AT122140B - Überhitzer, insbesondere Zwischenüberhitzer mit Heizrohrschlangen. - Google Patents

Überhitzer, insbesondere Zwischenüberhitzer mit Heizrohrschlangen.

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AT122140B
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Schmidt Sche Heissdampf
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Description


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Die Erfindung bezieht sich auf Überhitzer, insbesondere Zwischenüberhitzer, mit   Heizrohrschlangen,   in denen das Heizmittel, z. B. überhitzter Dampf oder eine hoeherhitzte Flüssigkeit, von oben nach unten strömt, während der zu überhitzende Verbrauchsdampf unten in den Überhitzer eingeführt und an seinem oberen Ende abgeleitet wird. Die   Heizrohrsehlangen   können dabei als parallel nebeneinanderliegende   U-förmig   gebogene Rohre oder als konzentrisch ineinanderliegende   schraubenförmig   gewundene Rohre ausgebildet sein.

   Diese   bekannte t'rberhitzerbauart   hat den Vorteil, dass sie die Unterbringung einer möglichst grossen   Heizfläche   in einem bestimmten   Behälterraum ermöglicht.   Lässt man den zu überhitzenden Verbrauchsdampf, wie es üblich ist, im wesentlichen in senkrechter   Rtdtung durch   den   Überhi1zerbel.   älter strömen, so ist die   Strömungsgeschwindigkeit   bestimmt durch die Grösse der Spielräume zwischen den einzelnen nebeneinander bzw. ineinander liegenden Rohrschlangen und der Behälterwandung. durch die der Dampf nach oben steigt.

   Da diese Spielräume mit   Rücksicht   auf die Herstellung und den Einbau der Rohrschlangen verhältnismässig gross sein müssen so ergibt sieh als Summe dieser Spielräume ein so grosser Durchgangsquerschnitt. dass die Strömungsgeschwindigkeit des Verbrauchsdampfes unter allen   Umständen   niedrig bleibt. Ausserdem wird die äussere Fläche der Heizschlangen von dem zwischen den Schlangenwindungen in senkrechter Richtung durchströmenden Verbrauchsdampf nur an der engsten Stelle zwischen den benachbarten Windungen an zwei sehmalen Streifen berührt. 



  Aus diesen beiden Gründen, also infolge der niedrigen   Strömungsgeschwindigkeit   des   Verbrauehsdampfes   
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 der erforderliche Platz nicht zur   Verfügung   steht. 



   Die erwähnten Nachteile werden durch die Erfindung vermieden, welche die Anordnung der U-förmigen oder   schraubenförmigen   Heizschlangen beibehält, aber die senkrechte Strömung des Ver-   brauchsdampfes durch   eine annähernd waagrecht gerichtete Hin-und Herführung entlang den Schlangenwindungen ersetzt. Zu diesem Zweck ist der Überhitzer durch Querwände mit abwechselnd versetzt liegenden   Durchgangsöffnungen   für den   Verbrauehsdampf   in Abschnitte unterteilt. Der Verbrauchsdampf tritt durch die Öffnung einer Querwand in einen Behälterabsehnitt ein, verteilt sich auf die freien Wege entlang den einzelnen Rohrwindungen und folgt diesen bis zur gegenüberliegenden Öffnung der nächsthöheren Zwischenwand.

   Von hier aus tritt er in derselben Weise in den folgenden Abschnitt ein und strömt jetzt in entgegengesetzter Richtung an den Windungen der Sehlangenrohre zurück. Diese hin und her gerichtete Dampfführung parallel zu den Heizrohren erfolgt bis zum Austritt. Bei dieser Bauart ist es nicht mehr nötig, die Spielräume zwischen den neben-bzw. ineinanderliegenden Rohrwindungen und den Behälterwandungen sehr eng zu halten, um eine möglichst grosse   Strömungsgeschwin-   digkeit für den Verbrauchsdampf und damit einen guten Wärmeübergang zu erhalten.

   Die Strömungsgeschwindigkeit ist von der Grösse dieser Spielräume nicht mehr abhängig, sondern die Erfindung gibt die Möglichkeit, die Strömungsgeschwindigkeit des Verbrauchsdampfes beliebig zu wählen,   u. zw.   in senkrechter Richtung durch Bemessung der Durchgangsöffnungen der Zwischenwände und in waagrechter Richtung durch den Abstand der übereinanderliegenden Rohrwindungen. Die obere Grenze der Geschwindigkeit ist jetzt nur durch die Rücksicht auf den zulässigen Reibungsverlust des Dampfes an den glatten 

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 Rohrschlangen bedingt.

