DE2124867A1 - Vorrichtung zum Behandeln insbeson dere von Nahrungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln insbeson dere von Nahrungsmitteln

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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
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    • A23L3/3418Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals in the form of gases, e.g. fumigation; Compositions or apparatus therefor in a controlled atmosphere, e.g. partial vacuum, comprising only CO2, N2, O2 or H2O
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. c. WIEGAND O'PL-iNG. W. NIEMANN 2124867
DR. ,Vi. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON=S95314 2000 HAMBURG 50, 'It % %] ,
TELEGRAMME: KARPATENT KONTGSTRASSE 28 '' .
W. 24 750/71 12/B
Mittelhäuser + Walter Hamburg
Vorrichtung zum Behandeln insbesondere von NahrungsmitteIn.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln von Nahrungsmitteln, beispielsweise eine Vorrichtung zum Räuchern, Trocknen, Klimatisieren, Nachreifen und Lagern von Nahrungsmitteln, mit einer Kammer, an deren Decke nach unten gerichtete Düsenöffnungen für den Austritt des Mediums, mit welchem die Nahrungsmittel behandelt werden sollen, beispielsweise Gase, konditionierte Luft oder ein Luft-Rauch-Gemisch, vorgesehen sind und in der eine Austritts einrichtung für das Behandlungsmedium vorgesehen sind.
Es sind Klimavorrichtungen bekannt, die hauptsächlich dazu verwendet werden, bestimmte Nahrungsmittel, beispielsweise Wurst, durch Hindurchführen von in bestimmter Weise konditionierter Luft zu trocknen. Bekannte -Vorrichtungen dieser Art weisen eine Kammer auf, in deren Decke für den Eintritt des Behandlungsmediums eine Mehrzahl von Löchern oder Öffnungen gebildet ist, die über die gesamte Kammerdecke in einem Muster gleichmässig verteilt sind. Pur den Austritt des Behandlungsmediums weist die Kammer am Boden ein in entsprechender i/eise ausgebildetes Muster von öffnungen auf. Die Aus tr-it ts öffnungen sind über einen Kanal oder eine ähnliche Leitung mit den Sintrittsöffnungen ver-
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bunden, und in diesem Kanal sind geeignete Einrichtungen, wie Gebläse, Erhitzungseinrichtung, Frischluftzufuhr, Feuchtigkeitsabschneider u. dgl., vorgesehen, wie sie für die Konditionierung der grundsätzlich im geschlossenen Kreislauf strömenden Luft benötigt werden.
• Bei dieser bekannten Ausführung wurde von dem Gedanken ausgegangen, eine möglichst gleichmässige Strömung und damit eine möglichst gleichmässige Einwirkung auf das in der Kammer angeordnete zu behandelnde Gut dadurch, zu erzielen, dass eine im wesentlichen geradlinige Strömung von der Kammerdecke zum Kammerboden erfolgt. In der Praxis hat sich Jedoch gezeigt, dass bei Kammern praktischer Grosse eine solche geradlinige Strömung nicht erzielt werden kann und dass sich tatsächlich in der Kammer zufolge von Temperatur- und Druckunterschieden,, die hauptsächlich durch das in der Kammer befindliche zu behandelnde Gut hervorgerufen sind, Teilströmungen ergeben. Die Folge dieser Teilströmungen ist, dass eine verhältnismässig ungleichmässige Wirkung auf das zu behandelnde Gut auftritt. Demzufolge werden Vorrichtungen dieser Art im wesentlichen nur dort angewendet, wo solche Teilströmungen und die sich daraus ergebende ungleichmässige Einwirkung: des Behandlungsmediums auf das zu behandelnde Gut hauptsächlich zufolge sehr langer Einwirkung, durch die ein gewisser Ausgleich erzielt wird, keine wesentliche Rolle spielen. Zum Räuchern von Nahrungsmitteln können solche Vorrichtungen jedoch nicht verwendet werden, weil es für eine gute Räucherung wesentlich ist, dass die Wirkung des Räuchermediums auf das zu behandelnde Gut bei möglichst kurzer Einwirkzeit so gleichmässig wie möglich ist. 7_
