung der Schmelze durch Einleiten von Gasen mittels
Düsen vorzunehmen oder indem man in die obersten Schichten der Schmelze einen Mischer
in Gestalt eines lotrecht angeordneten fingerförmigen Gliedes eintauchen läßt, welches
in der Masse rechtwinklig zu der Strömungsrichtung der Schmelze hin und her bewegt
wird.
Auch ist es bekannt, zum Vergleichmäßigen des geschmolzenen Glases eine Mehrzahl von
in der Wanne selbst wirkenden, an verschiedenen Stellen angeordneten mechanischen
Rührern vorzusehen.
Die Arbeitsweise dieser bekannten Vorrichtungen 'erfüllt aber nicht sämtliche Bedingungen,
welche Voraussetzung für die Erzielung des gewünschten Erfolges sind und
die darin bestehen, daß !einerseits die ganze Breite der Wanne bestrichen werden muß,
andererseits die 'Geschwindigkeit des Rjihrers
nur so gering ist, daß seine Bewegung in der Schmelze keinerlei Klumpenbildung und
im Zusammenhang damit Gas- oder Luft- : einschlüsse bzw. schädliche Strömungen erzeugt und endlich die gesamte durch die
Wanne gehende Schmelze der Wirkung der ίο Rührvorrichtung ausgesetzt wird.
Diese Mängel der bekannten Vorrichtungen werden durch die Erfindung beseitigt, gemäß
welcher vorgeschlagen wird, in Verbindung mit der Wanne mehrere Mischer, und zwar
in einer Anzahl vorzusehen, die ausreicht, um sämtliche Teile der oberen Schichten der
Schmelze zu bestreichen, ohne daß hierfür eine unzulässige Steigerung der Geschwindigkeit,
mit welcher sich diese Mischer bewegen, erforderlich wird, und welche so angeordnet
sind, daß die einzelnen Mischer so· miteinander zusammenwirken, daß ein vollkommenes
Durchdringen der Ströme von geschmolzenem Glas erzielt wird.
Diese Mischer oder Rührer können einer hinter dem anderen so .angeordnet werden,
daß hierdurch die Reichweite ihrer Bewegung verringert wird. Auch können mehrere Reihen
von Mischern einer neben dem anderen vorgesehen werden, welche sich gleichgerichtet
zueinander oder um dieselbe Mittelachse bewegen, wobei diese Bewegung sowohl im gleichen als auch im entgegengesetztem
Sinne und mit gleicher oder verschiedener Geschwindigkeit vor sich gehen kann.
Femer können mehrere derartige Mischer
oder Gruppen von solchen, wie bei Rührwerken und Mischern bekannt, so angeordnet
sein, daß sich die von ihnen beschriebenen Bahnen berühren oder schneiden.
Einige Ausführungsformen der vorstehend grundsätzlich beschriebenen Erfindung sind
in den Abbildungen dargestellt, von denen Fig. ι einen Querschnitt durch eine Wanne
mit aufeinanderfolgender Anordnung der Mischer
und Betätigung derselben, so daß sie sich im gleichen Sinne gleichgerichtet zu sich
selbst verschieben, und
Fig. 2 einen Grundriß der Anordnung nach Fig. ι zeigt.
Fig. 3 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung, gemäß welcher die
Mischer hintereinander angeordnet sind und in eine gleichsinnige Drehbewegung versetzt
werden.
Fig. 4 und 5 stellen im Grundriß zwei Anordnungen dar, bei welchem mehrere Reihen
von Mischern solche Bahnen beschreiben, daß sie sich gleichgerichtet zueinander verschieben.
Fig. 6 veranschaulicht im Grundriß eine Anordnung, bei welcher zwei Reihen von
Mischern verschiedene Bahnen um ein und dieselbe. Mittelachse beschreiben.
