DE372924C - Kesselspeisewasser-Vorwaermer mit geraden Roehren zwischen Endkammern - Google Patents
Kesselspeisewasser-Vorwaermer mit geraden Roehren zwischen EndkammernInfo
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- DE372924C DE372924C DEF49850D DEF0049850D DE372924C DE 372924 C DE372924 C DE 372924C DE F49850 D DEF49850 D DE F49850D DE F0049850 D DEF0049850 D DE F0049850D DE 372924 C DE372924 C DE 372924C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D7/16—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation
- F28D7/163—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation with conduit assemblies having a particular shape, e.g. square or annular; with assemblies of conduits having different geometrical features; with multiple groups of conduits connected in series or parallel and arranged inside common casing
- F28D7/1669—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation with conduit assemblies having a particular shape, e.g. square or annular; with assemblies of conduits having different geometrical features; with multiple groups of conduits connected in series or parallel and arranged inside common casing the conduit assemblies having an annular shape; the conduits being assembled around a central distribution tube
- F28D7/1676—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation with conduit assemblies having a particular shape, e.g. square or annular; with assemblies of conduits having different geometrical features; with multiple groups of conduits connected in series or parallel and arranged inside common casing the conduit assemblies having an annular shape; the conduits being assembled around a central distribution tube with particular pattern of flow of the heat exchange media, e.g. change of flow direction
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22D—PREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
- F22D1/00—Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
- F22D1/32—Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters arranged to be heated by steam, e.g. bled from turbines
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/02—Header boxes; End plates
- F28F9/0236—Header boxes; End plates floating elements
- F28F9/0241—Header boxes; End plates floating elements floating end plates
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
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- F28F2280/02—Removable elements
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- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
Description
- Kesselspeisewasser-Vorwärmer mit geraden Röhren zwischen Endkammern. Die Erfindung betrifft einen Kesselspeisewasser-Vorwärmer mit geraden Röhren zwischen einer mit einem Mantel fest verbundenen, eine Umkehrhaube tragenden Rohrwand und! einer innerhalb des Mantels @ verschiebbaren, eine zweite Umkehrhaube tragenden Rohrwand, wobei der Mantel,den Dampfheizraum umschließt. Die Erfindung besteht an erster Stelle darin, daß die feste Rohrwand zweiteilig -aus einem äußeren Kranzstück und einem Mittelstück besteht und auch die verschiebbare Umkehrhaube in zwei voneinander unabhängil; verschiebbare, gleichachsige Haubenteile geteilt ist. An zweiter Stelle besteht die Erfindung darin, dall der Dampfheizraum durch zwei gleichachsige zylindrische Scheidewände in drei Abteile geteilt ist, von denen der innere, den Dampf zuerst aufnehmende Abteil die Röhren der Rohrwand des mittleren verschiebbaren Haubenteils und des festen Rohrwandmittelstücks umfaßt. Durch die Zweiteiligkeit der verschiebbaren Umkehrhaube können also die Röhren des heißesten mittleren Abteils des Danipfheizratmies mit ihrer Umkehrhaube sich unabhängig von den uni sie herum in der Umkehrkranzhaube an-eordneten Röhren der beiden weniger heißen Abteile selbständig ausdehnen. 'Mit der Zweiteiligkeit der festen Rohrwand der anderen Umkehrhaube ist die Zugänglichkeit sowohl der inneren als auch der um diese herum angeordneten Röhren erreicht.
- Die Bauart des neuen Vorwärniers ist in den Abb. i bis d. in der für Lokomotiven geeigneten liegenden Ausführung dargestellt. _'#bb. i zeigt den Vorwärmer im Längsschnitt: Abb.2 stellt die Ansicht der abgenommenen Vorwärmerliaube i von links aus gesehen dar: Abb. 3 ist ein Querschnitt durch die Vorwärinerinitte, ebenfalls von links aus gesehen, und Abb. d eine Ansicht von rechts auf die in der abgenommenen anderen Vorwärnierhaube io nach Entfernung der beweglichen Rohrwand sitzengebliebenen L"nikehrliauben d und 6.
