DE2518497C3 - Glasschmelzofen - Google Patents
GlasschmelzofenInfo
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- C03B5/16—Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
- C03B5/18—Stirring devices; Homogenisation
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Description
Die Erfindung betrifft einen Glasschmelzofen zur kontinuierlichen Herstellung einer Glasschmelze der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der US-PS 20 49 600 ist ein Glasschmelzofen zur kontinuierlichen Herstellung von Flach- bzw. Tafelglas
der angegebenen Gattung bekannt, bei dem ungeschmolzenes Gemenge am Einiragsende der Ofenwanne
auf die bereits vorhandene Schmelze aufgegeben wird. Die sich aus dem Gemenge in einer intensiv
beheizten Schmelzzone der Ofenwanne allmählich bildende Glasschmelze fließt durch eine Läuterzone in
eine Konditionierzone. Durch mindestens eine Austragsöffnung des Ofens gelangt die oberste Schmelzenschicht
in vorbestimmter Dicke z. B. auf ein Metallbad und wird von diesem durch Rollen abgezogen. In der
Schmelzzone erfolgt eine intensive Wärmezufuhr z. B. durch Gasbrenner, in der Läuterzone eine Beruhigung
der Schmelze durch Austreten von Gasblasen und in der Konditionierzone eine Abkühlung zumindest der
Schmelzenoberfläche, um den obersten Schmelzenschichten die zum Abziehen notwendige Viskosität zu
verleihen. In jeder dieser Zonen müssen genau auf die Durchsatzniengen abgestimmte Temperaturverhaltnisse
herrschen, die durch entsprechende Einstellung der Wärmezufuhr in die Schmelzzone und/oder der
Kühlluftzufuhr in der Konditionierzone eingehalten werden, wobei über die Ofenlänge ein unter dem
Gesichtspunkt des Energieverbrauches optimaler Temperaturgradient angestrebt wird Bei einem derartigen
Wannenofen schwimmen jedoch häufig Verunreinigungen in Form von Schaum auf der Schmelzenoberfläche
bis zur Austragsöffnung des Ofens. Damit diese Verunreinigungen nicht mit dem Glasband abgezogen
werden, ist in dem eingezogenen Obergang zwischen der Läuterzone und der Konditionierzone eine flüssigkeitsgekühlte
Sperre angeordnet, die mit einer nur geringen Eintauchtiefe auf der Schmelze schwimmt und
die Verunreinigungen zurückhält Die Sperre besteht aus einem relativ dünnen, wassergekühlten Doppelrohr,
dessen beide Stränge seitlich außerhalb des Ofens in Halterungen vertikal beweglich derart abgestützt sind,
daß sie von Zeit zu Zeit bis über die Schmelzenoberfläche angehoben werden können, um die gesammelten
Verunreinigungen aus dem Ofen periodisch austragen zu können. Eine Beeinflussung der Schichtstruktur der
oberen Glasschichten in der Schmelze ist weder beabsichtigt poch möglich.
Bekanntlich hat Tafel- bzw. Flachglas eine Schichtstruktur, was auf die heterogene Zusammensetzung der
sich aus dem eingetragenen Gemenge bildenden Schmelze und auf Konvektions- und andere Strömungen
in der Schmelze zurückzuführen ist. Ein horizontaler paralleler Schichtaufbau beeinträchtigt die optische
Qualität einer Glastafel nicht. Störungen einer gleichmäßigen .Schichtstruktur in Form von Schlieren,
Einschlüssen oder Verwerfungen führen jedoch zu optischen Fehlern des Glases. Zur Vermeidung derartiger
Fehler und zur Ausbildung von parallel zueinander liegenden Schichten in der Schmelze ist es aus der
DE-AS 11 00 237 bekannt, bei einem Wannenofen alle Einzelbereiche, wie Übergänge von der Schmelzzone
zur Läuterzone, zum Verteiler und zu den Entnahmestellen sowie auch die Einbauten in der Schmelz- und
Läuterzone, z. B. Schwimmer und Brücken, unter Vermeidung scharfer Kanten strömungstechnisch günstig
auszubilden.
