DE578485C - Vorrichtung zur Behandlung von Gasen in Gegenwart von festen, reinigend oder katalytisch wirkenden Massen und zur anschliessenden Regenerierung dieser Massen - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von Gasen in Gegenwart von festen, reinigend oder katalytisch wirkenden Massen und zur anschliessenden Regenerierung dieser Massen

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DE578485C
DE578485C DE1930578485D DE578485DD DE578485C DE 578485 C DE578485 C DE 578485C DE 1930578485 D DE1930578485 D DE 1930578485D DE 578485D D DE578485D D DE 578485DD DE 578485 C DE578485 C DE 578485C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/02Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with stationary particles, e.g. in fixed beds
    • B01J8/0207Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with stationary particles, e.g. in fixed beds the fluid flow within the bed being predominantly horizontal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J38/00Regeneration or reactivation of catalysts, in general
    • B01J38/04Gas or vapour treating; Treating by using liquids vaporisable upon contacting spent catalyst
    • B01J38/12Treating with free oxygen-containing gas

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Description

  • Vorrichtung zur Behandlung von Gasen in Gegenwart von festen, reinigend oder katalytisch wirkenden Massen und zur anschließenden Regenerierung dieser Massen Zusatz zum Patent 573 505 Gegenstand des Hauptpatents ist eine Vorrichtung zur Behandlung von Gasen oder Gemischen von Gasen und Dämpfen in Gegenwart von festen, reinigend oder katalytisch wirkenden Massen und zur anschließenden Regenerierung dieser Massen. Die Erfindung des Hauptpatents besteht darin, daß in der von den zu reinigenden Gasen in ihrer ganzen Länge durchstrichenen Reaktions- oder Reinigungskammer außer den am oberen und unteren Kammerende vorgesehenen Zu- und Ableitungsrohren für die-Reinigungsgase eine Mehrzahl von in gleichmäßigen Abständen voneinander und von den Wänden der Reaktionskammer angeordneten durchlochten Rohren vorgesehen ist, zum Zweck, das durch diese Rohre zugeführte Regenenerungsgas gleichmäßig über die Reinigungsmasse zu verteilen. Derartige durchlochte Rohre sind auch anderweitig zum Ein- und Ableiten von Gasen vorgeschlagen. Gemäß dem Hauptpatent wird aber durch Benutzung dieser gelochten Rohre für das Regenerierungsgas erreicht, daß sich der Regenerierungsvorgang von jedem Rohr- ringförmig fortsetzt, wobei die einzelnen Gasströme nur geringe Materialschichten zu durchdringen haben, so daß dadurch die Behandlungsdauer wesentlich herabgesetzt, trotzdem aber die während der Regenerierung steigende Temperatur so niedrig gehalten wird, daß die Kontaktmasse nicht leidet.
  • Durch die Bedingung, daß die durchlochten Rohre für das Regenerierungsgas nicht nur untereinander, sondern auch von den Reaktionskammerwänden gleich richtigen Abstand haben müssen, ergibt sich praktisch die Notwendigkeit, der Reaktionskammer einen ringförmigen Querschnitt zu geben, wobei die durchlochten Rohre ebenfalls Ringform erhalten.
  • Weiter ist nach dem Hauptpatent die Abführung der Regenerierungsgase nur am unteren Kammerende vorgesehen, so daß demnach die in den oberen Schichten entstehenden Abgase der Regenerierung das in den unteren Schichten eintretende Regenerierungsgas verdünnen und in seiner Wirkung abschwächen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt nun eine weitere Ausbildung und Vervollkommnung des Gegenstandes des Hauptpatents dar, insofern, als sie einmal jede beliebige Gestalt der Reaktionskammer zuläßt, ferner eine Vermengung der Abgase der Regenerierung mit frisch eingeführtem Regenerierungsgas ausschließt und schließlich noch eine weitere sehr erhebliche Verkürzung der Regenerierungsdauer ermöglicht, ohne daß die Temperatur dabei über das durch das Hauptpatent gegebene Maß steigt.