   Mit der vorstehend erläuterten Hin- und Herführung des Dampfes ist noch der weitere Vorteil erreicht, dass die Heizrohre nicht nur an schmalen Streifen ihrer   Oberfläche   von dem   durchströmenden   Dampf berührt, sondern auf ihrer gesamten Länge vom Dampf umspÜlt werden. Auch ist hiedureh der nachteilige Einfluss der bei der Ausführung mit   schraubenförmigen   Rohrschlangen   ungleich   langen Rohrstränge ausgeschaltet.

   Durch die Erhöhung der   Strömungsgeschwindigkeit   einerseits und durch die vollständige und dauernde   Umspülung   der Heizrohrwindungen von dem hin und her geführten Verbrauchsdampf anderseits findet somit eine wesentliche Erhöhung der   Wärmeübertragung   und eine wirksame Ausnutzung der   Heizfläche   statt. Daraus ergibt sieh eine entsprechende Verringerung der in einem bestimmten Fall erforderlichen   Heizfläche,   also eine Verminderung des Raumbedarfes für den Überhitzer und eine Verringerung der Herstellungskosten. Der Einbau der   Heizrohrschlangen   in den Überhitzerbehälter und ihre Verbindung mit der Heizdampfzuführung und der Kondensatableitung sind 
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 Arbeitsaufwand und geringe Kosten erfordert. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeisepiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig.] ist ein senkrechter   II1ittelschnitt durch   den Überhitzer und Fig. 2 ein Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1. Fig. 3 zeigt im Schnitt die dampfdichte   Durchführung   eines Sammelrohres der Heizrohrschlangen durch die Wandung   des Überhitzerbehälters   in grösserem   Massstab.   Mit dem zylindrischen Mantel 1 des Uberhitzerbehälters sind ein Deckel 2 und ein   Boden : 3 lösbar   
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 Ende den Austrittsstutzen 5 für den zu überhitzenden Verbrauchsdampf.

   Zur Führung des Heizdampfes dienen sechs konzentrisch ineinanderliegende   schraubenförmig   gewickelte Rohrschlangen   6-11.   In den Hohlraum der innersten Rohrschlange 11 ist ein an seinen beiden Stirnenden geschlossener Blechzylinder 72 eingesetzt, so dass dieser Hohlraum gegen den vom Verbrauchsdampf durchströmten, im Querschnitt ringförmigen Behälterraum vollständig abgeschlossen ist. Dieser Behälterraum ist durch Querwände 13 in eine Anzahl Ringabsehnitte unterteilt. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel liegen in jedem Ringabschnitt vier Windungen der Schlangenrohre übereinander.

   Die Anzahl der in einem Ringabsehnitt liegenden Sehlangenrohre kann beliebig gewählt werden, um den senkrechten Abstand der Rohrwindungen zu erhalten, welcher die gewünschte   Strömungsgeschwindigkeit   des Verbrauchsdampfes durch den Zwischenraum zwischen den übereinanderliegenden Windungen der Sehlangenrohre ergibt. 



   Jede Querwand   1.'3 ist   mit einem ringsektorförmigen Ausschnitt 14 versehen und mit Rücksicht auf den Ein-und Ausbau zweiteilig ausgeführt. Die   Ringausschnitte   14 liegen bei den eingebauten 
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 die am Behältermantel 1 befestigt sind. An ihren unteren Enden sind die Schienen 15 und 76 paarweise durch leicht lösbar befestigte Querstücke 19 und an ihren oberen Enden durch Schraubenbolzen 22 mit Muttern   23   und Abstandhaltern 24 verbunden. 