Ferner ist aus der US-PS 33 50 187 eine Vorrichtung zum Homogenisieren einer Glasschmelze in einem den
Raffinierofen mit dem Abziehberdch verbindenden Kanal bekannt, die eine oder mehrere Reihen von in den
Vorwärtsstrom der Glasschmelze eintauchenden Rührern sowie eine stromab hinter den Rührern quer im
Kanal angeordnete Schwimmersperre aufweist. Mit dieser Vorrichtung soll durch Erzeugung von intensiven
Wirbeln mit ausgeprägten Vertikalkomponenten im gesamten Vorwärtsstrom der Glasschmelze der
Schichtaufbau möglichst vollständig beseitigt und dadurch die Schmelze insgesamt homogenisiert werden.
Die den Rührern nachgeordnete Sperre soll die zuvor erzeugten Wirbel wieder dämpfen und beruhigen. Die
verwundenen oder schraubenförmigen Rührorgane rotieren um ihre vertikale Achse und sind im Bereich der
unteren Schichten des Vorwärtsstromes derart angeordnet, daß diese unteren Schichten an die Schmelzenoberfläche
gelangen und sich dabei mit den mittleren und oberen Schichten des Vorwärtsstromes möglichst
intensiv vermischen.
Andererseits ist es bereits seit langem aus der DE-PS 6 54 519 bekannt, in einem Wannenofen als feuerfeste
Schwimmer ausgebildete Mischer derart anzuordnen und vorzugsweise quer zum Vorwärtsstrom anzutreiben,
daß sämtliche Teile der oberen Schichten der Schmelze bestrichen und ein möglichst vollkommenes
Durchdringen der oberen Schmelzenströme erzielt werden kann. Diese Mischer werden entweder quer zum
Vorwartsstrom hin- und herbewegt, oder sie führen
Kreisbahnen folgende Bewegungen aus. In jedem Fall soll ein vollkommenes Durchdringen der verschiedenen
Ströme der Glasschmelze erzielt werde.·, um eine vergleichmäßigte Glasmasse zu erhalten.
Schließlich ist es bei sog. Vorherden, Speiserkanälen od. dgl. aus der US-PS 32 36 618 bekannt, eine in den
Schmelzfluß bis kurz über den Rinnenboden eingesenkte Sperre höhenverstellbar auszubilden und in einem
vorgegebener! Abstand stromab dieser Sperre mehrere mit einer Vielzahl von Rührblättern versehenen Rührer
seitlich nebeneinander anzuordnen. Diese Rührbiätter sind so geformt, daß im gesamten Schmelzfluß
horizontal und vertikal gerichtete Teilströmungen bzw. Wirbel entstehen, die eine möglichst vollständige
Durchmischung und einen Abbau der Schichtstruktur bewirken. In derartigen, in der Regel der Einfärbung der
Glasschmelze dienenden Vorherden oder Speisekanälen liegen jedoch völlig andere Strömungs% erhältnisse
als in einem Wannenofen vor, d. h. es existiert lediglich eine intensive Vorwärtsströmung, die zum Erhalt eines
möglichst gleichmäßig und schlierenlos gefärbten Glases wirksam horizontal und vertikal durchmischt
werden muß, um die oberflächig aufgegebebenen Farbträger gleichmäßig in der Schmelze zu verteilen.
Auch bei diesem Vorgehen soll daher die Schichtstruktur möglichst vollständig zerstört werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Glasschmelzofen der angegebenen Gattung von hoher Durchsatzleistung
zu schaffen, in dem mit verringertem Energieaufwand eine Glasschmelze erzeugt werden kann, die eine
gleichmäßiger und dünner geschichtete Struktur aufweist, um optische Fehler im Glas zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Da die gekühlte Sperre nicht lediglich auf der Schmelze schwimmt, sondern erfindungsgemäß mit
einstellbarer Tiefe in den Vorwärtsstrom eintaucht, wird die Strömung der oberen Schmelzenschichten wirksam
verzögert und es bilden sich gesonderte sekundäre Rückflußsysteme stromauf und stromab der Sperre.