- Der Dampfheizraum des Vorwärmers ist gemäß der Erfindung durch eine gleichachsige Anordnung zweier zylindrischer Scheidewände 13 und 16 in stufenförmig sich erweiternde Abteile 12, 15 und 17 geteilt. Ferner besteht die Umkehrhaube aus -zwei unabhängig voneinander beweglichen Teilen, einer mittleren: glockenförmigen Haube 6 und einer achsial zu ihr liegenden Kranzhaube d., während entsprechend die zwischen die Stirnhaube i (Abb. i) und dem Mantelflansch fest eingespannte Rohrwand in ein Kranzstück 2o und ein eingesetztes Mittelstück i9 geteilt ist. Dieses Mittelstück und die glockenförmige Haube sind durch ein innerhalb der inneren zvlin(irisclien Scheidewand 13 liegendes Röhrenbündel miteinander verbunden, ebenso (las Rohrwandkranzstück 2o mit der Umkehrkranzhaube d. durch zwei gleichachsig um die -zweite zylindrische Scheidewand 16 außerhalb und innerhalb derselben angeordnete Rnhrenbündel. . Der erste kleinste Abteil 12 des Dampfheizraunies wird demnach begrenzt voll der ersten zylindrischen Scheidewand 13, während der zweite größere Abteil 15 zwischen der ersten und zweiten zylindrischen Scheidewand liegt und der dritte Abteil 17 zwischen der zweiten zylindrischen Scheidewand un 4 dem Vorwärmerinantel. Entsprechend ist lie Stirnhaube i in zwei gleichachsige Abteil,-teilt, welche durch eine Mittelwand 21 in vi-: Räume 2, 5, ; und 9 geschieden ist. Eine solche :Mittelwand 22 (Abb. .I) besitzt in gicicher Lage auch die Umkehrkranzhaube d., s, daß auch diese zwei Räume 3 und 8 hat. Dabei wird erreicht, daß sich die Röhren de, heißesten mittleren Abteils 12 mit seiner Umkehrhaube 6 unabhängig von den urn sie herum in der Uinkehrkranz#liaube d. angeordneten Röhren der beiden weniger heißen Abteile 1; und 17 selbständig ausdehnen können.
- Die Bewegungsvorgänge von Wasser un,l Dampf vollziehen sich im Vorwärmer, wie folgt: Das Speisewasser tritt in den ersten halbringförmigen Abschnitt 2 der Stirnhaube i ein und damit in .das im Rohrwan dkran7stück 2o sitzende Röhrenbündel: aus diesem strömt es durch den Abschnitt 3 der LTmkelirkranzhaube d. in das zweite Röhrenhündel und von diesem zurück in den Abschnitt 5 der Stirnhaube i. In diesem Ab- schnitt 5 vollzieht sich die zweite Umkehr nach dein dritten Röhrenbündel, das nach der mittleren glockenförmigen Umkehrhaube 6 führt, welche die dritte Umkehr bewirkt, und zwar durch das vierte nach Abschnitt; führende R#)Ihrenbündel. Dieser Abschnitt ; vermittelt den Lebertritt des Speisewassers in <las fünfte Röhrenbündel, das nach dein anderen Abschnitt 8 der Umkehrkranzhaube.I führt. Damit hat sich die vierte Umkehr des Speisewasserstromes vollzogen. Im Abschnitt 8 erfolgt dann die fünfte Umkehr und der Eintritt in das sechste Röhrenbündel, das in den letzten halbringförmigen Abschnitt 9 der Stirnhaube führt. Im Abschnitt 9 verläßt dann das Speisewasser den Vorwäriner.
- Die Stirnhaube to schließt den Vorwärmer nach der anderen Seite ab; an ihr befindet sich bei i i der Eintritt des Dampfes in den ersten kleinsten Heizraumabteil 12, der durch die an den Deckel 1.4 der Haube io angeschlossene erste zylindrische Scheidewand 13 gebildet ist. Am anderen freien Ende dieser ersten zvlinflrisclien Scheidewand kehrt der Dampf durch den bis zur festen Rohrwand verbliebenen Zwischenraum um und tritt in den zweiten größeren Abteil 1 5 ein, welcher von der zweiten zylindrischen Scheidewand 16 begrenzt wird, Diese schließt an -die feste Rohrwand an und ist an ihrem anderen Ende frei, so daß ein gewisser Zwischenraum bis zur Rohrwand der Kranzhaube .I zum Obertritt des. Dampfes in den dritten größten Abteil 17 verbleibt. Diese zylindrische Scheidewand liegt gleichachsig zwischen den in der Kranzhaube d. sitzenden Röhrenbündeln und teilt j eldes dieser vier Bündel in ein inneres und in ein äußeres Bündel. Die zu dem äußeren Bündel gehörigen Röhren liegen außerhalb der zweiten zylindrischen Scheidewand 16 (Abb. 3), und zwar in dem dritten Heizraumabteil 17, der vom Vorwärmermantel begrenzt wird. Bei 18 verläßt der Dampf zum größten Teil als Dampfwasser an der tiefsten Stelle den Vorwärmer. Damit die den Längsausdehnungen der Röhren folgende, aus den zwei Teilen d. und 6 besetehende Umkehrhaube durch die bei der Fahrt der Lokomotive auftretenden Erschütterungen nicht in Schwingungen versetzt wird, ist die Haube 6durch ihren zylindrischen Ansatz 23, der -in einer entsprechenden 1@Iuffe 26 des Haubendeckels 1.4 verschiebbar gelagert ist, gehalten. Ebenso wird .die Kranzhau Abe d. durch mehrere auf der Rohrmuffe 25 des Haubendeckels 14 sitzende Knaggen 24 wagerecht verschiebbar ,gelagert geführt und gegen etwaige senkrechte oder seitliche Schwingungen geschützt. Zu demselben Zwecke ist auch die zylindrische Scheidewand 16 mit ihrem freien Ende auf die Knaggen 27 der Rohrwand 28 der Umkehrkranzhawbe d. gesteckt und die andere zylindrische Scheidewand 13 zwischen die Rippen 29 des Rohnvandkranzstücks :2o geschoben. Durch die beiden Augen 30 gehen Bolzen, welche das Rohrwandmittelstück i9, und durch die beiden Augen 31 Bolzen:, die das Rohrwandkranzstück 2o mit der Stirnhaube i verbinden.