   Je zwei benachbarte Heizrohrsehlangen besitzen eine gemeinsame Heizdampfzufürhung und Kondensatableitung. Beispielsweise sind die oberen Enden   25,   26 der beiden äusseren Rohrschlangen 6 und 7 an ein Sammelrohr 28 und die unteren Enden. 30 und 31 dieser Rohrschlangen an ein Sammelrohr 32 angeschlossen. Die   dampfdiehte   Durchführung der Sammelrohre durch Deckel und Boden des Behälters ist für alle Sammelrohre gleich. Es genügt deshalb, sie nachstehend für ein zur Kondensatabführung dienendes Sammelrohr 32 unter Bezugnahme auf Fig. 3 zu beschreiben. Das Sammelrohr.   32   ist durch einen in den Boden. 3 eingewalzten Rohrstutzen. 3.   3   hindurchgeführt, der aber auch mit dem Boden aus einem Stück bestehen könnte.

   Anstatt am Boden und Deckel könnten die Rohrstutzen auch am Mantel- 
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 ein Dichtungsring 42 eingelegt. Es kann also an der Durchführungsstelle kein Dampf vom Innern des Überhitzerbehälters nach aussen treten. Die in dieser Weise ausgebildete dampfdichte Durchführung des Sammelrohres ergibt den Vorteil, dass die Dichtungsstelle ausserhalb des Behälters   liegt.. Jede rndi'ht-   heit macht sich infolgedessen sofort bemerkbar und kann leicht-behoben werden. 



   Die Sammelrohre für die Heizdampfzuleitung und die Kondensatableitung sind mit Bezug auf die beiden zusammengehörigen Heizrohrschlangen in der Weise versetzt angeordnet, dass das eine   Sanmiel-   rohr beispielsweise ungefähr in der Projektion   der äusseren Rohrschlange   und das andere Sammelrohr 

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 liegt dementsprechend das   Sammelrohr'78 für   die Heizdampfzuleitung etwa in der Projektion der Rohrschlange 6 und das Sammelrohr 32 für die Kondensatableitung etwa in der Projektion der Rohrschlange 7. 



  Aus dieser versetzten Anordnung der   Sammelrohre   ergibt sieh der Vorteil, dass beim   Sehadhaftwerden   einer Rohrschlange die beschädigte Rohrschlange   ausgewechselt   werden   kann.   ohne dass die Verbindung der andern Rohrschlange mit den Sammelkrohren   getrennt   zu werden brauelht. Ist eine Rohrschlange beschädigt worden, so werden die ausserhalb des Bodens 3 und Deckels 2 liegenden Verschraubungen gelöst. Dann kann der Deekel abgehoben und das   Heizrohrsystem   als Ganzes aus dem Behälter herausgenommen werden. Nachdem die äusseren   Schienen   16 gelöst und diese sowie die Querwände 13 abgenommen sind, kann jedes zusammengehörige Heizschlangenpaar mit den zugehörigen   Sammelrohren   abgenommen werden.

   War beispielsweise die   Rohrschlange 7 schadhaft,   so wird das Schlangenrohrpaar 6,7 abgezogen und darauf die Verbindung der Rohrschlange   7   mit den   Sammelrohren : 28 und : J2   durchschnitten. Darauf kann die   Rohrschlange y nach   der Seite, wo sich das   Sammelrohr   28 befindet, ohne weiteres herausgezogen werden. da das Sammelrohr 28 mit Bezug auf die Rohrschlange 7 versetzt liegt. Die Verbindung der   Sammelrohrr 28 und : J2 mit   der Rohrschlange 6 kann also unversehrt bleiben.
Bei einer Beschädigung der Rohrschlange 6 könnte diese in gleicher Weise losgeschnitten und nach der
Seite, wo sich das Sammelrohr 32 befindet. abgezogen werden.

   Durch die beschriebene paarweise Zu- sammenfassung der Rohrschlangen und die versetzte Anordnung der   Sammelrohre   sind also die für das
Auswechseln einer Rohrschlange erforderlichen Arbeiten auf ein Mindestmass herabgesetzt. Werden bei grösseren Windungsdurehmessern   Rohrschlangen mit   doppelter Steigung verwendet und je zwei   DoppeIscMangen   an gemeinsame Sammelrohre   angeschlossen.   so kann im Bedarfsfalle eine Doppel-   sehlange   genau in der gleichen einfachen Weise ausgewechselt werden. 



