DE462653C - Insbesondere fuer die Zwischenueberhitzung von Dampf bestimmte Waermeaustausch-vorrichtung mit Rohrschlangen, die aus einer Anzahl aufeinanderfolgender Schleifen bestehen - Google Patents

Insbesondere fuer die Zwischenueberhitzung von Dampf bestimmte Waermeaustausch-vorrichtung mit Rohrschlangen, die aus einer Anzahl aufeinanderfolgender Schleifen bestehen

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DE462653C
DE462653C DESCH79272D DESC079272D DE462653C DE 462653 C DE462653 C DE 462653C DE SCH79272 D DESCH79272 D DE SCH79272D DE SC079272 D DESC079272 D DE SC079272D DE 462653 C DE462653 C DE 462653C
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DE
Germany
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heat exchange
coils
steam
exchange device
heating
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Expired
Application number
DESCH79272D
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English (en)
Inventor
Benjamin N Broido
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidtsche Heissdampf GmbH
Original Assignee
Schmidtsche Heissdampf GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G1/00Steam superheating characterised by heating method
    • F22G1/005Steam superheating characterised by heating method the heat being supplied by steam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Insbesondere für die Zwischenüberhitzung von Dampf bestimmte Wärmeaustauschvorrichtungmit Rohrschlangen, die aus einerAnzahl aufeinanderfolgenderSchleifen bestehen Die Erfindung betrifft eine Wärmeaustausclivorrichtung, die insbesondere für cV Zwischenüberhitzung von Dampf bestimmt ist und Rohrschlangen enthält, welche aus einer Anzahl aufeinanderfolgender geschlosener Schleifen bestehen, die an einem Ende eine Biegung größeren Halbmessers besitzen, während am anderen Ende rlie beiden Stränge der Schleifen sich angenähert berühren. Durch die Erfindung soll es hauptsächlich erreicht werden, daß das Kondensat des Heizmittels selbsttätig aus den Heizschlangen abfließen kann. Ferner er- iht sich bei der erfinclungsgenläßen Ausgestaltung der Heizschlangen die 'Möglichkeit, in dem Wärineaustauschbehälter auf einem verhältnismäßig kleinen Rauni eine möglichst große Heizfläche unterzubringen, so daß ein günstigster Wärmeübergang voll (lern Heizmittel auf das zu belu izende Mittel erreicht wird.
  • Die Erfindung bestellt darin, claß all einer Seite einer jeden Rohrschlange jede Schleife aus der Ehere der Rohrschlange heraus derart abgebogen ist, claß in der Schlange vorn Einlaß- nach <lein Auslaßende hin ein Gefälle entstellt, durch welches das selbsttätige Abfließen des Kondensates gesichert ist.
  • Die Heizschlangen können entweder in an sich bekannter `eise radial. zur Längsachse des Austauschbehälters angeordnet werd; n oder gemäß einer besonderen Anführungsform der Erfindung ta.ngelitial zti dieser Längsachse. In diesem letzteren Falle ergibt sich der Vorteil, daß bei einem gegebenen Behälter die Windungen der Schleifen einer Schlange länger gemacht werden können als bei der radialen Anordnung. Infolgedessen kann man auf diesem gegebenen Raum eine größere Heizfläche bei einer gegebenen Anzahl von Rohrschlangen unterbringen als bei der radialen Anordnung.
  • In den Zeichnungen sind Ausführuri.gsforinen einer Wärtneaustauschvorriclitung, nach der Erfindung beispielsweise dargestellt. Abb. r ist ein Längsschnitt durch die Vorrichtung; Abb.2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 von Abb. i ; Abb.3 ist ein Schnitt ähnlich dem von Abb. 2 durch eine abgeänderte Ausführungsform; A:bb. 4. und 5 zeigen in Ansicht bekannte Formen von Heizschlangen, denen gegenüber die Erfindung eine Verbesserung darstellt.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem zylindrischen Behälter io, der zweckmäßig stehend Verwendung findet und oben durch einen Deckel i i und unten durch einen Deckel 12 abgeschlossen ist. Ein Einlaßstutzen 13 für den zu überhitzenden Dampf befindet sich in der Nähe des Bodens und ein Auslaßstutzen 14 am oberen Teil des Behälters, vorzugsweise diametral entgegengesetzt dein R'inlaß 13. Die Deckel i i und 12 weises. Öffnungen verhältnismäßig kleinen Durchinessers auf, an welche Stutzen 15 bzw. 16 angeschlossen sind. Mit diesen Stutzen sind. Platten 17 bzw. i3 verbunden, in welche die Enden der Rohrschlangen eingewalzt sind. Diese bestehen vorzugsweise aus einzelnen Rohrsträngen, die in Ziekzackwindungen gebogen sind und deren Enden 19 bzw.2o gleichlaufend miteinander und zur Längsachse des Behälters angeordnet sind. Diese Anordnung ermöglicht in bekannter Weise .die einfache Gestaltung und Bemessung der Befestigungsmittel, auch wenn der durch die Heizschlangen strömende Dampf sehr hoch gespannt ist und daher einen sehr hohen Druck auf die Befestigungsmittel ausübt.
