DE534121C - UEberhitzer, insbesondere Zwischenueberhitzer, mit Heizrohrschlangen - Google Patents

UEberhitzer, insbesondere Zwischenueberhitzer, mit Heizrohrschlangen

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DE534121C
DE534121C DESCH88947D DESC088947D DE534121C DE 534121 C DE534121 C DE 534121C DE SCH88947 D DESCH88947 D DE SCH88947D DE SC088947 D DESC088947 D DE SC088947D DE 534121 C DE534121 C DE 534121C
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DE
Germany
Prior art keywords
pipe
coils
heating
superheater
steam
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Expired
Application number
DESCH88947D
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English (en)
Inventor
Robert Uhde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidtsche Heissdampf GmbH
Original Assignee
Schmidtsche Heissdampf GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Schmidtsche Heissdampf GmbH filed Critical Schmidtsche Heissdampf GmbH
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Publication of DE534121C publication Critical patent/DE534121C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G1/00Steam superheating characterised by heating method
    • F22G1/005Steam superheating characterised by heating method the heat being supplied by steam

Description

  • Überhitzen, insbesondere Zwischenüberhitzer, mit Heizrohrschlangen Die Erfindung bezieht sich auf Überhitzen insbesondere Zwischenüberhitzer, bei denen das Heizmittel in Rohrschlangen von oben nach unten und der zu überhitzende Verbrauchsdampf im Gegenstrom zum Heizmittel durch den überhitzerbehälter strömt, der durch Querwände mit versetzt liegenden Durchgangsöffnungen unterteilt ist. Die Erfindung besteht darin, daß in den durch die Querwände gebildeten Abschnitten des üb.erhitzerbehälters die parallel geschalteten Heizrohrschlangen waagerechte, durch freie Zwischenräume getrennte Rohrwindungslagen bilden, so daß der Verbrauchsdampf diese Zwischenräume vorwiegend an den Rohrwindungen entlang in etwa waagerechter Richtung und mit einer von der Höhe der Zwischenräume abhängigen Geschwindigkeit durchströmt.
  • Bei bekannten Schlangenrohrüberhitzern, bei denen Heizmittel und - Verbrauchsdampf im Gegenstrom geführt sind, durchströmt der Verbrauchsdampf den Behälter im wesentlichen in senkrechter Richtung, und zwar durch die Spielräume zwischen den nebeneinanderliegenden Rohrwindungen und zwischen den äußeren Rohrwindungen: und der Behälterwand hindurch. Da diese Spielräume mit Rücksicht auf die Herstellung und den Einbau der Rohrschlangen verhältnismäßig groß sein müssen, so ergibt sich als Summe dieser Spielräume ein so großer Durchgangsquerschnitt, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Verbrauchsdampfes unter allen Umständen niedrig bleibt. Außerdem wird die äußere Fläche der Heizschlangen von dem zwischen den Schlangenwindungen in senkrechter Richtung durchströmenden Verbrauchsdampf nur an der engsten Stelle zwischen den benachbarten Windungen an zwei schmalen Streifen berührt. Aus diesen beiden Gründen, also infolge der niedrigen Strömungsgeschwindigkeit des Verbrauchsdampfes und infolge seiner ungünstigen Berührung mit der Heizfläche, ergibt sich ein niedriger Wärmeübergangskoeffizient und dementsprechend eine sehr große Heizfläche. Die große Heizfläche bedingt .einen schlechten Wirkungsgrad des überhitzers und hohe Herstellungskosten, ganz abgesehen davon, daß in vielen Fällen der erforderliche Platz nicht zur Verfügung steht. Die erwähnten Nachteile sind beim Erfindungsgegenstand vermieden, bei welchem die Strömungsgeschwindigkeit des Verbrauchsdampfes nicht mehr von der Größe der Spielräume zwischen den nebeneinanderliegenden Rohrwindungen und zwischen den Rohrwindungen und den Behälterwandungen abhängig ist, sondern bestimmt wird in senkrechter Richtung durch die Größe der Durchgangsöffnungen der Querwände und in ivaagerechter Richtung `durch die Höhe der Zwischenräume zwischen den übereinanderliegenden Rohrwindungslagen. . Außer der Möglichkeit, mit- hoher Strömungsgeschwindigkeit des Verbraüchsdämpfes -zu arbeiten, ergibt die Erfindung noch eine günstige Berührung der Heizfläche. Der Verbrauchsdampf berührt nämlich die Schlangenwindungen nicht nur an der engsten Stelle zwischen benachbarten Windungen, sondern er strömt an den Windungen entlang und umspült diese. Auch in den unteren Schlangenrohrwindungen, die mehr oder weniger Kondensat führen und nur noch in dem oberen Teil ihres Querschnittes Dampf enthalten, findet durch den an der oberen Seite der Rohrwindungen entlang streichenden Verbrauchsdampf noch eine wirksame Wärmeaufnahme statt. Alle diese Umstände wirken darauf hin, die für eine bestimmte Leistung des Erhitzers notwendige Heizfläche zu verkleinern.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i ist ein senkrechter Mittelschnitt durch den überhitzer und Abb.2 :ein Querschnitt nach Linie II-11 der Abb. i. Abb. 3 zeigt im Schnitt die dampfdichte Durchführung eines Sammelrohres der Heizrohrschlangen durch die Wandung des überhitzerbehälters in größerem Maßstabe.