Fig. 7 ist ein Querschnitt und
Fig. 8 ein Grundriß einer weiteren an sich bekannten Rührwerksausführung, bei welcher
mehrere Gruppen von Mischern nebeneinander angeordnet sind und in gegenläufige
Drehbewegung· versetzt werden.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind drei Mischer vorgesehen, die durch feuerfeste Schwimmer
gebildet werden, welche in das geschmolzene Glas eintauchen und mit Hilfe eines waagerechten
Armes 2, welcher auf außerhalb des Ofens angeordneten abgestützten Rollen 3 gelagert
ist, geradlinig in wechselnder Richtung bewegt werden. Der Arm besteht aus einem
von einem Schutzmantel 5 aus feuerfestem Werkstoff umgebenen Metallrohr 4, durch
das, wie dargestellt, ein Kühlwasserstrom geleitet wird. An diesem Rohr 4 sind Ansätze 6
befestigt, welche gleichfalls gekühlt werden und in die Mischer 1 <eindringen. Eine durch
das Zahnrad 8 und einen nicht dargestellten Antrieb betätigte Kurbel 7 erteilt dem Arm
eine hin und her gehende Bewegung, denen Weg ein solcher ist, daß die Bahnen
jedes der Mischer sich zu je zwei und zwei wie dargestellt treffen. Die Gesamtheit der
von den Mischern beschriebenen Bahnen ergibt auf diese- Weise ununterbrochene
Linien 9, deren Länge der Breite der zu vergleichmäßigenden Glasmasse entspricht, wobei
aber jeder der Mischer 1 lediglich einen Bruchteil dieses Weges, bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ein Drittel desselben zu bestreichen hat. Man kann auf diese·
Weise mit der gleichen Bewegungsgeschwindigkeit, als wenn man einen einzigen Mischer
anwendet, eine dreimal größere Häufigkeit des Durchganges eines Mischers an jedem
Punkte der Wannenbreite erzielen und folgerichtig in entsprechendem Maße die Wirksamkeit
der Vorrichtung steigern. Außerdem ist, da' die Weite der Bewegung entsprechend
verringert ist, der Aufbau der Betätigungsvorrichtung weniger platzraubend.
Gemäß Fig. 3 sind die Mischer 1 an einem Arm 10 angeordnet, dessen außerhalb des
Ofens gelegene äußere Enden durch Kurbeln 11 in einer waagerechten Ebene bewegt werden
und so gleiche Kreise beschreiben. Entsprechend dem Durchmesser dieser Kreise
und ihrem Abstand voneinander berühren sich die kreisförmigen Bahnen, welche von
den Mischern beschrieben werden, aneinander oder schneiden sich. Natürlich ist es auch,
möglich, die von den Mischern beschriebenen Bahnen durch entsprechende Ausbildung des
Kurbelantriebes anders als kreisförmig zu gestalten.
Gemäß Fig. 4 sind die Mischer auf Armen angeordnet, welche gleichsinnig hin und her
gehen, durch Kurbelstange und Kurbel in solcher Weise angetrieben werden, daß sämtliehe
Mischer die gleiche Stellung zueinander beibehalten. Infolge der schachbrettförmig
gegen die Rührer 15 und die Rührer 16, die
an dem. ersten bzw. dem dritten der Arme sitzen, versetzten Anordnung der Rührer 14
an dem zweiten der Arme wird die obere Schicht der Schmelze in den Raum 13 durch
den im Sinne des Pfeiles 12 sich bewegenden Rührer 14 geöffnet,' während sie durch
den Durchtritt der folgenden Rührer 15 bzw. 16 wieder geschlossen wird. Hierdurch wird
ein wesentlich wirkungsvolleres Rühren erzielt.