Zum -Räuchern werden heutzutage Vorrichtungen verwendet, die eine Kammer aufweisen, an deren Decke nach unten gerichtete Düsenöffnungen vorgesehen sind. Diese Düsenöffnungen dienen für den Eintritt des Räuchermediums. Austrittsöffnungen für das Räuchermedium sind bei diesen Vorrichtungen ebenfalls an der Kammerdecke vorgesehen, und sie sind über
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einen geschlossenen Kreislauf, in dem Frischluftzufuhr, Frischrauchzufuhr, lufterhitzer und Umlaufgebläse angeora-. net sind, mit den Eintrittsdüsen verbunden. Bei den "bekannten Vorrichtungen dieser Art sind gewöhnlich die Eintrittsdüsen an zwei gegenüberliegenden Seiten der Decke in jeweils einer Reihe oder mehreren Reihen angeordnet. Die Austrittsöffnungen, die üblicherweise als Absaugöffnungen bezeichnet werden, sind etwa in der Mitte zwischen den Eintrittsdüsenreihen ebenfalls in Reihenform entsprechend den Eintrittsdüsen angeordnet. Diese Anordnung ist gewählt, um in der Kammer eine möglichst gleichmässige umlaufende Strömung mit bestimmten Strömungsbild oder -feld τοη den Eintrittsdüsen zu den AbSäugöffnungen zu erhalten, bei der die Einwirkung auf das zu behandelnde Gut verhältnismässig gleichmässig ist. Bei bestimmten bekannten Vorrichtungen dieser Art erfolgt eine periodische Änderung des Strömungsbildes beispielsweise dadurch, dass periodisch aus den Düsen an einer Seite der Kammerdecke mehr Behandlungsmedium einströmen gelassen wird als aus den Düsen auf der gegenüberliegenden Seite der Kammerdecke, wobei diese Art der Räuchermediumzuführung abwechselnd geändert wird.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt bei der Gestaltung einer solchen Räuchervorrichtung besteht darin, dass die Absaugöffnungen so angeordnet werden, dass sie praktisch in der Strömungsbähn des gewünschten Strömungsfeldes liegen. Dadurch soll eine Störung des Strömungsfeldes vermieden werden.
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist nun überraschend gefunden worden, dass das gewünschte Strömungsbild auch dann erhalten und aufrechterhalten werden kann, wenn die Absaugöffnungen nicht an der Kammerdecke in der Mitte zwischen den in Reihen angeordneten .eintrittsdüsen, d.h. nicht in der Strömungsbahn, vorgesehen werden. Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Erkenntnis besteht somit dai'in, dass bei der Behandlung insbesondere von Kahrungsmitteln
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das Absaugen an irgendeiner Stelle der Kammer unabhängig von dem. durch die Anordnung der Einblasöffnungen erzeugten Strömungsbild erfolgen kann. - " -
Durch die Erfindung wird ermöglicht, dass beispielsweise bei der Gestaltung einer Räuchervorrichtung z. B. . eine.einzige .Absaugöffnung in der Kammer an einer Stelle angebracht werden kann, an der der kleinste konstruktive Aufwand erforderlich ist.·
: Weiterhin wird ermöglicht, im wesentlichen nur eine einzige Absaugöffhung vorzusehen. Damit ist das Anbringen einer Vielzahl von Absaugöffnungen entsprechend der Vielzahl von Einblasöffnungen vermieden. Hierdurch wird eine konstruktiv sehr vereinfachte Ausführung erhalten, weil der Kanal, der üblicherweise für die. Absaugöffnungen vorgesehen wird, nicht verwendet zu werden braucht. Ein weiterer Vorteil, der sieh durch die Erfindung bei einer Räuchervorrichtung ergibt, besteht darin, dass eine Verschmutzung der zu räuchernden Ware durch Teer, der bei bekannten Ausführungen nach einer gewissen Gebrauchsdauer aus den Absaugöffnungen heraustropft, vermieden ist. Gleichzeitig ist durch die Erfindung auch die Reinigung der Absaugöffnung erleichtert. Die Reinigung der bekannten Absaugkanäle ist vergleichsweise umständlich.
