DE2124867A1 - Vorrichtung zum Behandeln insbeson dere von Nahrungsmitteln - Google Patents
Vorrichtung zum Behandeln insbeson dere von NahrungsmittelnInfo
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Description
DR. c. WIEGAND O'PL-iNG. W. NIEMANN 2124867
DR. ,Vi. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON=S95314 2000 HAMBURG 50, 'It % %] ,
TELEGRAMME: KARPATENT KONTGSTRASSE 28 '' .
W. 24 750/71 12/B
Mittelhäuser + Walter Hamburg
Vorrichtung zum Behandeln insbesondere von
NahrungsmitteIn.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln von Nahrungsmitteln, beispielsweise eine Vorrichtung
zum Räuchern, Trocknen, Klimatisieren, Nachreifen und Lagern von Nahrungsmitteln, mit einer Kammer, an deren Decke
nach unten gerichtete Düsenöffnungen für den Austritt des
Mediums, mit welchem die Nahrungsmittel behandelt werden sollen, beispielsweise Gase, konditionierte Luft oder ein
Luft-Rauch-Gemisch, vorgesehen sind und in der eine Austritts
einrichtung für das Behandlungsmedium vorgesehen sind.
Es sind Klimavorrichtungen bekannt, die hauptsächlich
dazu verwendet werden, bestimmte Nahrungsmittel, beispielsweise Wurst, durch Hindurchführen von in bestimmter Weise
konditionierter Luft zu trocknen. Bekannte -Vorrichtungen dieser Art weisen eine Kammer auf, in deren Decke für den
Eintritt des Behandlungsmediums eine Mehrzahl von Löchern oder Öffnungen gebildet ist, die über die gesamte Kammerdecke
in einem Muster gleichmässig verteilt sind. Pur den Austritt des Behandlungsmediums weist die Kammer am Boden
ein in entsprechender i/eise ausgebildetes Muster von öffnungen
auf. Die Aus tr-it ts öffnungen sind über einen Kanal
oder eine ähnliche Leitung mit den Sintrittsöffnungen ver-
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— 2 — " '
bunden, und in diesem Kanal sind geeignete Einrichtungen,
wie Gebläse, Erhitzungseinrichtung, Frischluftzufuhr, Feuchtigkeitsabschneider
u. dgl., vorgesehen, wie sie für die Konditionierung der grundsätzlich im geschlossenen Kreislauf
strömenden Luft benötigt werden.
• Bei dieser bekannten Ausführung wurde von dem Gedanken
ausgegangen, eine möglichst gleichmässige Strömung und damit eine möglichst gleichmässige Einwirkung auf das in der Kammer
angeordnete zu behandelnde Gut dadurch, zu erzielen, dass
eine im wesentlichen geradlinige Strömung von der Kammerdecke zum Kammerboden erfolgt. In der Praxis hat sich Jedoch
gezeigt, dass bei Kammern praktischer Grosse eine solche geradlinige Strömung nicht erzielt werden kann und dass
sich tatsächlich in der Kammer zufolge von Temperatur- und Druckunterschieden,, die hauptsächlich durch das in der Kammer
befindliche zu behandelnde Gut hervorgerufen sind, Teilströmungen ergeben. Die Folge dieser Teilströmungen ist,
dass eine verhältnismässig ungleichmässige Wirkung auf das
zu behandelnde Gut auftritt. Demzufolge werden Vorrichtungen dieser Art im wesentlichen nur dort angewendet, wo solche
Teilströmungen und die sich daraus ergebende ungleichmässige
Einwirkung: des Behandlungsmediums auf das zu behandelnde Gut hauptsächlich zufolge sehr langer Einwirkung, durch
die ein gewisser Ausgleich erzielt wird, keine wesentliche Rolle spielen. Zum Räuchern von Nahrungsmitteln können solche
Vorrichtungen jedoch nicht verwendet werden, weil es für eine gute Räucherung wesentlich ist, dass die Wirkung
des Räuchermediums auf das zu behandelnde Gut bei möglichst kurzer Einwirkzeit so gleichmässig wie möglich ist. 7_
Zum -Räuchern werden heutzutage Vorrichtungen verwendet,
die eine Kammer aufweisen, an deren Decke nach unten gerichtete
Düsenöffnungen vorgesehen sind. Diese Düsenöffnungen dienen für den Eintritt des Räuchermediums. Austrittsöffnungen
für das Räuchermedium sind bei diesen Vorrichtungen ebenfalls an der Kammerdecke vorgesehen, und sie sind über
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- r-
einen geschlossenen Kreislauf, in dem Frischluftzufuhr,
Frischrauchzufuhr, lufterhitzer und Umlaufgebläse angeora-.