Durch die verlängerte Verweilzeit stromauf der Sperre können entsprechend größere Wärmemengen in die
Schmelze eingeführt und darin durch das sich im Ofenabschnitt stromauf der Sperre bildende Rückflußsystem
gespeichert werden, was eine Verringerung der zuzuführenden Wärmemengen und damit eine Energieeinsparung
bedeutet. Diese Rückhaltewirkung der Sperre bewirkt auch eine Senkung der Kühlleistung in
der Konditionierzone, weil weniger Wärme von der Läuterzone in die Konditionierzone gelangt und Jamit
in der Konditionierzone die Kühlluftmengen zum Herunterkühlen der Schmelzenschichten bis auf den
zum Abziehen notwendigen Viskositätsgrad ■ jrringert
werden können.
Die erfindungsgemäß in geringem Abstand hinter der Sperre angeordneten Rührer bewirken eine Streckung
und damit Verdünnung der oberen in die Konditionierzone einfließenden Schmelzenschichten, ohne jedoch
die Schichtstruktur zu stören und dadurch optische Fehler im Tafelglas hervorzurufen. Diese Streckwirkung
setzt jedoch eine bestimmte Zähigkeit der Glasschmelze voraus, dii; durch die Kühlung der Sperre,
durch die Einstellung ihrer Eintauchtiefe und durch die Wahl des Abstandes der Rührer von der Sperre erhalten
wird. Die erfindungsgemäß angestrebte Streckung der Glasschmelzenschichten führt aufgrund ihrer geringeren
Dicke zu einer intensivierten Diffusion zwischen benachbarten Schichten und damit zu einer Verringerung
der Unterschiede in der Zusammensetzung und den Eigenschaften zwischen den einzelnen Glasschichten.
Ausgestaltungen der Erfindung hinsichtlich der Lage der Sperre und der Lage der Rührer sind Gegenstand
von Unteransprüchen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Wannenofen mit einer Sperre und einem Rührsystem,
F i g. 2 einen Schnitt X-X in F i g. 2 mit durch Pfeilen angedeuteten Vorwärts- und Rückwärtsströmungen,
F i g. 3 eine Draufsicht auf drei Rührerpaare mit angegebener Drehrichtung,
F i g. 4,5 Teilansichten zweier Rührerausführungen,
F i g. 6 die Anordnung einer wassergekühlten Sperre in der Glasschmelze,
Fig. 7 eine Draufsicht auf drei weitere Rührerpaare mit angegebener Drehrichtung,
F i g. 8a bis 8d Draufsichten verschiedener Ausführungen und Anordnungen von Rührerpaaren,
F i g. 9 schematisch das durch Modellversuche ermittelte Strömungsbild bei einer Rühreranordnung nach
Fig.7,
Fig. 10 schematisch das durch Modellversuche ermittelte Strömungsbild mit einer anderen Rühreranordnung,
Fig. 11 ein Diagramm des Streckungsgrades in
Abhängigkeit von den Rührerdrehzahlen bei Rühreranordnungen nach den F i g. 9 und 10,
Fig. 12 eine Schichtung in einer ohne Rühren erzeugten Glasplatte,
Fig. 13 eine Schichtung in einer durch erfindungsgemäßes
Rühren der Glasschmelze erzeugten Glasplatte.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Wannenofen 10 umfaßt eine längliche Wanne 11 zur Aufnahme einer
Glasschmelze 12. Die Wanne 11 besteht aus einem Gewölbe 13, Seitenwänden 14, Stirnwänden 15 und aus
einem Boden 16, die mit einem geeigneten feuerfesten Material ausgekleidet sind. Das glasbildende Gemenge
wird durch eine Chargiertasche 18 in die Wanne eingetragen und in einer Schmelzzone 19 geschmolzen.
Die erzeugte Schmelze wird dann in einer Läuterzone 20 raffiniert, fließt kontinuierlich durch eine Wanneneinschnürung
24 in eine Konditionierzone 21 am Verarbeitungsende der Ofenwanne 11 und wird aus
dieser durch einen Auslaßkanal 22 einem anschließenden Formungsprozeß zugeführt. Das in die Wanne 11
eingetragene glasbildende Gemenge schwimmt auf der Glasschmelze 12 und wird durch die Schmelzzone 19
mitgeführt. Die Schmelzwärme zur Umwandlung der Ausgangsstoffe in die Glasschmelze 12 wird durch
Brenner zugeführt, die in öffnungen 23 in den gegenüberliegenden Seitenwänden 14 der Wanne 11
angeordnet sind.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist eine wassergekühlte Sperre 27 am Eingang der Wanneneinschnürung 24
vorgesehen, die aus einem Paar von wassergekühlten U-förmigen Rohren 27a, 27b gemäß F i g. 6 bestehen.