- Die Teilung der festen Rohrwand in ein Mittelstück i9 und in ein anschließendes Kranzstück 2o gestattet, nach Abheben der Stirnhaube i das mittlere Röhrenbündel zur Reinigung auszubauen bzw. zugänglich zu machen, ebenso wird mit Entfernung des Deckels 15 der Stirnhaube io die erste zylindrische Scheidewand 13 herausgezogen, damit das innere Röhrenbündel in dein zweiten Hei.zraumabteil zugänglich wird. Das äußere Röhrenbündel der dritten Zone wird durch Abbau des Vorwärmermantels von der festen Rohrwand freigelegt. Da nun der Dampf im Vorwärmer drei räumlich abgestuft sich erweiternde Umkehrabteile durchstreicht und in den inneren Abteil eintritt, so wird dieser wärmste Abteil von dem ihn umlagernden mittleren und äußeren Abteil gegen äußere Abkühlungsverluste geschützt. Es liegt in der erst von Stufe zu Stufe mit deren Raumerweiterung seich vollziehenden Abspannung des Dampfes ein technischer Erfolg, weil dadurch ein gleichmäßiger verteilter Wärmeübergang an das. durch die Röhren strömende Speisewasser stattfindet als bei bekannten Ausführungen mit flacher Umkehrscheidewand.. Mit den beiden zylindrischen Scheidewänden wind eine zweimalige Umkehr des Dampfstromes bzw. ein dreimaliiges Durchstreichen des Vorwärmers erreicht, mit der geteilten Umkehrhaube eine fünfmalige Umkehr des Speisewasserstromes, also ein sechsmatiges Durchfließen desselben.
Claims (2)
- PATENT-ANsPRücHE: i. Kesselspeisewasser-Vorwärmer mit geraden Röhren zwischen einer mit einem Mantel fest verbundenen, eine Umkehrhaube tragenden Rohrwand und einer innerhalb des Mantels verschiebbaren, eine zweite Umkehrhaube tragenden Rohrwand wobei der Mantel Aden Dampfheizraum umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Rohrwand zweiteilig aus einem äußeren Kranzstück (2o) und einem Mittelstück (i9) besteht und auch die verschie)bbare Umkehrhaube in zwei voneinander unabhängig verschiebbare, gleichachsige Haubenteile (d. und 5) geteilt ist, derart, daß die im Mittelstück (i9) der festen Rohrwand sitzenden Röhren in -der Rohrwand des mittleren verschiebbaren Haubenteils (6) und die im Kranzstück (Zo) der festen Rohrwand angeordneten Röhren in der Rohrwand des äußeren verschiebbaren Haubenteils (d.) sitzen.
- 2. Kesselspeisewasser-Vorwärmer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Daznpfheizraum durch zwei gleichachsige zylindrische Scheidewände (13 und 15) in drei Albteile (12, 15 und: 17) geteilt ist, von denen der innere, den Dampf zuerst aufnehmende Abteil (12) die Röhren der Rährwand des mittleren verschiebbaren Haubenteils (6) und des festen Rohrwandmittelstücks (ig) umfaßt, während die äußere Scheidewand (16) zwischen Iden Röhren angeordnet ist, welche die Rohrwand des versdhielbbaren äußeren Haubenteils (4) mit dem äußeren Kranzstück (2o) der festen Rohrwand verbinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF49850D DE372924C (de) | 1921-07-30 | 1921-07-30 | Kesselspeisewasser-Vorwaermer mit geraden Roehren zwischen Endkammern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF49850D DE372924C (de) | 1921-07-30 | 1921-07-30 | Kesselspeisewasser-Vorwaermer mit geraden Roehren zwischen Endkammern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE372924C true DE372924C (de) | 1923-04-05 |
Family
ID=7103325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF49850D Expired DE372924C (de) | 1921-07-30 | 1921-07-30 | Kesselspeisewasser-Vorwaermer mit geraden Roehren zwischen Endkammern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE372924C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE945395C (de) * | 1953-12-05 | 1956-07-05 | Maschb Ag Balcke | Roehrenwaermeaustauscher zur Erwaermung zweier Medien durch ein drittes Medium in voneinander getrennten Rohrbuendeln |
-
1921
- 1921-07-30 DE DEF49850D patent/DE372924C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE945395C (de) * | 1953-12-05 | 1956-07-05 | Maschb Ag Balcke | Roehrenwaermeaustauscher zur Erwaermung zweier Medien durch ein drittes Medium in voneinander getrennten Rohrbuendeln |
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