  • Mit dem @ zylindrischen Mantel i des überhitzerbehälters sind ein Decke12 und ein Boden 3 in üblicher Weise lösbar verbunden. Der Mantel. i trägt an seinem unteren Ende den Eintrittsstutzen 4 und an seinem oberen Ende den Austrittsstutzen 5 für den zu überhitzenden Verbrauchsdampf. Zur Führung des Heizdampfes dienen sechs konzentrisch ineinanderliegende, schraubenförmig gewickelte Rohrschlangen 6 bis i i. In den Hohlraum der innersten Rohrschlange i i ist ein an seinen beiden Stirnenden geschlossener Blechzylinder 12 eingesetzt, so daß dieser Hohlraum gegen den vom Verbrauchsdampf durchströmten, im Querschnitt ringförmigen Behälterraum vollständig abgeschlossen ist. Dieser Behälterraum ist in bekannter Art durch Querwände 13 in eine Anzahl Ringabschnitte unterteilt. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel liegen in jedem Ringabschnitt vier Windungen der Schlangenrohre übereinander. Die Anzahl der in einem Ringabschnitt liegenden Schlangenrohre kann beliebig gewählt werden, um den senkrechten Abstand der Rohrwindungen zu erhalten, welcher die gewünschte Strömungsgeschwindigkeit des Verbrauchsdampfes durch den Zwischenraum zwischen den übereinanderliegenden Windungen der Schlangenrohre ergibt.
  • Jede Querwand 13 ist, wie üblich, mit einem ringsektorförmigen Ausschnitt 14 versehen und mit Rücksicht auf den Ein- und Ausbau zweiteilig .ausgeführt. Die Ringausschnitte 14 liegen bei den eingebauten Zwischenwänden in bekannter Weise einander abwechselnd diametral gegenüber, so daß der Verbrauchsdampf gezwungen ist, auf seinem Wege vom Eintrittsstutzen 4 zum Austrittsstutzen 5 in einem Schlangenhege hin und her zu strömen. Die Zwischenwände 13 werden von senkrechten Schienen 15 und 16 getragen. Zu diesem Zwecke sind die Schienen mit Nokken versehen, und zwar die Schienen 15 mit Nocken 17 und die Schienen 16 mit Nocken 18, auf denen die Querwände 13 ruhen. Die inneren Schienen 15 sind mit hakenförmigen Nasen 2o am oberen Rande des Zylinders 12 aufgehängt. Die äußeren Schienen 16 ruhen auf Klötzen 21, die am Behältermantel i befestigt sind. An ihren unteren Enden sind die Schienen 15 und 16 paarweise durch leicht lösbar befestigte Querstücke 19 und an ihren oberen Enden durch Schraubenbolzen 22 mit Muttern 23 und Abstandhaltern 24 verbunden.