Die Rohre 27a, 27£> sind im Abstand über dem Wannenboden 16 im oberen Bereich des Vorwärtsstromes
der Schmelze in der Wanneneinschnürung 24 angeordnet. Die Sperre 27 steuert damit die vorwärtsgerichtete
Oberflächenströmung der Glasschmelze in der Wanneneinschnürung 24. Die Oberseite der Rohre
27a. 276 kann über die Oberfläche der Glasschmelze 12
hervorragen oder in der gleichen Ebene wie die Schmelzenoberfläche liegen. Um die Wirkung der
Sperre 27 auf die Schmelzenströmung in der Wanneneinschnürung 24 zu verändern, ist die Sperre höhenverstellbar
und damit ihre Eintauchtiefe in die Glasschmelze 12 veränderlich.
Bei der in F i g. 6 dargestellten Anordnung besteht die Sperre 27 aus zwei getrennten U-förmigen Rohren 27a,
27b, die an Trägern 30 zu beiden Seiten der Wanne 11
einstellbar befestigt sind. Die Rohrstränge 27a, 27fc>
können zueinander und zur Glasoberfläche parallel oder auch so ausgelegt sein, daß der untere Strang zur
Mitte der Wanneneinschnürung 24 hin schräg nach aufwärts oder abwärts verläuft.
Nach F i g. 1 sind stromab der Sperre 27 sechs Rührer 28 in der Vorwärtsströmung durch die Wanneneinschnürung
24 seitlich nebeneinander in einer Reihe quer zur Wanneneinschnürung 24 paarweise und symmetrisch
zur Mittelachse der Vorwärtsströmung angeordnet. Jeder Rührer 28 weist eine Antriebsweile 32 auf, die
die Ofenhaube 13 vertikal durchragt und die über eine horizontale Antriebswelle von einem Motor 31 mit
gleicher Drehzahl angetrieben werden. Jeder Rührer 28 weist mindestens einen Rührflügel auf, der im
Vorwärtsstrom der Glasschmelze angeordnet ist und kaum in den Rückwärtsstrom in der unteren Wannenhälfte
hineinreicht. Bei der Anordnung nach F i g. 3 sind die Rührflügel an jedem Rührer parallel zueinander
ausgerichtet. Der Motor 31 treibt alle Rührer 28 in der gleichen Richtung und mit gleicher Drehzahl, so daß sie
miteinander in Phase rotieren. Es können auch zylindrische Rührer ohne Rührflügel eingesetzt werden.
In den Fig.8a bis 8d sind verschiedene Ausführungen
und Rührflügelanordnungen dargestellt, die jeweils ein Rührerpaar bilden.
Die Rührer 28, einschließlich der in den F i g. 8a bis 8d
dargestellten Ausführungen, sind wassergekühlt, wobei zwei mögliche Konstruktionen in den Fig.4 und 5
dargestellt sind. Der Rührer nach Fig.4 besteht aus einer Rohrschleife 36 aus rostfreiem Stahl mit einem
Kühlwassereinlaß 37 und einem Kühlwasserauslaß 38. Be; den Rührern nach Fig.5 ist in dem von der
Rohrschleife eingeschlossenen Raum eine Platte 35 aus einem gegenüber der Glasschmelze beständigen Material,
z. B. aus Molybdän, angeordnet. In den beiden *5
Ausführungen fließt ständig Kühlwasser durch die Rohrschleife.
