DE742832C - Vorrichtung zum Abscheiden von spezifisch schweren Verunreinigungen aus Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von spezifisch schweren Verunreinigungen aus Fluessigkeiten

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DE742832C
DE742832C DEK146809D DEK0146809D DE742832C DE 742832 C DE742832 C DE 742832C DE K146809 D DEK146809 D DE K146809D DE K0146809 D DEK0146809 D DE K0146809D DE 742832 C DE742832 C DE 742832C
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walls
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DEK146809D
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Fritz Kienzle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/26Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0039Settling tanks provided with contact surfaces, e.g. baffles, particles
    • B01D21/0051Plurality of tube like channels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0039Settling tanks provided with contact surfaces, e.g. baffles, particles
    • B01D21/0054Plates in form of a coil
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
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    • B01D21/2405Feed mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2411Feed mechanisms for settling tanks having a tangential inlet

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  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abscheiden von spezifisch schweren Verunreinigungen aus Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von spezifisch schwereren Beknengungen aus Flüssigkeiten, bei der die Flüssigkeit einen spiralförmig verlaufenden Kanal durchläuft. Solcher Vorrichtungen bedarf man z. B. zum Abscheiden von Sand oder anderen Fremdkörpern aus flüssigen Faserstoffgemengen, z. B. bei der Herstellung von Papier, Zellstoff u. dgl., beim Schlämmen von Kaolin und bei sonstigen Kläranlagen. Bei bekannten Abscheidern dieser Bauweise umlaufen die Spiralengänge eine senkrechte Achse. Diese schmalen Kanäle haben daher nur eine geringe Absetzfläche.
  • Sie sind teils nach oben, teils nach unten, teils aber auch nach oben und unten offen. In folgedessen kann sich der Inhalt jedes Spiralenganges mit dem des benachbarten vermischen. Da die Flüssigkeit das Bestreben hat, die Vorrichtung auf dem kürzestenWege wieder zu verlassen, so ist auch der Fließvorgang der zu reinigenden Flüssigkeit nicht genügend beherrschbar. Will man bei dieser Bauweise eine große Absetzflächc schaffen, so niment die Vorrichtung eine verhältnismäßig große Fläche des Aufstellungstraunes nach Breite und Länge in Anspruch, während der Raum in der Höhe praktisch verschwendet ist.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Spiralwindungen des Kanals eine n aagerecht liegende Achse umlaufen und an beiden Seiten durch vorzugsweise abnehmbare Stirnwände abgeschlossen sind und daß auf den die Spirale bildenden Wandungen nach oben zeigende Fangmittel, wie Absetzleisten, vorgesehen sind, die die aus der Flüssigkeit auszusclleidenden Fremdstoffe zurückhalten. Auf diese Weise wird es möglich, einen Abscheider für eine große Leistung auf eine kleitiere Fläche des Aufstellungstraumes zu beschränken, dafür aber seine Höhe nutzbringend auszuwerten.
  • Für eine Absetzfläche von 100 ibs 150 qm genügt durchaus ein Raum von 2 # 3 m.
  • Länge und Breite. Die große Absetzleistung wird einerseits dadruch erreicht, daß jeer Spiraengang in seiner ganzen Breite als Absetzfläche herangezongen wird, jeder Gang selbst sehr niedirig gewählt werden kann und dahera auch die vom Absetstoff zurückzulegende fallhöhe gering wird. Da die einzelnen IZanalwilldungell gegeneinander völlig abgeschlossen sind so wird die Flüssigkeit gezwungen, den ganzen Kanal zu durchlaufen.