Die Anordnung der Absaugöffnung bei einer besonderen Räuchervorrichtung ist bezüglich der Punktion der Räuchervorrichtung nicht kritisch, vielmehr kann die jeweils konstruktiv geeignetste Stelle für die AbSäugöffnung ausgewählt werden. Ist beispielsweise das sog. Maschinenaggregat, welches üblicherweise aus Lufterhitzer, Gebläse, Frischrauchzufuhr, Frischluftzufuhr u. dgl. besteht und welches zu einer Einheit zusammengefasst ist, auf der Oberseite der Räucherkammer angeordnet, so kann zweckmässig die Absaugöffnung dort angeordnet werden, wo die Decke der Räucherkammer mit einer ihrer Seitenwände zusammenstösst, weil von dort aus eine kurze und einfache Verbindung mit
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dem Maschinenaggregat möglich ist. . ' .
Ist beispielsweise das genannte Maschinenaggregat an einer der senkrechten Wände der Räucherkammer, beispielsweise an der Rückwand, angeordnet und erstreckt sich über die gesamte Höhe dieser Rückwand, so kann die Absaugöffnung vorteilhaft dort angeordnet werden, wo die Rückwand und die Bodenwand der Kammer sich treffen. Sollte beispielsweise das Maschinenaggregat sich nicht über die volle Höhe der Rückwand oder einer anderen Seitenwand'der Räucherkammer erstrecken, so kann die Absaugöffnung entsprechend verlegt werden. Wenn beispielsweise das Maschinenaggregat an der Rückwand der Kammer sich von deren oberen Ende nach unten nur über etwa die halbe Höhe der Rückwand erstreckt, so kann entsprechend die Absaugöffnung in der Rückwand etwa auf dieser halben Höhe angeordnet werden, wodurch dann erreicht wird, dass der geschlossene Kreislauf, der zwischen der Räucherkammer und dem Maschinenaggregat gebildet ist, sb kurz wie möglich ausgeführt ist.
Die Erfindung, d.h. der Gedanke, eine Absaug- oder Austrittsöffnung unabhängig von den gewünschten Strömungsbild oder Strömungsfeld des Behandlungsmediums anzuordnen, führt auch bei anderen Vorrichtungen als Räuchervorrichtungen zu Vereinfachungen insbesondere der konstruktiven Ausführung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung und anhand einer Räuchervorrichtung beispielsweise erläutert. .
Pig. 1 zeigt schematisch das Innere einer Räucherkammer gemäss einer bekannten Ausführung.
Pig. 2 ist eine der Pig. I ähnliche Ansicht, wobei jedoch die üblichen Absaugöffnungen oder-Absaugkanäle durch eine einzige Absaugöffnung gemäss der Erfindung ersetzt sind.
Aus Pig. 1 ist eine Räucherkammer 1 erkennbar, die im Inneren an ihrer Decke zwei-Kanäle 2 aufweist, die jeweils
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mit einer Mehrzahl von Düsen 3 versehen sind, durch welche hindurch das Luft-Raueh-ffemisch im wesentlichen, nach unten in die Räucherkammer 1 eingeblasen wird, wie es durch Pfeile dargestellt ist. -
Etwa in der Mitte zwischen den Düsenkanälen 2 sind an der Kammerdecke zwei weitere Kanäle 4 angebracht, deren jeder mit einer Mehrzahl von Absaugöffnungen 5 versehen ist, durch welche hindurch das durch die Düsen 3 eingeblasene Luft-Rauch-G-emisch aus der Kammer abgezogen wird.
Bei solchen bekannten Ausführungen soll durch diese _ Anordnung der Absaugöffnungen 5 erreicht werden,- dass das Strömungsbild oder -feld des Luft-Rauch-GTemisches nicht gestört wird.