  • Dieser Erfolg wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß nicht nur zur Einführung des Regenerierungsgases, sondern auch zur Abführung der bei der Regenerierung entstehenden Abgase die an sich bekannten durchlochten Rohre benutzt werden, und zwar in der Weise, daß beide innerhalb der-Reinigungsmasse parallel zueinander angeordnet werden. Dadurch wird erreicht, daß das zugeführte Gas innerhalb der zu behandelnden Masse in eine große Zahl feiner Stromfäden zerteilt wird, deren jeder von einem Loch eines Zuführungsrohres zu einem in gleicher Höhe liegenden Loch eines Abführungsrohres wandert. Infolge dieser gegenseitigen Zuordnung von Zu- und Ableitungsrohren können die Reaktionskammern jede beliebige Gestalt erhalten. Die abströmenden Abgase kommen mit dem frisch eingeführten Regenerierungsgas nicht in Berührung, und infolge der beliebig weit zu treibenden Unterteilung des Regenerierungsgases, das gleichzeitig auf eine große Menge der Reinigungsmasse einwirkt, wird die Behandlungsdauer praktisch auf die Zeit herabgedrückt, die erforderlich ist, um einen geringfügigen Bruchteil der Masse, nämlich den jeweils von einem Stromfaden getroffenen Teil, zu regenerieren. Ein schädliches Ansteigen der Temperatur bei der Regenerierung ist durch diese weitgehende Unterteilung des Regenerierungsgases wirksam verhindert.
  • Die Einführungsrohre werden gemäß der Erfindung möglichst dicht an die Wandungen der Reaktionskammer gelegt und haben ihre Öffnungen oder Löcher nur auf der dieser Wandung zugekehrten Seite, um die zu regenerierende Masse nicht der unmittelbaren Einwirkung eines heftigen Luftstromes auszusetzen. Man kann dann in den Wänden der Kammer runde Vertiefungen vorsehen, in die die Ein- und Abführungsrohre mit geringerem Zwischenraum derart eingelegt werden können, daß ihre Löcher in diese Vertiefungen münden.
  • Die -Zeichnungen veranschaulichen mehrere Ausführungsformen der Erfindung.
  • Abb. 1 zeigt im senkrechten Schnitt eine katalytische Reaktionskammer gemäß der Erfindung.
  • Abb. 2 ist ein Querschnitt nach Linie II-II der Abb. I.
  • Abb: 3 zeigt in einem gleichliegenden Querschnitt eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Reaktions- oder Reinigungskammefn.
  • Die Abb. 4 und 5 geben im Längs- und Querschnitt eine weitere Abänderung der Erfindung wieder.
  • In den Abb. I bis 3 ist die Kammer A für katalytische oder Reinigungsreaktionen oben und unten durch die PlattenAl und A2 abgeschlossen und mit einem katalytisch oder reinigend wirkenden Stoff B gefüllt, der beispielsweise aus Metall oder Metalloxyden bestehen kann und zwischen zwei Siebböden a und a2 angeordnet ist. Das zu behandelnde oder zu reinigende Gas wird in die über dem Siebboden al befindliche Eintrittskammer C durch die Rohrleitung C1 mit Hahn cl zugeleitet und verläßt nach erfolgter Reinigung die Kammer unterhalb des Siebbodens a2 durch die Austrittskammer D und die sich anschließende Rohrleitung D1 mit Hahn dl.
  • Gemäß der Erfindung wird das Regenerierungsgas durch eine Mehrzahl gelochter Rohre E über die Reinigungsmasse verteilt. Diese Rohre, deren Achse nach Abb. I parallel zu der Achse der Kammer A verläuft, können von einem gemeinsamen Sammelrohr F gespeist werden und sind jedes für sich außerhalb der Kammer A mit einem Absperrhahn e versehen. Die Löcher dieser Rohre sind gegen die Wand der Kammer A gerichtet, und die Rohre sind zweckmäßig der Kammerwandung möglichst genähert, so daß das Regenerierungsgas gezwungen ist, die ganze katalytisch oder reinigend wirkende Masse zu durchstreichen.
  • Diesen Zuleitungsrohren E entsprechen die ebenfalls gelochten, parallel zu den ersteren angeordneten Ableitungsrohre G. Bei der Ausführungsform der Abb. I und 2, die eine zylindrische Kammer A zeigt, ist nur in der Mitte ein einziges, axial angeordnetes Abführungsrohr G vorgesehen, das in Höhe der Lochungen der Zuführungsrohre E gleiche Durchbrechungen oder Löcher g besitzt.
  • Bei der Ausführungsform der Abb. 3, bei der die Kammer A ringförmig ist, ist eine Mehrzahl von Abführungsrohren G angeordnet, deren Öffnungen nach der Innenwand der Kammer A gerichtet sind.