  • Je zwei benachbarte Heizrohrschlangen besitzen eine gemeinsame Heizdampfzuführ ung und Kondensatableitung. Beispielsweise sind die oberen Enden 25, 26 der beiden äußeren Rohrschlangen 6 und 7 an ein Sammelrohr 28 und die unteren Enden 3o und 31 dieser Rohrschlangen an ein Sammelrohr 32 angeschlossen. Die dampfdichte Durchführung der Sammelrohre durch Deckel und Böden des Behälters ist für .alle Sammelrohre gleich. Es genügt deshalb, sie nachstehend für ein zur Kondensatabführung dienendes Sammelrohr 32 unter Bezugnahme auf Abb. 3 zu beschreiben. Das Sammelrohr 32 ist durch einen in den Boden 3 eingewalzten Rohrstutzen 33 hindurchgeführt, der aber auch mit dem Boden aus einem Stück bestehen könnte. Anstatt am Boden und- Deckel könnten -die Rohrstutzen auch am Mantelteil der Behälterwandung vorgesehen sein. Der Rohrstutzen 33 trägt an seinem äußeren Ende einen Flansch 34, mit dem ein Ring 35 durch Schraubenbolzen 36 und Muttern 37 verbunden ist. Der Ring 35 greift lose über einen abgesetzten, mit Schraubengewinde 39 versehenen Teil 38 des Sammelrohres 32. Durch -eine auf dem Schraubengewinde 39 des Sammelrohres 32 drehbare Mutter 4o, die sich.gegen den Ring 35 stützt, kann das Sammelrohr 32 so angezogen werden, daß sich sein schulterförmiger Ansatz 41 von der anderen Seite gegen den Ring 35 anlegt. Zur besseren Abdichtung ist zwischen dem Ring 3 5 einerseits und der Schulter 41 des Sammelrohres sowie dem Flansch 34 des Stutzens 33 andererseits ein Dichtungsring 42 eingeschaltet: Es kann also an der Durchführungsstelle kein Dampf vom Innern des überhitzerbehälters nach außen treten. Die Sammelrohre für die Heizdampfzuleitung und die Kondensatableitung sind mit Bezug auf die- beiden zusammengehörigen Heizrohrschlangen in der Weise versetzt angeordnet, daß das eine Sammelrohr beispielsweise ungefähr in der Projektion der äußeren Rohrschlange und das andere Sammelrohr ungefähr in der Projektion der inneren Rohrschlange liegt. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel liegt dementsprechend das Sammelrohr 28 für die Heizdampfzuleitung etwa in der Projektion der Rohrschlange 6 und das Sammelrohr 32 für die Kondensatableitung etwa in der Projektion ider Rohrschlange 7. Aus dieser versetzten Anordnung der Sammelrohre ergibt sich der ;Vorteil, daß beim Schadhaftwerden einer Rohrschlange die beschädigte Rohrschlange ausgewechselt werden kann, ohne daß die Verbindung der anderen Rohrschlange mit den Sammelrohren getrennt zu werden braucht. Ist eine Rohrschlange beschädigt worden, so werden die außerhalb des Bodens 3 und Deckels 2,liegenden Verschraubungen gelöst. Dann kann der Deckel abgehoben und das Heizrohrsystem als Ganzes aus dem Behälter herausgenommen werden. Nachdem die äußeren Schienen 16 gelöst und diese sowie die Querwände 13 abgenommen sind, kann jedes zusammengehörige Heizschlangenpaar mit den zugehörigen Sammelrohren abgenommen werden. War beispielsweise die Rohrschlange 7 schadhaft, so wird das Schlangenrohrpaar 6, 7 abgezogen und darauf die Verbindung der Rohrschlange 7 mit den- Sammelrohren 28 und 32 durchschnitten: Darauf kann die Rohrschlange 7 nach der Seite, wo sich das Sammelrohr 28 befindet, ohne weiteres herausgezogen werden, da das - Sammelrohr 28 mit Bezug auf die Rohrschlange 7 versetzt liegt. Die Verbindung der Sammelrohre 28 und 32 mit der Rohrschlange 6 kann also unversehrt bleiben. Bei einer Beschädigung der Rohrschlange 6 könnte diese in gleicher Weise losgeschnitten und nach der Seite, wo sich das Sammelrohr 32 befindet, abgezogen werden. Durch die beschriebene paarweise Zusammenfassung der Rohrschlangen und die versetzte Anordnung der Sammelrohre sind also die für das Auswechseln einer Rohrschlange erforderlichen Arbeiten auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Werden bei größeren Windungsdurchmessern Rohrschlangen mit doppelter Steigeng verwendet und je zwei Doppelschlangen an gemeinsame Sammelrohre angeschlossen, so kann im Bedarfsfalle eine Doppelschlange genau in der gleichen einfachen Weise ausgewechselt werden.