net sind, mit den Eintrittsdüsen verbunden. Bei den "bekannten Vorrichtungen dieser Art sind gewöhnlich die Eintrittsdüsen an zwei gegenüberliegenden Seiten der Decke in jeweils
einer Reihe oder mehreren Reihen angeordnet. Die Austrittsöffnungen, die üblicherweise als Absaugöffnungen
bezeichnet werden, sind etwa in der Mitte zwischen den Eintrittsdüsenreihen
ebenfalls in Reihenform entsprechend den Eintrittsdüsen angeordnet. Diese Anordnung ist gewählt, um
in der Kammer eine möglichst gleichmässige umlaufende Strömung mit bestimmten Strömungsbild oder -feld τοη den Eintrittsdüsen
zu den AbSäugöffnungen zu erhalten, bei der die
Einwirkung auf das zu behandelnde Gut verhältnismässig
gleichmässig ist. Bei bestimmten bekannten Vorrichtungen dieser Art erfolgt eine periodische Änderung des Strömungsbildes beispielsweise dadurch, dass periodisch aus den Düsen
an einer Seite der Kammerdecke mehr Behandlungsmedium einströmen gelassen wird als aus den Düsen auf der gegenüberliegenden
Seite der Kammerdecke, wobei diese Art der Räuchermediumzuführung abwechselnd geändert wird.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt bei der Gestaltung einer
solchen Räuchervorrichtung besteht darin, dass die Absaugöffnungen so angeordnet werden, dass sie praktisch in
der Strömungsbähn des gewünschten Strömungsfeldes liegen. Dadurch soll eine Störung des Strömungsfeldes vermieden
werden.
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist nun überraschend
gefunden worden, dass das gewünschte Strömungsbild auch dann erhalten und aufrechterhalten werden kann, wenn die Absaugöffnungen
nicht an der Kammerdecke in der Mitte zwischen den in Reihen angeordneten .eintrittsdüsen, d.h. nicht in
der Strömungsbahn, vorgesehen werden. Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Erkenntnis besteht somit dai'in,
dass bei der Behandlung insbesondere von Kahrungsmitteln
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das Absaugen an irgendeiner Stelle der Kammer unabhängig
von dem. durch die Anordnung der Einblasöffnungen erzeugten
Strömungsbild erfolgen kann. - " -
Durch die Erfindung wird ermöglicht, dass beispielsweise
bei der Gestaltung einer Räuchervorrichtung z. B. . eine.einzige .Absaugöffnung in der Kammer an einer Stelle angebracht
werden kann, an der der kleinste konstruktive Aufwand erforderlich ist.·
: Weiterhin wird ermöglicht, im wesentlichen nur eine
einzige Absaugöffhung vorzusehen. Damit ist das Anbringen einer Vielzahl von Absaugöffnungen entsprechend der Vielzahl
von Einblasöffnungen vermieden. Hierdurch wird eine konstruktiv sehr vereinfachte Ausführung erhalten, weil
der Kanal, der üblicherweise für die. Absaugöffnungen vorgesehen
wird, nicht verwendet zu werden braucht. Ein weiterer Vorteil, der sieh durch die Erfindung bei einer Räuchervorrichtung
ergibt, besteht darin, dass eine Verschmutzung der zu räuchernden Ware durch Teer, der bei bekannten
Ausführungen nach einer gewissen Gebrauchsdauer aus den Absaugöffnungen heraustropft, vermieden ist. Gleichzeitig
ist durch die Erfindung auch die Reinigung der Absaugöffnung erleichtert. Die Reinigung der bekannten Absaugkanäle
ist vergleichsweise umständlich.