  • Wird nach Abschließen der Hähne c1 und d1 durch das Verteilungsrohr F das Regenerierungsgas zugeführt, so verteilt es sich, wenn die Hähnee sämtlich offen sind, gleichmäßig auf die verschiedenen Zuführungsrohre E und strömt in der aus den Abb. 2 und 3 ersichtlichen Weise gegen die Wand der Kammer A aus, bildet also eine Reihe feiner Stromfäden, die sich gleichmäßig über die zu regenerierende Masse verteilen und nach dem oder den Abführungsrohren G strömen. Auf diese Weise wirkt jeder Bruchteil des in die Vorrichtung geleiteten Regenerierungsgases auf eine kleinste Menge der zu regenerierenden Masse und durchläuft in der Vorrichtung den kürzesten Weg von seiner Eintrittsstelle bis zur Austrittsstelle. Als Idealfall folgt das Regenerierungsgas einer waagerechten Linie, die den~ Abstand einer Öffnung eines Rohres E von der in der gleichen Ebene gelegenen Öffnung des entsprechenden RohresG darstellt. Dadurch wird nicht nur das Regenerierungsgas am vorteilhaftesten ausgenutzt, sondern seine Wirksamkeit wird so gleichmäßig wie möglich verteilt und die Wahrscheinlichkeit einer lokalen Überhitzung vermindert. Die Dauer des Regenerierungsvorganges verringert sich hierbei auf die Zeit, die erforderlich ist, um den von einem Stromfaden des Regenerierungsgases bestrichenen Bruchteil der Reinigungsmasse zu regeneneren.
  • Gegenüber den in den Abb. I bis 3 dargestellten Ausführungsformen zeigen die Abb. 4 und 5 eine im Querschnitt rechteckige Kammer mit oberer und unterer Zu- und Ableitung für die zu behandelnden Gase sowie mit den waagerecht und parallel zueinander angeordneten gelochten Zu- und AbführungsrohrenE und G. Gemäß Abb. 5 erhalten die Wandungen der Reaktionskammer runde Ausbuchtungen, in die die gelochten Rohre E und G mit geringem Zwischenraum derart eingelegt werden, daß ihre Öffnungen der Kammerwand zugekehrt sind.
  • Dadurch wird erreicht, daß die zu regenerierende Masse nicht der unmittelbaren Einwirkung eines heftigen Luftstromes ausgesetzt wird und daß eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Regenerierungsgases innerhalb der zu behandelnden Masse erzielt wird.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Vorrichtung zur Behandlung von Gasen oder Gemischen von Gasen und Dämpfen in Gegenwart von festen, reinigend oder katalytisch wirkenden Massen und zur anschließenden Regenerierung dieser Massen gemäß Patent 573 505, dadurch gekennzeichnet, daß zu den in bekannter Weise gelochten Zuführungsrohren (E) für das Regenerierungsgas parallel gleiche, gelochte Rohre (G) zur Abführung der Abgase der Regenerierung angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungsrohre (E) in unmittelbarer Nähe der Wandung der Reaktions- oder Reinigungskammer angeordnet sind und nur an der der Wand zugekehrten Seite Öffnungen oder Löcher aufweisen.
  3. 3 Vorrichtung nach Anspruch I bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden der Reaktionskammer halbkreisförmig oder ähnlich geformte Ausbuchtungen vorgesehen sind, in welche die Ein- und Abführungsrohre mit geringem Zwischenraum derart eingelegt sind, daß ihre Löcher in diese Ausbuchtungen münden.
DE1930578485D 1929-08-02 1930-07-31 Vorrichtung zur Behandlung von Gasen in Gegenwart von festen, reinigend oder katalytisch wirkenden Massen und zur anschliessenden Regenerierung dieser Massen Expired DE578485C (de)

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ID=8955465

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DE1930578485D Expired DE578485C (de) 1929-08-02 1930-07-31 Vorrichtung zur Behandlung von Gasen in Gegenwart von festen, reinigend oder katalytisch wirkenden Massen und zur anschliessenden Regenerierung dieser Massen

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DE (1) DE578485C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4321069A (en) 1979-10-26 1982-03-23 Ritter Robert A Multiple vessel cascade gas enrichment system

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4321069A (en) 1979-10-26 1982-03-23 Ritter Robert A Multiple vessel cascade gas enrichment system

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