Die Rührer 28 können in gleichem oder entgegengesetztem Drehsinn »in Phase« rotieren, wobei in
wenigstens einer Stellung während einer Umdrehung keine Winkeldifferenz zwischen den Rührflügeln zweier
benachbarter Rührer vorliegt. Alternativ können die Rührer 28 auch »mit Phasenverschiebung« umlaufen,
wie es z. B. in den F i g. 7 und 8a bis 8d dargestellt ist. Nach F i g. 7 weisen die Rührer 28 seitliche Abstände
quer über die Wannenbreite im wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung auf. Der Abstand zwischen
benachbarten Rührerpaaren ist doppelt so groß wie der Abstand zwischen zwei Rührern jedes Paares. So
beträgt beispielsweise der Achsabstand zwischen zwei Rührern 28 in jedem Paar 330 mm und zwischen den
benachbarten Rührern 28 verschiedener Paare 660 mm. Jeder Rührer 28 läuft gegenüber seinen beiden
benachbarten Rührern in entgegengesetzter Drehrichtung um, und zwar unabhängig davon, ob der
benachbarte Rührer zum gleichen Rührerpaar gehört. Bei jedem der in den F i g. 8a bis 8d dargestellten Rührer
sind die Rührflügel ungleichmäßig um die Drehachse geformt. Die Rührer laufen mit einer Phasenverschiebung
um, die bei dem Zwillingsflügelrührer nach F i g. 8a 90°, beim Dreiflügelrührer nach Fig.8c 60° und beim
Vierflügelrührer nach F i g. 8d 45° beträgt. Nach F i g. 8b haben die Rührer nur je einen einzigen Rührflügel, der
exzentrisch an der Rührerwelle montiert ist und eine Phasenverschiebung zu dem zugehörigen zweiten
Rührer des Paares von 90° aufweist. Bei dieser Einzelflügelanordnung kann der Rührflügel auch gegenüber
der Drehachse durch einen den Rührflügel mit der Rührerwelle verbindenden Horizontalarm versetzt sein.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, zirkuliert die Glasschmelze 12 in der Wanne 11 vor dem Weiterstrom durch die
Wanneneinschnürung 24. Der obere Bereich der Glasschmelze strömt in Richtung auf einen Auslaßkanal
22, während der untere Bereich der Glasschmelze einen Rückwärtsstrom zum Einschmelzende der Wanne
bildet. Die neutrale Zone zwischen beiden Strömungsbereichen ist als Linie 33 markiert. Da es wichtig ist, daß
die Rührer 28 eine Streckung der Glasschichten in der Horizontalebene bewirken, ist es erforderlich, die
Eintauchtiefe der Rührer in die Glasschmelze zu begrenzen. Gemäß F i g. 2 kreuzen sie die neutrale Zone
33 nur geringfügig, so daß der Rückwärtsstrom der Glasschmelze nicht merklich beeinflußt wird. Die
Rührer 28 sind so geformt, daß ihre Rotation nur eine Vorwärts- und Seitwärtsbewegung ohne wesentliche
Vertikalbewegung der Glasschmelze hervorruft.
Nach Fig. 1 erstreckt sich die Sperre 27 horizontal quer über die volle Breite der Wanneneinschnürung 24.
Die beiden Hälften der Sperre 27 sind zur Querrichtung der Wanne 11 so geneigt, daß der mittlere Bereich der
Sperre näher am Austragsende 15 liegt. Die Sperre 27 kann jedoch auch unter anderen Neigungswinkeln
angeordnet werden und sich z. B. senkrecht zur Strömungsrichtung erstrecken.
Es wurde gefunden, daß sich das Muster der heterogenen Glasschichten und die Unterschiede der
Stärke oder der Zusammensetzung zwischen den einzelnen Glasschichten verändern und damit die
optische Qualität des Glaserzeugnisses verbessern läßt, wenn der Vorwärtsstrom der Glasschmelze in der
Läuterzone 20 in der Wanneneinschnürung 24 unter der wassergekühlten Sperre 27 hindurchfließen muß und
daran anschließend das Rühren dieses Vorwärtsstromes durch die wassergekühlten Rührer 28 erfolgt.
Um die Wirkung des Betriebes der Rührer 28 in Phase oder mit Phasenverschiebung in verschiedenen Ausführungen
zu klären, wurde ein Modell des Wannenofens gemäß Fig. 1 im Maßstab 1 :15 aufgebaut. Das als
Ersatz für die Glasschmelze verwendete Fluid war Kastoröl.