Die bekannte Ausführung erfordert für die Anbringung der Absaugkanäle 4 mit den Öffnungen 5 vergleichsweise grossen konstruktiven Aμfwand, wobei sich weiterhin der Nachteil ergibt, dass solche Kanäle nur mit viel Arbeitsaufwand und verhältnismässig umständlich zu reinigen sind.
In Pig. 2, die eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht ist, ist jeweÜR eine einzige Absaugöffnung gemäss der Erfindung vorgesehen. Die Ausführung und Anordnung der Kanäle 2 und Düsen 3 ist die gleiche wie bei der bekannten Ausfünrung gemäss Pig. I.
P Anstelle der Absaugeinrichtung 4> 5 gemäss Fig. 1 ist bei der erfindungsgemässen Ausführung gemäss Fig. 2 lediglich eine einzige Absaugöffnung 5' vorgesehen die bei der dargestellten Ausführungsform etwa in der Mitte einer Seitenwand - hier der Rückwand - der Räucherkammer 1 gebildet ist. Bei einer solchen Anordnung der AbSäugöffnung kann angenommen werden, dasa das nicht dargestellte Maschinenaggregat, welches den Lufterhitzer, das G-ebläse, die JTrisehrauchzufuhr, die Frischluftzufuhr ud. dgl. umfasst, an der Aussen-. seite der Rückwand der Räucherkammer 1 angebracht ist und im wesentlichen nur Sie obere Hälfte dieser Rückwand einnimmt. Sollte beispielsweise das Maschinenaggregat 30 gross
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sein, dass es sich über die gesamte Höhe der Rückwand erstreckt, so würde die Absaugöffnung dann zweckmässig am unteren Ende der Rückwand gebildet werden, wie dies schematisch bei 5'' in unterbrochenen Linien angedeutet ist.
Sollte bei einer noch anderen Ausführung das Maschinenaggregat auf dem Dach der Räucherkammer 1 angeordnet sein, so würde zweckmäesig die Absaugöffnung dann am oberen Ende einer Seitenwand gebildet sein, wie es bei 51·1 ebenfalls in unterbrochenen Linien angedeutet ist. *
Es ist zu bemerken, dass die drei dargestellten Möglichkeiten für die Anordnung der Absaugöffnung 5 nur Beispiele darstellen und keine Beschränkung der Erfindung bilden. Dies bedeutet, dass je nach der besonderen Ausführungsform der Räuchervorrichtung selbst die Absaugöffnung an der jeweils konstruktiv günstigsten Stelle gebildet werden kann. Dies ergibt sich daraus, dass gemäss der Erfindung gefunden wurde, dass das Strömungsbild oder -feld, welches durch das Einblasen des Luft-Rauch-Gemisches durch die Düsen hindurch erzeugt wird, durch die Anordnung der Absaugöffnung nicht gestört wird.
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Claims (3)

Patentansprüche . - . " -
1. Vorrichtung zum Behandeln insbesondere von Nahrungmitteln, z.B. zum Räuchern, Trocknen, Klimatisieren, Hach-. reifen und Lagern von Nahrungsmitteln, mit einer Kammer, in der eine Mehrzahl von Düsen angeordnet ist, durch welche hindurch ein Behandlungsmedium in die Kammer eingeführt wird, wobei eine liinrichtung für den Austritt von Behandlungsmedium vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung für den Austritt von Behandlungsmedium in der Kammer (1) unabhängig von dem durch die Anordnung der Einführdüsen (3) erzeugten· Strömungsbild angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet', dass die Austrittseinrichtung eine einzige Öffnung (5) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere zum Räuchern von Nahrungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungseinrichtung in der Kammer (1) so angeordnet ist, dass eine kürzestmögliche Verbindung zu dem ausserhalb der Kammer angeordneten Maschinenaggregat geschaffen ist, welches zum Räuchern aus Lufterhitzer, Gebläse, Prischrauchzufuhr, Frischluftzufuhr usw. gebildet ist.
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DE19712124867 1971-05-19 1971-05-19 Vorrichtung zum raeuchern, trocknen und klimatisieren von nahrungsmitteln Withdrawn DE2124867B2 (de)

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