  • Der Abschluß der einzelnen Kanalvindungen gegeneinander unterbindet auch die den Absatzvorgang störende Schaumbildung. Man kann auch mit großen Gefällhöhen, also unter Überdruck arbeiten und ist infolgedessen in der Aufstellung des Abscheiders praktisch völlig unabhängig. Da die Stirnwände abnehmber gestaltet werden können, sind die einzelnen kanzlwindungen gut zugönglich. Anderserseits ist die Anordnung der Absetzleisten o. dgl. an den Wänden für die neue Bauweise wesentlich, weil es auf diese Weise gelingt, auch die Teile der Spiralenwand als Absetzfläche auszumzutzen, die stark geneigt bzw, annähernd senkrecht im Raumer verlaufen und an denen die auszuscheidenden Teile abgleiten würden. Diese Absetzleisten werden also auf der Innen- und Außenfläche jeder Spiralenwand so angeordnet. daß eine möglichst ungehinderte Absetzung erfolgen kann. Man kann die Leistung noch weiter steigern, wenn man die Fangmittel, wie Abstezleisten o.dgl., auf den einander zugekehrten Spiralwänden gegeneinander verstetzt anordnet, um so eine schlangenförmige Strömung der Flüssigkeit innerhalb der Spiralkanäle zu erzeugen. Es ist weiter vorteilhaft, an den tiefsten Stellen beider Stirnwände in jedem Spiralgange Rohrleitungen zum Ausspülen der Spiralengänge vorzusehen, die an ihren Enden durch Ventile o. dgl. verschlossen sind, so daß man dort Spülleitungen anschließen kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden in den Spiralgängen waagerecht von Stirnwand zu Stirnwand verlaufende, mit Löchern, Schlitzen o. dgl. versehene Rohre für die Zuführung gasförmiger oder flüssiger Mittel zu der zu behandelnden Flüssigkeit angeordnet. Auf diese Weise werden diese Mittel schnell und gleichmäßig an die die Spirale durchwandernde Flüssigkeit abgegeben. Ein solches Bedürfnis besteht beispielsweise bei der Kesselwasserreinigung, wo man Chemikalienlösungen zusetzt, um das Wasser für die folgende Abscheidung unerwünschter Feststoffe, wie Kesselstein, vorzubereiten. tuch Dampf oder Ileifiwasser kann man auf diese Weise glcichmäßig und schnell zufüben.
  • Die Höhe der Windungen der Sprialkanäle kann zu oder abnchmet, je nachdem man die Geschwindigkeit im Kanal selbst beschleuneigen oder verlangsamen will.
  • Zum Stante der Technik sci ergänzend erwähnt, daß einerseits schou Vorrichtungen bekannt sinde, bie denen zwei Spiralkanäle ineinandergeschachtelt sind und um eine waagerechte Achse veralufen; man hat jedoch solche vorrichtungen als Wärmesustauscher, nicht aber als Fremdstoffibscheider verwendet. Soweit man um eine waagerechte Achse hermulaufende Spiralkanäle bereits zu albscheidezwecken verwendete, dienten sie als Filchkraftentöler für Dampf. also für spezifisch leichtere Stoffe. Für spezifisch schwerere Stoff waren sie in dieser From wegen des Fehlens von Fangleisten .dgl. nich geeignet.
  • Andererseits ist es bei Vorrichtungen zum Abscheiden von testen Verunreinigungen aus Gasen oder zum Abscheiden von Wasser aus Dampf. bei denen die Spiralwindungen um eine senkrechte Achse herumlaufen, üblich, die Flächen, des Spiralkanals mit Fangmitteln in Form von Absetzelisten zu versehen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Eriindung schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel, Fig. 3 und 4 verschiedene Durchibildungen der Spirale und Fig. 5 und 6 den Quer- und Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform.