Der Rührwirkungsgrad wurde als Verhältnis der Gesamtlänge einer gestreckten Farbspur nach Durchgang
durch die Rührzone zur Länge der ursprünglichen Spur gemessen, die stromauf der Rührer in Richtung der
Fluidströmung eingegeben wurde. Wenn gemäß F i g. 9 N die Zahl der Spitzenausschläge an einer Stelle der
gestreckten Spur nach dem Rühren, y die Durchschnittsbreite und χ die Originallänge der Spur vor dem Rühren
bedeuten, dann ist der Rührwirkungsgrad als
Gesamtspuria.ige nach dem Rühren _ 2N-y
Originalspurlänge vor dem Rühren χ
Originalspurlänge vor dem Rühren χ
Wie aus den Fig.9 und 10 ersichtlich, bilden die
Farbspuren bis zu den Rührern zunächst lineare Bahnen 30. Beim Durchgang durch die Rührer entsteht ein
bezeichnendes Zickzackmuster, das die erhebliche Streckung wiedergibt und eine Neuausrichtung der
ursprünglichen Spur kennzeichnet, wobei der Grad der Streckung um so größer und die restliche Gerade durch
die Rührer hindurchlaufende Spur um so geringer wird, je größer der Rührwirkungsgrad ist, Diesen beiden
Figuren kann ferner entnommen werden, daß die Streckung bei in Phase betriebenen Rührern gemäß
Fig. 10 geringer als bei mit einer Phasenverschiebung
von 90° gemäß F i g. 9 betriebenen Rührern ist.
Das Ergebnis verschiedener Modellversuche unter verschiedenen Drehzahlen für Rührer nach Fig. 8a ist
in F i g. 11 dargestellt. Die eine Kurve A zeigt die
Streckungsergebnisse mit einer Phasenverschiebung von 90° rotierenden Rührern und die Kurve B die
Streckung bei in Phase rotierenden Rührern. Die mit Phasenverschiebung umlaufenden Rührer ergeben eindeutig
bessere Streckungsergebnisse.
Die durch Änderungen in der Eintauchtiefe und der Gestaltung der Sperre erfindungsgemäß erreichten
Wirkungen lassen sich durch eine vergleichende Betrachtung der Einflüsse verschiedener Sperren in
einem Glastank von 2000 t/Woche verdeutlichen. Die verwendeten Sperren waren:
(a) ein Paar von haarnadelförmig angeordneten Rohren, die einen Außendurchmesser von 88,9 mm
und eine lichte Weite von 76,2 mm Durchmesser aufwiesen und bei denen ein Spalt von 25,4 mm
zwischen den Schenkeln der »Haarnadel« vorgesehen war. Die Sperrentiefe war 203,2 mm. Diese
Sperrenabmessung hatte praktisch keine Wirkung auf den Betrieb des Tanks, was die Zurückhaltung
von Hitze in der Raffinierzone betrifft.
(b) ein Paar von Rohren, die aus kastenförmigen Abschnitten des Querschnitts 127 mm χ 50,8 mm
gebildet waren, wobei wieder ein Spalt von 25,4 mm dazwischen vorgesehen wurde, so daß sich
eine Sperrentiefe von 279,4 mm ergab. Unter Verwendung dieser Sperrenform war es möglich,
eine Wirkung auf die Verarbeitungsende-Wärmebilanz zu zeigen. Die gesamte mittels des Paares von
Wasserrohren extrahierte Wärme war 23 Wärmeeinheiten/h etwa gleichwertig der von 1000 mVh
Kühlluft abgeführten Wärme). Die Verringerung der Kühlluftanforderungen stromab der Sperre als
Ergebnis der Verwendung der Wasserrohre betrug etwa 3000 mVh über diejenige hinaus, die sich
einfach durch die Kühlwirkung der Sperre ergeben mußte, wodurch ein Zurückhalten von Wärme
stromauf der Sperre nachgewiesen wurde.
