CH650294A5 - Vorrichtung zur nassbehandlung, insbesondere zum faerben, von strangfoermigem textilgut. - Google Patents

Vorrichtung zur nassbehandlung, insbesondere zum faerben, von strangfoermigem textilgut. Download PDF

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CH650294A5
CH650294A5 CH1649/81A CH164981A CH650294A5 CH 650294 A5 CH650294 A5 CH 650294A5 CH 1649/81 A CH1649/81 A CH 1649/81A CH 164981 A CH164981 A CH 164981A CH 650294 A5 CH650294 A5 CH 650294A5
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container
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CH1649/81A
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Hans Kreitz
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Krantz H Gmbh & Co
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Nassbehandlung, insbesondere zum Färben, von strangen-förmigem Textilgut, mit mindestens einem teilweise mit Behandlungsflotte gefluteten zylindrischen Behälter aus einem zur Horizontalen geneigten Behälterteil, der in ein horizontales Behälterteil übergeht, an dem ein vertikales Behälterteil angeschlossen ist. Im domförmig ausgebildeten Oberteil des vertikalen Behälterteils ist eine Walze oder Haspel angeordnet, unter der sich eine Einmündung eines Rohres befindet, das mit dem freien Ende des geneigten Behälterteils verbunden ist, wobei in der Einmündung des Rohres ein Ringdüsenkopf angeordnet ist, der über eine an der Druckseite einer Pumpe angeschlossene Leitung mit Behandlungsflotte beaufschlagbar ist, die über eine an der Saugseite einer Pumpe angeschlossene Leitung aus dem Behälter abziehbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 76 32 613 bekannt und ermöglicht es, die Menge der Behandlungsflotte der Menge des zu behandelnden Textilguts anzupassen, so dass auch bei der Behandlung von sogenannten Kleinpartien die Flottenmenge entsprechend reduziert werden kann, wodurch nicht nur bei Grosspartien ein günstiges Flottenverhältnis ermöglicht wird.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, dass mit Hilfe eines ausserhalb der Behälterteile angeordneten Wärmetauschers die Flotte aufgeheizt werden muss, bevor der betreffende Behandlungsflottenan-s teil erneut dem Ringdüsenkopf zugeleitet wird. Die Verwendung eines externen Wärmespeichers erfordert nicht nur zusätzliche Rohrleitungsstrecken, welche die exakte Temperatureinhaltung erschweren und eine Temperaturvergleich-mässigung innerhalb der Flotte beeinträchtigen, sondern ver-lo teuert die Vorrichtung auch dadurch, dass lange Rohrleitungsstrecken erforderlich sind und die Ummantelung des Wärmetauschers eine höhere Druckfestigkeit aufweisen muss als die Behälterteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nassbe-15 handlungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu schaffen, dass zur Aufheizung und Rückführung der aufgeheizten Flotte zu dem Ringdüsenkopf ein integrierter Wärmetauscher mit möglichst kurzen Rohrleitungsstrecken zum Einsatz kommen kann, ohne dass die Integration des Wär-20 metauschers den Umlauf des strangförmigen Textilgutes behindert.
Die erfmdungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das vertikale Behälterteil ein tiefer als das horizontale Behälterteil liegendes Verlängerungsteil aufweist, in 25 dem Ringleitungen eines Wärmetauschers untergebracht sind und an dem die zur Saugseite der Pumpe führende Leitung angeschlossen ist.
Durch das erfmdungsgemässe Verlängerungsteil des vertikalen Behälterteils entsteht eine optimale, den Strangumlauf so in keiner Weise beeinträchtigende Unterbringungsmöglichkeit für den Wärmetauscher innerhalb des Behälters, so dass nicht nur Zuführungsleitungen zum Wärmetauscher entfallen, sondern der Wärmetauscher keine den im Behälter zu erwartenden Druckverhältnissen mit den entsprechenden 35 Sicherheiten standhaltende Ummantelung erfordert. Der Anschluss der Pumpensaugleitung am Verlängerungsteil stellt sicher, dass auch bei einem niedrigen Flottenbestand der Pumpe immer genügend Flotte angeboten wird, um eine Kavitation zu vermeiden.
40 Vorteilhaft kann im Verlängerungsteil konzentrisch zu den Ringleitungen ein mit der Seitenwand des Verlängerungsteiles ein Ringraum bildender Leitkörper angeordnet sein.
Dieser Leitkörper gewährleistet, dass der abzuziehende Flottenanteil über den Querschnitt des Ringraumes in gleiches mässigem Kontakt mit den Ringleitunngen des Wärmetauschers gelangt, womit eine vortreffliche Temperaturver-gleichmässigung innerhalb des abgezogenen Flottenanteils gewährleistet ist.
Zweckmässig kann auch im horizontalen Behälterteil ein so mit Perforationen versehener zylindrischer Einsatz angeordnet sein, der mit einer löffeiförmig ausgebildeten Seite in das vertikale Behälterteil hineinragt und das Verlängerungsteil abdeckt.