Gemäß Fig. 5 sind die Mischer an zwei Armen angeordnet, deren Verschiebung gleichgerichtet
zueinander erfolgt. Jeder der Arme wird in hin und her gehende Bewegung versetzt,
und zwar mit einer bei beiden Armen gleichen Schwingweite, jedoch zu verschiedener
Zeit. Letzteres wird durch die Anordnung zweier gleicher Kurbeltriebe 17 und 18
erzielt, welche durch die gleiche Antriebswelle 19 und durch die beiden Triebwerke 20
und 21, welche verschiedene Übersetzungen haben, betätigt werden. Aus dieser Anordnung
geht hervor, daß die Bereiche des Glases, welche von den Mischern eines Armes
bewegt werden, in der Nachbarschaft der Biereiche, welche die Mischer des anderen Armes
bestreichen, sich ständig längs des Querschnittes der Wanne verschieben. Hierdurch
wird über die gesamte Fläche der Wanne eine besonders kräftige Wirkung hinsichtlich des
Zerteilens der Glasströme erzielt, was durch zwei der Mischer, sobald diese sich kreuzen,
erfolgt.
Die Tragevorrichtungen, an welchen die Mischer angeordnet sind, können statt geradlinig
ausgebildet zu sein wie die Arme entsprechend den Ausführungsformen nach Fig. 1
bis 5 auch eine andere Ausbildungsform erhalten, beispielsweise die van· in einer
Ebene umlaufenden Ringkörpern. Die Fig. 6 veranschaulicht beispielsweise zwei
solche Ringkörper 22 und 23, die um eine gemeinsame lotrechte Achse in Drehbewegung
versetzt werden und von welchen der größere einen Durchmesser besitzt, der etwa der
Breite der Wanne entspricht. Die beiden Ringkörper können sich gleichsinnig, sei es
mit der gleichen Wmkelgesc'hwindigkieit, sei es mit verschiedenen Winkelgeschwindigkeiten,
bewegen, wie dies notwendig ist, wenn den zwei Reihen von Mischern die gleiche Geschwindigkeit
erteilt werden soll. Die zwei Ringe können ferner auch in gegenläufigem Sinne umlaufen, und zwar mit einem geeigneten
Verhältnis der Geschwindigkeiten zueinander, derart, daß eine ständige· Verschiebung
der Kreuzungsstellen entlang des mittleren Kreises hervorgerufen wird. In diesen vierschiedenen
Fällen erfolgt die Bewegung der Ringkörper mit Hilfe von lotrechten Wellen, die durch das Gewölbe der Wanne hindurchgehen,
deren Bauart im. übrigen grundsätzlich ähnlich, der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten
ist, derart, daß sie aus metallischen Teilen bestehen, . welche durch Wasser gekühlt
und durch einen Mantel aus feuerfestem Werkstoff geschützt werden, der aber auch in Fortfall kommen kann.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 sitzen die Mischer, wie bei Mischmaschinen
. bekannt, · am Ende von waagerechten Armen oder Rundkörpern 24, die sich um verschiedene durch das Waninengewölbe
hindurchgehende lotrechte Achsen 25 drehen. Diese Rührer beschreiben Bahnen, welche
sich in bekannter Weise je zwei und zwiei schneiden oder einen gemeinsamen Punkt besitzen.
Um zu vermeiden, daß die Bahnen zweier benachbarter Mischer sich begegnen, ist eine Kupplung zwischen den Antrieben
der lotrechten Arme, beispielsweise mit Hilfe von gleich großen Zahnrädern 26, vorgesehen,
derart, daß die Körper 24, abwechselnd der go eine in den anderen, ähnlich wie dies bei
dem Eingriff von Zahnrädern ineinander erfolgt, ineinander eingreifen. Ein derartiges
Rührwerk ist in Verbindung mit einem Mischtrog zum. Mischen von Beton und anderen
Massen bereits bekannt.
Bei dieser letzten Ausführungsform, kann man einzelne der Körper 24 mit einer anderein
Anzahl von Zähnen versehen als andere, .so daß die Wirkung der Mischer an den verschiedenen
Punkten des Querschnittes der Glasmasse verschieden ist. Diese Verschiedenheit der Wirkung kann außerdem, auch
durch die vorher beschriebenen Vorrichtungen, beispielsweise mittels einer geeigneten
räumlichen Verteilung der Mischer, erzielt werden.
