DE396220C - Vorrichtung zum kontinuierlichen Verdampfen von Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Verdampfen von Fluessigkeiten

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DE396220C
DE396220C DES50978D DES0050978D DE396220C DE 396220 C DE396220 C DE 396220C DE S50978 D DES50978 D DE S50978D DE S0050978 D DES0050978 D DE S0050978D DE 396220 C DE396220 C DE 396220C
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DES50978D
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E S SANDBERG
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E S SANDBERG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/06Evaporators with vertical tubes
    • B01D1/12Evaporators with vertical tubes and forced circulation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlichen Verdampfen von Flüssigkeiíen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Verdampfen von Flüssigkdten oder Lösungen, bei welchem die Flüssigkeit durch eine Pumpe o. dgl. dazu gebracht wird, mit einer verhältnismäßig großen Geschwindigkeit durch Rohre oder andere Heizelcmente hindurchzugehen, welche in bekannter Weise mittels komprimierten Brüdendampfes erhitzt werden, der aus der unter Verdampfung befindlichen Flüssigkeit erzeugt worden ist. Durch die hohe Grschwindigkeit der Flüssigkeit wird bekanntlich die Wärmeübertragung besser, als wenn die Flüssigkeit eine geringere Geschwindigkeit hätte. Es ist hierbei nun weiter zweckmäßig, die Flüssigkeit während der Erhitzung unter einem Druck zu halten, welcher höhcr als der dem Siedepunkt der Flüssigkeit entsprechenden Druck ist und sie dann in einen Raum einströmen zu lassen, in welchem ein Druck herrscht, der gleich dem Druck oder niedriger ist als der Druck, welcher dem Siedepunkt der Flüssigkeit entspricht. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß in gewissen Fällen Krusten an den wärmeüberführenden Flächen vermieden werden. Der erwähnte höh-re Druck der Flüssigkeit während der Erhitzung kann vermittels der Vorrichtung dadurch erreicht werden, daß die I ; lüssigk (it während ihrer Strömung zu dem Expansionsraum zum Passieren durch Verengung n z. B. vcrjüngte Mundstücke, gebracht wird. Letztere können an den Enden der Heizelemente angebracht sein, welche aus Röhren oder ringförmigen Kanälen bestehen können. Oder es können auch die rohr- oder ringförmigen Heizelemente von gewöhnlicher Konstruktion sein und in einen mit einem oder mehrcren Drosselmundstücken versehenen Raum einmünden.
  • In beiden Fällen läßt man die Flüssigkeit von den gedrosselten Rohren bzw. Mundstücken in einen Expansionsraum einströmen, in welchem der Dampf abgetrennt wird. Die Durchströmungsfläche der Drosselmundstücke soll eine solche sein. daß der Druck tatsächlich erreicht wird, welcher vorläufig in den Heizelementen aufrechterhalten werden soll. Damit der Druck nach Bedürfnis geändert werden kann, ist es daher zweckmäßig, die Drosselmundstücke bzw. die Leitungen mit Hähnen oder ancleren Vorrichtungen zu versehen, die eine Regelung der Durchströmungsu eite gestatten. Man kann auch ein Ventil in der gemeinsamen Leitung anordnen, durch welche die Flüssigkeit in den Expansionsraum geleitet wird. Der Druck kann ferner durch die Anbringung eines Ventiles oder eines anderen Drosselorganes in der Druckleitung der Zirkulationspumpe geregelt werden.
  • Es ist zweckmäßig, das Ausströmungsmund stück in der Weise anzubringen, daß die ausströmende Flüssigkeit gegen die Wände des zylinderförmigen E, xpansionsraumes tangential geschleudert wird. Tcils durch die Adhäsicn der Blüvsiglieitsteilchen an den Wänden, teils auf Grund der Wirkungen der Fliehkraft in der durch den Flüssigkeitsstrahl in Kreislauf versetzten Dampfmenge wird erreicht, daß der Dampf von Flüssigkeitsteilchen frei wird und in dieser Form von dem Expansionsraum zu dem Kompressor überführt werden kann.