Die Anordnung der Absaugöffnung bei einer besonderen Räuchervorrichtung ist bezüglich der Punktion der Räuchervorrichtung
nicht kritisch, vielmehr kann die jeweils konstruktiv geeignetste Stelle für die AbSäugöffnung ausgewählt
werden. Ist beispielsweise das sog. Maschinenaggregat, welches üblicherweise aus Lufterhitzer, Gebläse,
Frischrauchzufuhr, Frischluftzufuhr u. dgl. besteht und welches zu einer Einheit zusammengefasst ist, auf der Oberseite der Räucherkammer angeordnet, so kann zweckmässig
die Absaugöffnung dort angeordnet werden, wo die Decke der Räucherkammer mit einer ihrer Seitenwände zusammenstösst,
weil von dort aus eine kurze und einfache Verbindung mit
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dem Maschinenaggregat möglich ist. . ' .
Ist beispielsweise das genannte Maschinenaggregat an
einer der senkrechten Wände der Räucherkammer, beispielsweise
an der Rückwand, angeordnet und erstreckt sich über die gesamte Höhe dieser Rückwand, so kann die Absaugöffnung
vorteilhaft dort angeordnet werden, wo die Rückwand und die Bodenwand der Kammer sich treffen. Sollte beispielsweise
das Maschinenaggregat sich nicht über die volle Höhe
der Rückwand oder einer anderen Seitenwand'der Räucherkammer erstrecken, so kann die Absaugöffnung entsprechend verlegt
werden. Wenn beispielsweise das Maschinenaggregat an der Rückwand der Kammer sich von deren oberen Ende nach unten
nur über etwa die halbe Höhe der Rückwand erstreckt, so kann entsprechend die Absaugöffnung in der Rückwand etwa
auf dieser halben Höhe angeordnet werden, wodurch dann erreicht wird, dass der geschlossene Kreislauf, der zwischen
der Räucherkammer und dem Maschinenaggregat gebildet ist, sb kurz wie möglich ausgeführt ist.
Die Erfindung, d.h. der Gedanke, eine Absaug- oder Austrittsöffnung unabhängig von den gewünschten Strömungsbild oder Strömungsfeld des Behandlungsmediums anzuordnen,
führt auch bei anderen Vorrichtungen als Räuchervorrichtungen zu Vereinfachungen insbesondere der konstruktiven
Ausführung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung und anhand einer Räuchervorrichtung beispielsweise erläutert.
.
Pig. 1 zeigt schematisch das Innere einer Räucherkammer
gemäss einer bekannten Ausführung.
Pig. 2 ist eine der Pig. I ähnliche Ansicht, wobei jedoch die üblichen Absaugöffnungen oder-Absaugkanäle
durch eine einzige Absaugöffnung gemäss der Erfindung ersetzt sind.
Aus Pig. 1 ist eine Räucherkammer 1 erkennbar, die im
Inneren an ihrer Decke zwei-Kanäle 2 aufweist, die jeweils
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mit einer Mehrzahl von Düsen 3 versehen sind, durch welche hindurch das Luft-Raueh-ffemisch im wesentlichen, nach unten
in die Räucherkammer 1 eingeblasen wird, wie es durch Pfeile dargestellt ist. -
Etwa in der Mitte zwischen den Düsenkanälen 2 sind an der Kammerdecke zwei weitere Kanäle 4 angebracht, deren
jeder mit einer Mehrzahl von Absaugöffnungen 5 versehen ist,
durch welche hindurch das durch die Düsen 3 eingeblasene
Luft-Rauch-G-emisch aus der Kammer abgezogen wird.
Bei solchen bekannten Ausführungen soll durch diese _ Anordnung der Absaugöffnungen 5 erreicht werden,- dass das
■ Strömungsbild oder -feld des Luft-Rauch-GTemisches nicht
gestört wird.
Die bekannte Ausführung erfordert für die Anbringung
der Absaugkanäle 4 mit den Öffnungen 5 vergleichsweise grossen konstruktiven Aμfwand, wobei sich weiterhin der
Nachteil ergibt, dass solche Kanäle nur mit viel Arbeitsaufwand und verhältnismässig umständlich zu reinigen sind.