   Der Weg des zu   überhitzenden   Verbrauehsdampfes durch die durch die Zwischenwände 13 gebil- deten Ringabsehnitte des überhitzer ist in der Zeichnung durch Pfeile angedeutet. Der durch den
Stutzen 4 eintretende Dampf strömt in dem ersten über der untersten Querwand   :, gelegenen   Behälterabsehnitt in den ringförmigen Zwischenräumen zwischen den übereinanderliegenden   Windungen   der
Rohrschlangen bis zur gegenüberliegenden Seite, wo er durch   die Öffnung 14   der zweitunteren Zwischenwand 3 in den zweiten Ringabschnitt übertreten kann. Das Übertreten des Dampfes erfolgt dabei durch die zwischen dem Behältermantel 7 und den Windungen der Rohrschlangen vorhandenen Ringspalten.

   Der durch die Ringspalten nach oben tretende Dampf wird umgelenkt und strömt nun in den   Zwischenräumen   zwischen den   Rohrwindungen   an den   Rohrwindungen   entlang, worauf sieh an der entgegengesetzten Seite   das Übertreten zum näehs   folgenden   Ringabschnitt und   das   Umlenken   wiederholt. Auf diese Weise werden die Windungen der Heizrohrsehlangen möglichst vollständig vom Verbrauchsdampf umspült.

   Da der Dampf auch an der Oberseite der Rohrwindungen entlang streicht. so kann auch noch in den unteren   Ringabsehnitten.   in denen die   Rohrwindungen   weniger oder mehr Kondensat führen und nur noch in dem oberen Teil ihres Querschnittes Dampf enthalten, unter günstigen Bedingungen eine   Wärmeübertragung   von diesem restlichen Heizdampf an den zu   überhitzenden   Verbrauchsdampf unmittelbar durch die Rohrwand hindurch   erfolgen. Dieser Umstand trägt wesentlich   zu einer vollständigen Ausnutzung der im Heizdampf   verfügbaren Wärme   bei. 



   Die für die Erfindung wesentliche Strömung des Verbrauchsdampfes in etwa waagrechter Richtung entlang den Heizrohrwindungen kann bei genügender Breite des mit Heizrohrwindungen besetzten Behälterraumes auch erreicht werden. wenn die   Dnrchgangsöffnungen   der Querwände von Ringspalten gebildet sind, die bei den aufeinanderfolgenden Querwänden abweckhselnd am inneren und äusseren Rande liegen. 



   Werden   U-förmig   gebogene Heizrohre an Stelle der beschriebenen schraubenförmig gewundenen Heizrohre verwendet, so müssen die Querwände so angeordnet sein. dass ihre   Durchgangsöffnungen   an denjenigen Behälterseiten liegen. an denen auch die U-förmigen   Umkehrstellen   der Heizrohre liegen. Unter dieser Bedingung wird erreicht. dass der durch die   Durchgangsöffnung   einer Querwand in den 
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 dungen der Heizrohre in etwa   waagrechter Richtung entlang strömt.   



   PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Überhitzer, insbesondere   ZwischenÜberhitzer.   bei dem das Heizmittel in   Rohrschlangen   von 
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 behälters   (1)   die parallel geschalteten heizrohrschlangen waagrechte, durch freie Zwischenräume getrennte Rohrwindungslagen bilden, so dass der   Verbrauehsdalllpf   diese Zwischenräume vorwiegend an den Rohrwindungen entlang in etwa waagrechter Richtung und mit einer von der Höhe der Zwischenräume abhän- 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> Heizdampfzuleitung und die Kondensatableitung angeschlossen und diese Samlllelrohre in der Weise versetzt angeordnet sind. dass das eine Sammelrohr dz ungefähr in der Projektion der äusseren (6) und das andere Sammelrohr (32) ungefähr in der Projektion der inneren (7) der beiden Rohrschlangen liegt.
    3. Uberhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelrohre (32), an welche zwei oder mehr Rohrschlangen angeschlossen sind, durch dampfdicht in der Behälterwandung befestigte oder mit ihr aus einem Stuck bestehende Rohrstutzen (33) hindurchgeführt und an diesen in der Weise mittelbar befestigt sind, dass ein auf das Sammelrohr (32) geschobener Ring (35) zwischen einem Ansatz oder Anschlag (41) des Sammelrohres und einer Spannmutter (40) eingespannt und der Ring ale Befestigungsflansch verwendet wird. EMI4.1
AT122140D 1929-01-09 1929-10-12 Überhitzer, insbesondere Zwischenüberhitzer mit Heizrohrschlangen. AT122140B (de)

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