  • Von der Gestaltung der Heizschlangen und ihrer Verteilung bzw. Anordnung im Innern des Behälters hängt die gute Wirkung des Wärmeaustausches stark ab. Dazu gehört eine möglichst zweckmäßige Verteilung der Heizschlangen durch den ganzen Innenraum des Behälters, um eine möglichst große Wärmeaustauschfläche bei gegebener Behältergröße zu erzielen. Dazu ist weiter erforderlich, den Abstand zwischen den Rohren der Heizschlangen ein bestimmtes Mindestmaß überschreiten zu lassen, da bei zu kleinem Abstand der Rohre voneinander der verhältnismäßig dünn zwischen ihnen hindurchströmende zu überhitzende Dampfstrom nicht genügend Wärme aufnehmen kann, so daß die Wärmeabgabefähigkeit der Heizschlangen nicht .genügend ausgenutzt würde. Aus praktischen Gründen, z. B. um Verbindungen zu vermeiden, sind zusammenhängendeElemente zweckmäßig. Eine übliche Form von Schlange:i ist in Abb. d. dargestellt. Das Element ist in Zickzackform gebogen und bildet eine Aufeinanderfolge von Windungen mit Strängen 21 und 22 jeder Windung parallel zueinander und rechtwinklig zu den Enden 1g und 2o. Bei dieser Schlangenform kann man indessen bei einer gegebenen Länge nicht genügend Windungen unterbringen. Man hat daher zur Vergrößerung der Anzahl der Windungen auf eine bestimmte Länge Schlangen nacli Abb. 5 gebildet, bei denen die Stränge 21 und 22 jeder Windung an jedem offenen Ende einer Windung einander genähert sind. Bei dieser Form ist zwar die Anzahl der Windungen bei gegebener Länge der Schlangen vergrößert, jedoch kann die Heizschlange in keiner Lage selbsttätig Kondensat abfließen lassen, vielmehr werden sich stets Wassersäcke bilden, da stets ein Teil der Windungsstränge in bezug auf den Strom des Dampfes durch das Rohr nach oben gerichtet sein wird.
  • Die Gestaltung der Heizschlangen nach der Erfindung behält den Vorteil einer großen Anzahl von Windungen für eine gegebene Länge bei und ebenso den Vorteil, daß das Kondensat selbsttätig abfließen kann, ohne daß Wassersäcke entstehen. Außerdem wird eine bessere Verteilung der Heizfläche innerhalb des Behälters erzielt, wenn mehrere derartige Schlangen in der vorher angegebenen Weise mit zusammengedrängten Enden angeordnet werden. Eine Heizschlange nach der Erfindung wird dadurch geschaffen, daß man ein nach Abb. 5 gebogenes Rohr an den Enden jeder Windung, d. h. bei 23, um einen Winkel von ungefähr d.5° dreht, so daß die Schlangen die Gestalt annehmen, wie sie aus Abb. r und 2 ersichtlich ist. Die Schleifen sind dabei birnenförmig gestaltet. Bei dieser Gestaltung der Schlangen kann die gleiche Anzahl für eine gegebene Länge verwendet werden wie bei Abb.5; gleichzeitig wird dadurch, .saß die Stränge der einzelnen Windungen durch die erwähnte Drehung in parallele Lage zueinander gebracht sind und dadurch, daß die so gebogenen Eieden der Windtingen sämtlich in derselben Richtung geneigt sind, erreicht, daß die Rohrschlangen bei senkrechter Aufstellung keine Wassersäcke bilden.
  • Die Vermeidung von Wassersäcken ist insbesondere bei Verwendung von Naßd ampf als Heizdampf notwendig, sie ist aber auch bei Verwendung von überhitztem Dampf erforderlich. Dies hängt damit zusammen, daß der Wärmeaustausch im Gegenstrom stattfindet. -Dabei kommt der zu überhitzende Dampf zuerst mit den abgekühlten Enden der Heizschlangen in Berührung und strömt allmählich zu den heißen Enden der Schlangen, die hier noch mit überhitztem Dampf angefüllt sind. In diesem oberen Teil der Vorrichtung muß dann die Temperatur der Heizschlangen stets Über der Sättigungstemperatur des Heizdampfes gemäß dem verwendeten Druck gehalten werden, so daß in diesem Teil den Heizschlangen bzw. dem in ihnen befindlichen Dampf nur die ilberhitzungswärmfe entzogen wird. Die Verdampfungswärme wird dagegen in den unteren Teilen der Schlangen-entzogen, wo sie in Berührung mit dem hier noch kälteren zu überhitzenden Dampf kotiimen. Um dies zu erreichen, müssen also auch bei Verwendung von überhitztem Dampf die Heizschlangen so eingerichtet sein, daß keine Wassersäcke entstehen, damit die Temperatur im oberen Teil der Schlangen nicht durch die Anwesenheit von Kondensat, das sich hier ansammelt, verringert wird und damit der t:ntere Teil der Schlangen ebenfalls frei: von Kondensat bleibt.