  • Der Weg des zu überhitzenden Verbrauchsdampfes durch die durch die Zwischenwände 13 gebildeten Ringabschnitte des überhitzers ist in der Zeichnung durch Pfeile angedeutet. Der durch den Stutzen ¢ eintretende Dampf strömt in dem ersten über der untersten Querwand 13 gelegenen Behälterabschnitt in den ringförmigen Zwischenräumen zwischen den übereinanderliegenden Windungen der Rohrschlangen bis zur gegenüberliegenden Seite, ` wo er durch die öffnung 14 der zweitunteren Zwischenwand 13 in den zweiten Ringabschnitt übertreten kann. Das Übertreten .des Dampfes erfolgt dabei durch die zwischen dem Behältermantel i und den Windungen der Rohrschlangen vorhandenen Ringspalten. Der durch die Ringspalten nach oben tretende Dampf wird umgelenkt und strömt nun in den Zwischenräumen zwischen den Rohrwindungen an den Rohrwindungen entlang, worauf sich an der entgegengesetzten Seite das übertreten zum nächstfolgenden Ringabschnitt und das Umlenken wiederholt. Auf diese Weise werden die Windungen der Heizrohrschlangen möglichst vollständig vom Verbrauchsdampf umspült. Da der Dampf auch an der Oberseite der Rohrwindungen entlang streicht, so kann auch noch in den unteren Ringabschnitten, in denen die Rohrwindungen weniger oder mehr Kondensat führen und nur .noch in dem oberen Teil ihres Querschnittes Dampf enthalten, unter günstigen Bedingungen eine Wärmeübertragung von diesem restlichen Heizdampf an den zu überhitzenden Verbrauchsdampf unmittelbar !durch die Rohrwand hindurch erfolgen. Dieser Umstand trägt wesentlich zu einer vollständigen Ausnutzung der im Heizdampf verfügbaren Wärme bei.
  • Die für die Erfindung wesentliche Strömung des Verbrauchsdampfes in etwa waagerechter Richtung entlang den Heizrohrwindungen kann bei genügender Breite des mit Heizrohrwindungen besetzten Behälterraumes auch erreicht werden, wenn die Durchgangsöffnungen der Querwände von Ringspalten gebildet sind, die bei den aufeinanderfolgenden Querwänden abwechselnd am inneren und äußeren Rande liegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überhitzer, insbesondere Zwischenüberhitzer, bei dem das Heizmittel in Rohrschlangen von oben nach unten und der zu überhitzende Verbrauchsdampf im Gegenstrom zum Heizmittel durch den Überhitzerbehälter strömt, der durch Querwände mit.versetzt liegenden Durchgangsöffnungen unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den durch die Querwände (13) gebildeten Abschnitten des überhitzerbehälters (i) die parallel geschalteten Heizrohrschlangen (6 bis i i) waagerechte, durch freie Zwischenräume getrennte Rohrwindungslagen bilden, so daß der Verbrauchsdampf diese Zwischenräume vorwiegend an den Rohrwindungen entlang in i etwa waagerechter Richtung und mit einer von der Höhe der Zwischenräume abhängigen Geschwindigkeit durchströmt: - 2: Iiberhitzer nach Anspruch i mit kon-2entrisch ineinanderliegenden;- schraubenförmigen Heizrohrschlangen, dadurch _ge-' kennzeichnet, daB die Heizrohrschlangen (6, 7 bzw. 8, 9 bzw. i o, i i) paarweise am Sammelrohre (28, 32) für die Heizdampfzuleitung und die Kondensatableirung ange§chlossen und diese Sammelrohre (28, 32) in der Weise versetzt angeordnet sind, daß das eine Sammelrohr (28) ungefähr in der Projektion der äußeren (6) und das andere Sammelrohr (32) ungefähr in der Projektion der inneren (@) der beiden Rohrschlangen (6, 7)- liegt.
DESCH88947D 1929-01-10 1929-01-10 UEberhitzer, insbesondere Zwischenueberhitzer, mit Heizrohrschlangen Expired DE534121C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109343B (de) * 1955-10-31 1961-06-22 Erwin Hennessen Dipl Ing Waermetauscher fuer Erwaermung von Heizungs- und Brauchwasser

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DE1109343B (de) * 1955-10-31 1961-06-22 Erwin Hennessen Dipl Ing Waermetauscher fuer Erwaermung von Heizungs- und Brauchwasser

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