  • Der untere Teil des Expansionsraumes dicnt als Sammelbehälter für die konzentrierte Lösung. Von letzterem wird die Lösung der Pumpe oder einer anderen Zirkulationsvorrichtung zugeführt. Sie strömt durch das System (die Heizelemente und den Expansionslaum) so viele Male als erforderlich ist, um die gewünschte Konzentration zu erreichen. Eine auf diese Weise konzentrierte Menge der Lösung dient dann als Warmespeicher zur Verdampfung einer neuzugeführten Lösung menge derart, daß dieser Menge von konzentrierter Lösung, bevor sie wiederum in das Heizelement eingc führt wird, eine der Verdampffähigkeit des Apparates entsprechenclen Menge von ursprünglicher Lösung zugeführt wird, wobei eine gleiche Menge von konzentrierter Lösung als fertiges Produkt aus dem Expansionsraume abgeführt wird.
  • Durch eine derartige Vorrichtung wird ein fortlaufender Betrieb des Systemes erzielt, und außerdem wird die Siedetemperatur konstant, wodurch die Nachtei'c, die durch eine mit der Konzentration erfolgenC.en allmählichen Erhöhung des Siedepunktes verursacht werden, in Wegfall kommen.
  • Die tlbelstände, welche durch eine Abtrcnnung V017 Luft oder anderen nicht kondensierbaren Gasen aus der Lösungowährend des Eindnmpfens entstehen, die den ko mprimierten Dampf in den Dampfraum des Apparates l-egleiten, wo sie sich ansammeln, werden zweckmäßig dadurch ausgeglichen, daß dem Heizelement eine möglichst große Höhe gegeben wird, die Einführung des komprimierten Dampfes unten erfolgt und ein Abzug für die oben angesammelten Gase angebracht wird, so daß letztere fortlaufend entweichen können.
  • Es kann hierbei jedoch nicht vermieden werden, daß Dampf mitgenommen wird, dessen Wärme doch. in bekannter Weise benutzt werden kann.
  • Auf den beiliegenden Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb. I ist ein Vertikalschnitt einer Ausführungsform des Apparates, Abb. 2 zeigt eine Oberansicht des Apparates mit entfernter oberer Wand. Abb. 3, 4 und 5 stellen Einzelheiten dar. Abb. 6 zeigt eine andere Ausführungsform.
  • In Abb. I bis 5 bezeichnet I den eigentlichen Verdampfbehälter, welcher mit Zwischenwänden 2 und 3 versehen ist, zwischen denen sich eine Anzahl von Rohren 4 erstreckt. Auf den beiden Seiten der Zwischenböden 2, 3 sind geschlossene Räume 5 und 6 angeordnet, welche miteinander durch die Rohre 4 verbunden sind.
  • Der Raum 6 wird, außer der Zwischenwand 3, von einer Wand 7 begrenzt, von welcher Düsen S ausgehen, die, wie aus Abb. 2 hervorgeht, derart gerichtet sind, daß die Flüssigkeit gegen die Wand des Behälters r tangential geschleudert wird. Oberhalb der Wand 7 befindet sich der Expansionsraum 9, in welchen die Düsen 8 ausmünden. Die Räume 9 und 5 stehen miteinander durch eine Leitung 10 in Verbindung, in welcher eine Zirkulationspumpe.
  • II eingeschaltet ist. Von dem oberen Teil des Raumes 9 geht eine andere Leitung 13 aus, in welcher ein Kompressor 14 eingeschaltet ist und welche in den unteren Teil des Raumes 12 zwischen den Böden 2 und 3 einmiindet. Der Behälter für die zu konzentrierende Flüssigkeit ist mit Ig bezeichnet, er steht durch eine mit einem Hahn 17 versehene Leitung I6 in Verbindung mit dem Raum 9.
  • Der Apparat arbeitet in folgender Weise: Die lilüssigkeit wird von dem Behälter 15 durch die Leitung I6 zu dem Raum g geführt.
  • Von hier -aus gelangt sie durch die Pumpe II zu dem Raum 5 und wird vom letzteren nach oben durch die Rohre 4 zu dem Raum 6 gepreßt, von welchem sie durch die Düsen 8 zu dem Expansionsraum 9, wo der Dampf freigemacht wird, übergeführt wird. Der Dampf wird durch das Rohr I3 zu U dem Kompressor -I4 geleitet, welcher ihn unter erhöhtem Druck in den Raum 12 hineinpreßt, wo er die Rohre 4 umspült und erhitzt. Die nicht kondensierbarren Gase, die abgetrennt werden, werden hierbei durch den Abzug 18 abgeleitet. Die auf dem Boden 7 angesammelte konzentrierte Flüssigkeit wird durch den Ablauf 19 entfernt.