In Pig. 2, die eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht ist,
ist jeweÜR eine einzige Absaugöffnung gemäss der Erfindung
vorgesehen. Die Ausführung und Anordnung der Kanäle 2 und Düsen 3 ist die gleiche wie bei der bekannten Ausfünrung
gemäss Pig. I.
P Anstelle der Absaugeinrichtung 4> 5 gemäss Fig. 1 ist bei der erfindungsgemässen Ausführung gemäss Fig. 2 lediglich
eine einzige Absaugöffnung 5' vorgesehen die bei der
dargestellten Ausführungsform etwa in der Mitte einer Seitenwand - hier der Rückwand - der Räucherkammer 1 gebildet
ist. Bei einer solchen Anordnung der AbSäugöffnung kann angenommen werden, dasa das nicht dargestellte Maschinenaggregat,
welches den Lufterhitzer, das G-ebläse, die JTrisehrauchzufuhr,
die Frischluftzufuhr ud. dgl. umfasst, an der Aussen-. seite der Rückwand der Räucherkammer 1 angebracht ist und
im wesentlichen nur Sie obere Hälfte dieser Rückwand einnimmt. Sollte beispielsweise das Maschinenaggregat 30 gross
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sein, dass es sich über die gesamte Höhe der Rückwand erstreckt, so würde die Absaugöffnung dann zweckmässig am unteren
Ende der Rückwand gebildet werden, wie dies schematisch bei 5'' in unterbrochenen Linien angedeutet ist.
Sollte bei einer noch anderen Ausführung das Maschinenaggregat auf dem Dach der Räucherkammer 1 angeordnet sein,
so würde zweckmäesig die Absaugöffnung dann am oberen Ende
einer Seitenwand gebildet sein, wie es bei 51·1 ebenfalls
in unterbrochenen Linien angedeutet ist. *
Es ist zu bemerken, dass die drei dargestellten Möglichkeiten
für die Anordnung der Absaugöffnung 5 nur Beispiele darstellen und keine Beschränkung der Erfindung
bilden. Dies bedeutet, dass je nach der besonderen Ausführungsform der Räuchervorrichtung selbst die Absaugöffnung
an der jeweils konstruktiv günstigsten Stelle gebildet werden kann. Dies ergibt sich daraus, dass gemäss der Erfindung
gefunden wurde, dass das Strömungsbild oder -feld, welches durch das Einblasen des Luft-Rauch-Gemisches durch
die Düsen hindurch erzeugt wird, durch die Anordnung der Absaugöffnung nicht gestört wird.
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Claims (3)
1. Vorrichtung zum Behandeln insbesondere von Nahrungmitteln,
z.B. zum Räuchern, Trocknen, Klimatisieren, Hach-. reifen und Lagern von Nahrungsmitteln, mit einer Kammer,
in der eine Mehrzahl von Düsen angeordnet ist, durch welche hindurch ein Behandlungsmedium in die Kammer eingeführt
wird, wobei eine liinrichtung für den Austritt von Behandlungsmedium
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung für den Austritt von Behandlungsmedium in
der Kammer (1) unabhängig von dem durch die Anordnung der Einführdüsen (3) erzeugten· Strömungsbild angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet',
dass die Austrittseinrichtung eine einzige Öffnung (5) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere zum Räuchern von Nahrungsmitteln, dadurch gekennzeichnet,
dass die Austrittsöffnungseinrichtung in der Kammer (1) so angeordnet ist, dass eine kürzestmögliche Verbindung zu
dem ausserhalb der Kammer angeordneten Maschinenaggregat geschaffen ist, welches zum Räuchern aus Lufterhitzer, Gebläse,
Prischrauchzufuhr, Frischluftzufuhr usw. gebildet
ist.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712124867 DE2124867B2 (de) | 1971-05-19 | 1971-05-19 | Vorrichtung zum raeuchern, trocknen und klimatisieren von nahrungsmitteln |
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Family Applications (1)
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-
1972
- 1972-05-05 CH CH670072A patent/CH540648A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-05-19 FR FR7218088A patent/FR2138155A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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