Man kann ferner in ein und derselben Wanne an verschiedenen entsprechend ausgewählten
Punkten mehrere der vorstehend beschriebenen Vorrichtungen, sei es der gleichen,
sei es verschiedener Ausführungsformen, anordnen.
Claims (1)
- Patentansprüche: n5i. Rührvorrichtung zum Vergleichmäßigen des geschmolzenen Glases in einem Wannenofen, bestehend aus einer Mehrzahl von in der Wanne selbst wirkenden mechanischen Rührern, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührer quer zurStrömungsrichtung des Glases über die ganze Wannenbreite verteilt angeordnet sind.2, Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rührer quer zur Strömungsrichtung des Glases bewegbar ist und nur einen Teil der Wannenbreite bestreicht.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß die einzelnen Rührer den gleichen Weg durchlaufen und jeder derselben die Gesamtbreite der Wanne bestreicht, wobei die. einzelnen Rührer längs dieses Weges in regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgen.4.. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere voneinander getrennte Tragevorrichtungen und damit mehrere Reihen von Rührern nebeneinander angeordnet sind (Fig. 4 und 5).5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Tragevorrichtungen derart erfolgt und die Rührer 'an ihnen in solchen Abständen voneinander angeordnet sind, daß die von den letzteren beschriebenen Bahnen sich berühren oder schneiden.6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rührer oder die einzelnen Gruppen von solchen mit verschiedener Geschwindigkeit bewegbar sind.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der einzelnen Rührer oder der einzelnen Gruppen von solchen gegenläufig zueinander erfolgt.8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an mehreren hin und her gehend nebeneinander angeordneten Trägern die Rührer schachbrettartig gegeneinander versetzt sind (Fig. 4).9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch zwei in entgegengesetzter Richtung· hin und her gehend angeordnete. Träger, von denen jeder eine Reihe von Rührem trägt.10." Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührer an Querbalken einer Anzahl von über die Breite der Wanne verteilten lotrechten Wellen angeordnet und in kreisförmige Bewegung- derart versetzt sind, daß die Bahnen der einzelnen Rührer sich überschneiden und an den Überschneidungspunkten ein zahnradähnliches Eingreifen der Ruhner ineinander bei ihrer Bewegung· stattfindet.11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührer an einem oder an mehreren gleichmittig ineinanderliegendien, von lotrechten Wellen mit der gleichen oder vierschiedien>en Geschwindigkeiten angetriebenen ringförmigen. Trägern angeordnet sind - 6). .Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR654519X | 1934-06-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=9006544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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BE (1) | BE406938A (de) |
DE (1) | DE654519C (de) |
FR (1) | FR792996A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2518497A1 (de) * | 1974-04-26 | 1975-10-30 | Pilkington Brothers Ltd | Glasschmelzofen und verfahren zur erzeugung von glasschmelzen |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2577920A (en) * | 1944-12-06 | 1951-12-11 | Owens Corning Fiberglass Corp | Apparatus for mixing viscous liquids |
DE1040194B (de) * | 1956-05-02 | 1958-10-02 | Glas Und Spiegel Manufactur Ac | Ruehrwerk |
FR2604991B1 (fr) * | 1986-10-13 | 1992-11-13 | Saint Gobain Vitrage | Procede et dispositif pour la fusion du verre |
US6270248B1 (en) | 1999-10-07 | 2001-08-07 | Asahi Glass Company Ltd. | Mixing apparatus for a molten substance of high temperature |
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- BE BE406938D patent/BE406938A/fr unknown
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1934
- 1934-06-18 FR FR792996D patent/FR792996A/fr not_active Expired
-
1935
- 1935-05-21 DE DES118376D patent/DE654519C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2518497A1 (de) * | 1974-04-26 | 1975-10-30 | Pilkington Brothers Ltd | Glasschmelzofen und verfahren zur erzeugung von glasschmelzen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR792996A (fr) | 1936-01-14 |
BE406938A (de) |
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