  • In dieser M eise setzt sich der Prozeß kontinuierlich fort. Die Zuführung der Flüssigkeit zu dem Raum g kann hierbei durch eine (nicht dargestellte) Schwimmereinrichtung, welche das Ventil 17 betätigt, selbsttätig geregelt werden.
  • Es ist klar, daß der Apparat in verschiedenen Weisen innerhalb des Rahmens der Erfindung abgeändert werden kann. So kann der Raum 6 in Fortfall kommen und die Röhren 4 können selbst gedrosselt (Abb. 3) oder mit Drosselorganen (Abb. 4) oder mit Drosselmundstückcn (Abb. 3) versehen sein, welche eventuell besondere Absperrorgane aufweisen können. Es ist auch nicht notwendig, daß die Flüssigkeit in der Richtung von unten nach oben durch die Rohre gepreßt wird. sondern dies kann auch von oben nach unten geschehen, wobei der Expansionsraum am unteren Ende des Apparates mit entsprechender Abänderung der Einzelheiten angebracht wird.
  • In der Leitung 10 kann man ein Ventil 20 einschalten, durch welches der Druck der Flüssigkeit geregelt werden kann.
  • Die in Abb. 6 dargestellte Ausführungsform besteht aus einem geschlossenen Gefäß 21, in welchem zwei geschlossene Kammern 22 und 23 angeordnet sind, zwischen deren einander zugekehrten Wänden sich eine Anzahl von Röhren 24 erstrecken, welche somit die Kammer miteinander verbinden. Diese Rohre 24 werden von engeren Röhren 25 durchzogen, welche auch durch die Kammern 22 und 23 gehen und an den äußeren Wändern der Kammern befestigt sind und die Räume 26 und 27 außerhalb dieser Kammern miteinander verbinden. Die Kammer 22 steht durch ein mit einem Ventil 36 versehenes Rohr 28 in Verbindung mit einem Behälter 2g, der seinerseits durch eine Leitung 30, in welcher eine Pumpe 31 eingeschaltet ist, mit der Kammer 23 in Verbindung steht. Von dem oberen Teil des Behälters 29 geht eine Leitung 32 aus, in welcher ein Ventilator 33 eingeschaltet ist, welcher in den oberen Raum 26 des -Gefäßes 2I einmündet. Die untere Kammer 23 ist ringförmig, so daß die Öffnung 34 derselben den unteren Raum 27 mit dem Inneren des Behälters verbindet. Von dem Raum 27 geht ein Abflußrohr 3D aus.
  • Der zuletzt beschriebene Apparat arbeitet in folgender Weise: Von dem Behälter 29 wird die Lauge durch die Leitung 30 und die Pumpe 3I zu der Kammer 23 geführt,. von welcher sie durch die engen, ringförmigen Kanäle zwischen den Rohren 24 und 25 unter Druck in die Kammer 22 hineingepreßt wird.
  • Von letzteren wird die erhitzte Lauge, immer noch unter Druck, durch die mit dem Ventil 36 oder einer anderenSperr- oder Drosselvorrichtung versehene Leitung 28 zu dem BehM-ter 29 geführt, in welchem ein niedriger Druck herrscht. Wenn die Lauge in den Behälter 29 ausgeschleudert wird, erfolgt eine kräftige Dampfentwicklung, wobei die Dämpfe von dem Ventilator 33 durch die Leitung 32 abgesaugt, komprimiert und in den Raum 26 eingepreßt werden. Von letzterem gehen sie durch die Rohre 25, wobei sie ihre Wärme an die in den Zwischenräumen zwischen den Rohren 24 und 25 hervorgepreßten Lauge abgeben.
  • Die Dämpfe gelangen dann in den Raum 27, wo sie sich entspannen und gehen durch die Öffnung 34 in den inneren Raum des Behälters hinein, wo sie die Rohre von außen umspülen und erhitzen. Das Kondensat wird durch die Leitung 35 abgeführt.