  • Durch die obererwähnte Drehung der Windungen an ihren Enden 23 wird jede Windung aus einer einzigen Ebene in zwei schräg zueinander liegende Ebenen abgebogen; es entsteht eine Schlangenform, die eine bessere Verteilung der Heizfläche innerhalb des Behälters gestattet, wenn die Schlangen nach Abb. i und 2 angeordnet sind.
  • Wie aus Abb. i hervorgeht, sind die Enden i9 und 2o der Heizschlangen an den Platten i 7 und 18 ungefähr kreisförmig angeordnet. Die MTindungen der Schlangen erstrecken sich vom Innern des Behälters nach dem Umfang zu. Aus Abb. 2 geht hervor, daß die schräge Linie der Stränge 21 und 22 zueinander den Querschnitt des Behälters gleichmäßiger mit Heizschlangen ausfüllt als bei Schlangen, deren Windungen je in einer Ebene liegen. Durch versetzte Anordnung der in den Platten 17 bzw. 18 befestigten Rohrenden kann die Größe des mittleren nicht von Heizschlanren eingenommenen Raumes auf ein Minimum beschränkt werden.
  • Um zu vermeiden, daß der zu überhitzende Dampf hauptsächlich durch diesen mittleren Kanal oder Raum hindurchgeht, wird zweckmäßig darin eine schraubenförmige Fläche 23j angeordnet, die mit den Platten 17 und 18 verbunden sein kann. Sie verhindert nicht nur ein glattes Durchströmen des Dampfes durch diesen Raum, vielmehr verleiht sie dem Dampf eine Drehbewegung und verteilt ihn dadurch sehr gleichmäßig im Innern des Behälters und über die Heizschlangen. Außer dieser im Innern angeordneten Schraub-nfläche können Lenkwände 2q. und 25 an dem Eimaß 13 verwendet werden, um eine plötzliche Richtungsumkehr des eintretenden zu überhitzenden Dampfes zwecks Ausscheidung von Feuchtigkeitsteilchen zu erzielen. Weiter Können im Innern des Behälters zur Erzielung eines hin und her gehenden Weges des Dampfes Wände angeordnet sein, von denen eine bei 26 angedeutet ist, die mit den Heizschlangen verbunden ist. Ein Ablaßhahn 27 ist im unteren Deckel angeordnet. Oben kann ein Sicherheitsventil 28 angeordnet sein. für den Fall, daß der Druck im Innern des Behälters zii hoch wird. Die in Abb.3 abgeänderte Ausführungsform ist im allgemeinen ebenso durchgebildet wie die der Abb. i und 2. Nur verlaufen hier die Stränge der Heizschlangen nicht radial zu der Längsachse des Behälters, vielmehr verlaufen sie tangential zu dem Grundkreis der im Innern angeordneten Schraubenfläche. Diese Gestaltung kann zweckmäßig bei Überhitzern verwendet werden, bei denen nur eine kleine Heizfläche nötig ist. Ein Vergleich zwischen Abb. 2 und 3 ergibt ohne weiteres, daß die Anzahl der Schlangen, die in der Ausführungsform der Abb.3 untergebracht werden kann, nicht so groß ist wie bei der nach Abb.2; jedoch können wegen der tangentialen Anordnung der Schlangen die Windungen länger gemacht werden als bei der radialen Anordnung. Daher kann eine größere Heizfläche untergebracht werden bei einer gegebenen Anzahl von Schlangen als bei Abb. 2.
  • Die Erfindung gestattet also, ein Maximum an Heizfläche bei gegebener Größe in einen Behälter unterzubringen, ohne daß die Heizschlangen zu nahe aneinander liegen. Gleichzeitig werden ununterbrochene, d. 1i. 'Keine Verbindung aufweisende Heizschlangen verwendet, die für Hochdruck geeignet sind. keine Wassersäcke bilden und daher besonders gut bei Verwendung des Gegenstromaustauschprinzips zu gebrauchen sind, insbLsondere wenn -als Heizdampf überhitzter Dampf Verwendung findet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Insbesondere für die Zwischenüberhitzung von Dampf bestimmte Wärmeaustauschvorrichtung mit Rohrschlangen, die aus einer Anzahl aufeinanderfelgender Schleifen bestehen, die an einem Ende eine Biegung größeren Halbdurchmessers besitzen, während am andern Ende die Windungen der Schleife sich angenähert berühren, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der Schlange jede Schleife. aus der Ebene der Rohrschlange heraus derart abgebogen ist, daß in der Schlange vom Einlaß- nach dem Auslaßende hin ein Gefälle zum selbsttätigen Abfließen des Kc,ndensates entsteht.
  2. 2. Wärmeaustauschvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen jeder Rohrschlange tar_gential zu der Längsachse des Wärmeaustauschbehälters angeordnet sind (Abb. 3).
DESCH79272D 1925-07-02 1926-06-19 Insbesondere fuer die Zwischenueberhitzung von Dampf bestimmte Waermeaustausch-vorrichtung mit Rohrschlangen, die aus einer Anzahl aufeinanderfolgender Schleifen bestehen Expired DE462653C (de)

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