  • Bei dem Spiralapparat nach Fig. t und tritt die Flüssigkeit bei a und a1 ein und läuft in Pfeilrichtung durch die Spiralgänge I bis 6 bis zur Mitte, wo ein Rohr b nach beiden Seiten durch die Stirnwände d hindurchtritt, und gelangt zu dem Uberlauf, b1. Die Höhe der Überlaufstelle b1 kann zur Regelung des Druckunterschiedes zwischen dem Ein- und Auslauf durch Stauleisten / verändert werden, Die Innen- bzw Außenflächen der kanalwände tragen Fangmittel c. cie vorzugsweise auf Leisten zusammengefaßt sind, zem zuruckhalten des Sandes oder anderer Fremdkörper. In den Stirnwänden d sind mit Ventilen absperrbare Rohrtsuzen e an den tiefsten Stellen der Spiralgänge 1 bis 6 vorgesehen. die zum Anschluß von Spülleitungen dienen, urn die Fremdstoffe, die sich an den Faugmitteln abgesetzt haben, aus diesen Bodenbereichen der Spiralwindungen zu beseitigen. Um die ganzen Spiralkanäle zu reinigen, lassen sich auch die Stirnwände d leicht abnehmen. In den Spiralgängen I bis 6 sind nach Fig. 2 waagerechte, mit Löchern oder Schlitzen versehene Rohres angebracht, mit deren Hilfe flüssige oder gasförmige Mittel in die Flüssigkeit - eingeleitet werden können.
  • Gemäß Fig. 3 ist der Spiralapparat im Querschnitt oval ausgebildet. Diese Ausführung ist für Sandfänge besonders empfehlenswert, da die Wände in ihrem Verlauf eine besonders günstige Absetzmöglichkeit bieten.
  • Gemäß Fig. 4 sind die Spirahvandungen in bekannter Weise aus zylindrischen Körpern gebildet, die an den Stellen mit den benach barten Wandungen durch eingeschweißte Wandteile verbunden sind.
  • Die Ausführung nach Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von der nach Fig. I und 2 nur insoweit, als Ein- und Auslauf durch mit Ventilen versehene Rohre a2, b2 gebildet werden, so daß mit Überdruck gearbeitet sowie die Geschwindigkeit der Flüssigkeit geregelt werden kann und man völlig unabhängig hinsichtlich der Aufstellung des Apparates ist.
  • Ferner sind die Fangmittel c etwas anders ausgebildet und auf den beiden einander zugekehrten Wandungen der Spiralengänge I bis 6 so angeordnet, daß die durchlaufende Flüssigkeit gezwungen wird, eine schlangenförmige Bahn zurückzulegen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Abscheiden von spezifisch schwereren Beimengungen aus Flüssigkeiten, bei der die Flüssigkeit einen spiralförmig verlaufenden Kanal durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralwindungen (I bis 6) des Kanals eine waagerecht liegende Achse umlaufen und an beiden Seiten durch vorzugsweise abnehmbare Stirnwände (d) abgeschlossen sind und daß auf den die Spirale bildenden Wandungen nach oben zeigende Fangmittel, wie Absetzleisten (c), vorgesehen sind, die die aus der Flüssigkeit auszuscheidenden Fremdstoffe zurückhalten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangmittel, wie Absetzleisten (c), zur Erzeugung einer schlangenförmigen Strömung innerhalb der Spiralkanäle auf den einander zugekehrten Spiralwänden gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an den tiefsten Stellen beider Stirnwande (d) in jedem Spiralengange absperrbare Rohrleitungen (e) zum Ausspülen der Gänge angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spirelengängen waagerecht zwischen den Stirnwänden (d) verlaufende, mit Löchern, Selilitzen o. dgl. versehene Rohre (i) für die Zuführung gasförmiger oder flüssiger Mittel zu der zu behandelnden Flüssigkeit angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Windungen des Spiralkanals zum oder abnimtnt.
    Zur Abgranung des Anmeldungsgegenstandes vom Stande der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften Nr. 27 I35, 43 195, 91 6I7, II6 334, 167212, 185866, 213948, 223842, 258286, 312683, 42I 266, 432034, 594278, 635969 ; USA.-Patenschrift ........ Nr. 1 960 485; britische Patentschrift Nr. 8587 v. J. 1912.
DEK146809D 1937-06-09 1937-06-09 Vorrichtung zum Abscheiden von spezifisch schweren Verunreinigungen aus Fluessigkeiten Expired DE742832C (de)

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