  • Da die Flüssigkeit in Form einer dünnen, ringförmigen Schicht von zwei Seiten erhitzt wird, so ist diese Erhitzung außerordentlich stark. Da ferner die Flüssigkeit während der Erhitzung in den ringförmigen Kanälen unter einem so hohen Druck gehalten wird daß keine Dampfblasen entwickelt werden könncn, wird die Bildung einer isolierenden Schicht von Dampfblasen an den wärmeübertragenden Flächen verhindert, und da ferner die ausgebliebene Dampfbildung, wie bekannt, eine Krustenbildung an den wärmeüberführenden Flächen erheblich vermindert oder ganz verhindert, wird bei der vorliegenden Vorrichtung eine sehr gleichmäßige und gutc Wärmeübertragung erzielt. Die Größe der Wärmeübertragung ist bekanntlich von der relativen Geschwindigkeit der zu verdampfenden Flüssigkeit und des Dampfes abhängig, derart, daß je größer die Geschwindigkeit des letzteren ist, desto besser die Wärmeübertragung wird.
  • Durch die vorliegende Konstruktion gemäß der Erfindung wird die Geschwindigkeit des Dampfes in den inneren Rohren sehr groß, wodurch eine gute Wärmeübertragung erreicht wird. Infolge der großen Geschwindigkeit wird auch das Kondenswasser weggespült, welches an den Rohrwänden gebildet wird, und das, falls es nicht schnell entfernt wird, kräftig isolierend und ebenfalls als Hindernis für die Wärmeübertragung wirkt. Dieser Umstand trägt ebenfalls dazu bei, daß die Wärmeübertragung bei dem vorliegenden Apparat zur höchstmöglichen Wirksamkeit gesteigert werden kann.
  • Um zu verhindern, daß die Rohre 24 und 25 auf Grund ungleichmäßiger Ausdehnung einander genährt werden, wodurch der ringförmige Raum zwischen denselben einen ungleichmäßigen Durchschnittsraum erhalten würde, wird, um den Abstand zwischen den Rohren aufrechtzuerhaltent zwischen den Rohren zweckmäßig ein spiralgewundener Metalldraht I7 0. dgl. angebracht. Hierdurch wird der Flüssigkeit eine spiralförmige Drehbewegung während der Förderung mitgeteilt, was vorteilhaft sein kann.
  • PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum kontinmerh.chen Verdampfen von Flüssigkeiten oder Lösungen mit verdichtetem Brüdendampf, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre, durch welche die Flüssigkeit mittels einer Zirkulationspumpe o. dgl. gepreßt wird, mit Drosselorganen oder Drosselmundstücken versehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre oder ringförmigen Kanäle an sich keine Drosselungen besitzen, aber in einen mit einer oder mehreren Drosseldüsen (8) versehenen Raum (6) einmünden, und daß diese Düsen in einen Expansionsraum (g) ausmünden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseldüsen (8) gegen die zylindrische Wand des Expansionsraumes- (g) tangential gerichtet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Anzahl langer, enger, ringförmiger Kanäle für die zu verdampfende Flüssigkeit, welche durch ineinandergesteckte Rohre gebildet sind, wobei diese Kanäle von beiden Seiten dadurch erhitzt werden können, daß der Dampf durch die inneren Heizrohre geführt wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei in einem geschlossenen Behälter angebrachte geschlossene I Kammern (22, 23), die durch Röhren (24) verbunden sind, in denen die engeren Heizrohre (25) angeordnet sind, welche durch die erwähnten Kammern gehen und die Heizdampfräume (26, 27) miteinander verbinden.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Kammer (22) eine mit Drosselorgan (36) versehene Flüssigkeitsleitung (28) ausgeht, welche in einen den Expansionsraum bildenden Behälter (29) einmündet, der durch eine andere Leitung (30) mit der Kammer (23) verbunden ist, wobei eine Pumpe (3I) oder eine andere Beförderungsvorrichtung den Flüssigkeitsumlauf besorgt.
DES50978D Vorrichtung zum kontinuierlichen Verdampfen von Fluessigkeiten Expired DE396220C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20020172002A1 (en) * 2001-05-15 2002-11-21 Katsumaru Sasaki Portable electronic apparatus having a flat box shaped housing

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20020172002A1 (en) * 2001-05-15 2002-11-21 Katsumaru Sasaki Portable electronic apparatus having a flat box shaped housing

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