(c) eine der Anordnung nach (b) ähnliche Anordnung, bei der jedoch Kastenabschnitte des Querschnitts
177,8 mm χ 50,8 mm verwendet wurden und sich eine Sperrentiefe von 381 mm ergab. Diese
Anordnung steigerte nicht die gesamte von der Sperre abgeleitete Wärme, führte jedoch zu einer
weiteren erheblichen Verringerung der stromab der Sperre erforderlichen Kühlluftmenge. Es war
auch möglich, den Brennstoffverbrauch zu senken.
Durch einfaches Ändern der Abmessungen der wasserführenden Rohre der Sperre kann somit ihre
Eintauchtiefe in die Glasschmelze eingestellt und eine Anpassung an die verschiedenen Betriebsparameier der
Charge und der Temperatur erreicht werden. Bei der Einstellung der Eintauchtiefe der Sperre ist es wichtig,
daß der unter der Sperre hindurchfließende Vorwärtsstrom der Glasschmelze nicht auch unterhalb der
Rührer hindurchfließt. Die Lage und Eintauchtiefe der Rührer ist somit so einzustellen, daß mit Sicherheit der
gesamte, anschließend über den Auslaßkanal zu dem nachgeschalteten Formungsverfahren abgegebene Anteil
der Glasschmelze auch tatsächlich gerührt wird.
Die Tatsache, daß das Zurückhalten von Wärme in der Läuterzone in jeder bestimmten Wanne von der
Gestaltung der Sperre abhängt, wird durch die vorstehend aufgezeigten Ergebnisse klar bestätigt. Der
Einfluß der Sperre und "tier Rührer läßt sich am einfachsten durch in den Fig. 12 bzw. 13 dargestellte
Muster im Querschnitt eines Glasstreifens vor bzw. nach dem Rührvorgang -veranschaulichen. Das nach dem
Rühren gezogene Muster gemäß Fig. 13 zeigt eine im wesentlichen laminare Struktur. Um eine derartig
optimale Struktur auch bei unterschiedlichen Ofenchargen zu erreichen, ist es erforderlich, die Eintauchtiefe
der wassergekühlten Sperre 27 je nach den Durchsalzbzw. Chargenänderungen zu variieren.
Es ist auch möglich, statt der sechs Rührer 28 gemäß F i g. 3 und 7 können vier, fünf oder mehr Rührer seitlich
nebeneinander quer zur Wanneneinschnürung in einer oder mehreren Reihen verwendet werden. Auch die
Anordnung und der Abstand zwischen den Rührern kann geändert werden, wobei eine symmetrische
Anordnung zur Strömungslinie durch die Wanneneinschnürung 24 eingehalten werden sollte. Die Rührflügel
können zentral oder auch exzentrisch an der Rührwelle montiert sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Glasschmelzofen zur kontinuierlichen Herstellung einer Glasschmelze, bestehend aus einer i
eintragseitigen Schmelzzone, einer mittleren Läuterzone und einer austragsseitigen Konditionierzone,
wobei zwischen der Läuterzone und der Konditionierzone eine in den Verwärtsstrom der
Glasschmelze eintauchende, flüssigkeitsgekühlte :· Sperre vorgesehen ist, die sich über die Ofenbreite
erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintauchtiefe der Sperre (27) in die Glasschmelze
(12) einstellbar ist und daß mehrere um ihre vertikalen Achsen rotierende Rührer (28) seitlich
nebeneinander stromab der Sperre (27) im Vorwärtsstrom angeordnet und so ausgebildet sind, daß
sie die Gl&sschmelze seitwärts vorwärts antreiben,
ohne eine wesentliche Vertikalbewegung hervorzurufen.
2. Glasschmelzofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (27) und die Rührer
(2S) in einer Einschnürung (24) der Ofenwanne (11) angeordnet sind.
3. Glasschmelzofen nach Anspruch 1 oder 2, : dadurch gekennzeichnet, daß die Rührer (28) für
einen Umlauf in Phase eingerichtet sind.
4. Glasschmelzofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührer (28) für
einen Umlauf mit gegenseitiger Phasenverschiebung eingerichtet sind.
5. Glasschmelzofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Teil jedes Rührers (28) vor; einer Kühlflüssigkeit durchströmt ist.
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