Durch den zylindrischen Einsatz wird das in Schlaufen 55 durch das horizontale Behälterteil als Verweilzone geführte Textilgut daran gehindert, der Flottenströmung in Richtung des Wärmetauschers zu folgen. Es wird so lange durch den perforierten zylindrischen Einsatz in der Verweilzone gehalten bis die Strangschlaufen infolge der horizontalen 60 Strömungskomponente das löffeiförmige Ende des Einsatzes erreicht haben, um von dort aus mit Hilfe der Walze oder Haspel hochgezogen zu werden, um erneut in den Ringdüsenkopf zu gelangen, der den Strang mit Hilfe des gleich-mässig aufgeheizten Flottenteils über die Rohrleitung dem 65 freien Ende des geneigten Behälterteils kontinuierlich zuführt.
Schliesslich können mehrere Behälter parallel nebeneinander angeordnet und an die Saugseite einer gemeinsamen
Pumpe angeschlossen sein und/oder einen gemeinsamen Antrieb für die Walzen oder Haspeln im domförmigen Oberteil aufweisen.
Mit der Parallelanordnung mehrerer Behälter lässt sich eine besonders preisgünstige Nassbehandlungsvorrichtung grosser Kapazität schaffen, die sich sehr flexibel und damit besonders wirtschaftlich für unterschiedlich grosse Behandlungspartien betreiben lässt.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht in vertikalem Querschnitt nach der Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der aus zwei parallel nebeneinander angeordneten Behältern bestehenden Vorrichtung.
Die Vorrichtung besteht aus mindestens einem Behälter 1, der aus verschiedenen und unterschiedlich angeordneten Behälterteilen zusammengesetzt ist. Ein zylindrisches, zur Horizontalen geneigtes Behälterteil 2 geht in ein zylindrisches, horizontales Behälterteil 3 über, an dem rechtwinklig ein vertikales Behälterteil 4 angeschlossen ist. In einem domförmigen Oberteil 5 des vertikalen Behälterteils 4 ist über eine horizontal gelagerte Welle 6 eine Walze 7 oder Haspel angetrieben. Auf der Abtriebsseite ist unterhalb der Walze 7 die Einmündung 8 eines Rohres 9 angeordnet, dessen der Einmündung 8 gegenüberliegendes Ende 10 über einen Krümmer 11 an einem sich konisch erweiternden Zwischenstück 12 angeschlossen ist, das mit dem geneigten zylindrischen Behälterteil 2 verbunden ist.
Am vertikalen Behälterteil 4 schliesst sich ein nach unten weisendes Verlängerungsteil 13 an, das etwa um die Hälfte seines Durchmessers nach unten über das horizontale Behälterteil 3 hinausragt.
Im Verlängerungsteil 13 sind Ringleitungen Meines Wärmetauschers so angeordnet, dass zwischen einem konzentrisch innerhalb der Ringleitungen 14 angeordneten Leitkörper 15 mit der Seitenwand des Verlängerungsteiles ein Ringraum 16 entsteht, in dem die Ringleitungen 14 in gleich-mässiger Verteilung angeordnet sind.
Am unteren Ende des Verlängerungsteils 13 ist ein Rohrstutzen 17 angeflanscht, der mit einer Saugleitung 18 einer Pumpe 19 verbunden ist. Von der Druckseite der Pumpe 19 aus führt eine teilweise nur schematisch dargestellte Leitung 20 zu einem in der Einmündung 8 des Rohres 9 angeordneten Ringdüsenkopf 21.
Der Behälter 1 ist auf ein bestimmtes Niveau teilweise mit Behandlungsflotte geflutet, wobei dieses Niveau zwischen den mit 22 und 23 angedeuteten Pegeln je nach der Menge des zu behandelnden Textilguts eingestellt werden kann.
Das zu behandelnde Textilgut wird in Form eines Stranges 24 über die Walze 7 dem Ringdüsenkopf 21 zugeleitet und gelangt mit Hilfe der Flottenströmung über das zur Horizontalen vorzugsweise geringfügig in Strömungsrichtung geneigte Rohr 9 in das Behälterteil 2. In Schlaufenform gleitet der Textilstrang 24 durch das Behälterteil 2 und gelangt in einen perforierten zylindrischen Einsatz 25 des horizontalen
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Behälterteils 3. Die Flottenströmung bewirkt einen Weitertransport der Schlaufen des Textilstranges 24 bis zu einem löffeiförmig ausgebildeten Ende 26 des perforierten Einsatzes 25, welches in das vertikale Behälterteil 4 hineinragt und das Verlängerungsteil 13 übergreift. Aus dem löffeiförmigen Endstück 26 des perforierten Einsatzes 25 wird der Strang 24 mit Hilfe der angetriebenen Walze 7 hochgefördert, um erneut über den Düsenkopf 21 die Behandlungs- und Verweilstrecke zu durchlaufen.
Über eine mit einem Deckel 27 verschliessbare Öffnung vorne im vertikalen Behälterteil 4 lässt sich der Düsenkopf 21 austauschen, so dass für das jeweils zu behandelnde Textilgut ein entsprechend geeigneter Düsenkopf 21 mit geringem manuellen Aufwand eingesetzt werden kann.
Wie Fig. 2 zeigt, sind zwei parallel zueinander angeordnete Behälter 1 zu einer Nassbehandlungsvorrichtung vereinigt, wobei für den Flottenumlauf beider Behälter nur eine Pumpe 19 benötigt wird, deren auf der Druckseite angeschlossene Leitung 20 zur Beaufschlagung der beiden Düsenköpfe 21 in ein entsprechendes T-Stück mündet.
Die mit der beschriebenen Nassbehandlungsvorrichtung erzielbaren Vorteile lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Der Behandlungsflottenstand kann in weiten Grenzen zwischen einem Minimum und einem Maximum variiert werden, so dass nicht nur mit kleinen, sondern je nach Warenfüllung auch mit exakt angepassten Flottenverhältnissen gearbeitet werden kann. Eine unterschiedliche, jeweils dem zu behandelnden Textilgut angepasste Flottenbeaufschlagung durch den Düsenkopf 21 ist durch einfaches Auswechseln eines jeweils im Aussenumfang gleichartigen Düsenkopfes gewährleistet. Die Absaugzone ist unmittelbar an das vordere Ende der Speicherstrecke angeordnet, wobei der perforierte Einsatz 25 ohne besondere Verbindungsmittel einfach in das horizontale Behälterteil 3 eingeschoben ist. Dadurch entfallen hierbei besondere, aus sicherheitstechnischen Gründen abnahmepflichtige Konstruktionsteile. Die exzentrische Anordnung, bedingt durch die Durchmesserdifferenz, ergibt einen günstigen Strömungsquerschnitt. Die Unterbringung der Ringleitung 14 des Wärmetauschers im Behälterteil 13 erspart besondere, zum Wärmetauscher führende Rohrleitungen, die gleichfalls - wie auch die Wärme-tauscherummantelung - bei bekannten Vorrichtungen aus sicherheitstechnischen Gründen einen erheblichen Materialaufwand erfordern. Die abzuziehende Flotte wird an der tiefsten Stelle abgesaugt, wodurch der Umwälzpumpe 19 stets genügend Flotte angeboten wird, um eine Kavitation auszu-schliessen. Der integrierte Wärmetauscher ermöglicht weiter eine Anordnung der Pumpe 21 mit einer kurzen Leitung 18 auf der Saugseite und damit insgesamt eine kurze Verbindungsstrecke zum Düsenkopf 21. Kurze Flottenwege und ein geringer Aufwand an Rohrleitungen reduziert den nicht mit dem Textilgut in unmittelbarem Kontakt befindlichen Flottenanteil und begünstigt weiterhin ein kurzes Flottenverhältnis.
Die beschriebenen Vorteile sind in ihrer Gesamtheit schliesslich mit ursächlich für eine besonders gleichmässige Temperaturverteilung über die gesamte Umlaufstrecke des Textilstranges 24.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

650294 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Nassbehandlung, insbesondere zum Färben, von strangförmigem Textilgut, mit mindestens einem teilweise mit Behandlungsflotte gefluteten zylindrischen Behälter (I) aus einem zur Horizontalen geneigten Behälterteil (2), der in ein horizontales Behälterteil (3) übergeht, an dem ein vertikales Behälterteil (4) angeschlossen ist, in dessen domförmig ausgebildetem Oberteil (5) eine Walze (7) oder Haspel angeordnet ist, unter der sich eine Einmündung (8) eines Rohres (9) befindet, das mit dem freien Ende des geneigten Behälterteils verbunden ist, wobei in der Einmündung (8) des Rohres (9) ein Ringdüsenkopf (21) angeordnet ist, der über eine an der Druckseite einer Pumpe (19) angeschlossene Leitung (20) mit Behandlungsflotte beauf- • schlagbar ist, die über eine an der Saugseite der Pumpe (19) angeschlossene Leitung (18) aus dem Behälter abziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das vertikale Behälterteil (4) ein tiefer als das horizontale Behälterteil (3) liegendes Verlängerungsteil (13) aufweist, in dem Ringleitungen (14) eines Wärmetauschers untergebracht sind und an dem die zur Saugseite der Pumpe (19) führende Leitung (18) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Verlängerungsteil (13) konzentrisch zu den Ringleitungen (14) ein mit der Seitenwand des Verlängerungsteiles (13) einen Ringraum (16) bildender Leitkörper (15) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im horizontalen Behälterteil (3) ein mit Perforationen versehener zylindrischer Einsatz (25) angeordnet ist, der mit einem löffeiförmig ausgebildeten Ende (26) in das vertikale Behälterteil (4) hineinragt und das Verlängerungsteil (13) abdeckt.
4. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Behälter (1) parallel nebeneinander angeordnet und an die Saugseite (18) einer gemeinsamen Pumpe (19) angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (7) oder Haspeln im domförmigen Oberteil (5) einen gemeinsamen Antrieb aufweisen.
CH1649/81A 1980-06-21 1981-03-11 Vorrichtung zur nassbehandlung, insbesondere zum faerben, von strangfoermigem textilgut. CH650294A5 (de)

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