DE347010C - Trockenanlage - Google Patents

Trockenanlage

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DE347010C
DE347010C DE1920347010D DE347010DD DE347010C DE 347010 C DE347010 C DE 347010C DE 1920347010 D DE1920347010 D DE 1920347010D DE 347010D D DE347010D D DE 347010DD DE 347010 C DE347010 C DE 347010C
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air
drying
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DE1920347010D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/02Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure
    • F26B21/022Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure with provisions for changing the drying gas flow pattern, e.g. by reversing gas flow, by moving the materials or objects through subsequent compartments, at least two of which have a different direction of gas flow
    • F26B21/028Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure with provisions for changing the drying gas flow pattern, e.g. by reversing gas flow, by moving the materials or objects through subsequent compartments, at least two of which have a different direction of gas flow by air valves, movable baffles or nozzle arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Trockenanlage. Die Erfindung betrifft die Lüftung von kleineren Trockenanlagen, bei denen abwechselnd gelüftet und ein Zustand der Ruhe erreicht werden soll. Ein solcher Wechsel ist für gewisses Trockengut unumgänglich notwendig, um eine Krustenbildung zu vermeiden. Bei großen Einrichtungen kann ein sol= cher Wechsel erreicht werden durch eine Verschiebung der beweglichen Lüfter. Nachstehend beschriebene Art kommt für kleine Einrichtungen in Betracht, bei denen eineVerschiebung der beweglichen Lüfter nicht in Betracht kommt.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung- besteht darin, daß der Luftstrom in dem das zu trocknende Gut enthaltenden Raum durch eine Verteilung geregelt wird, welche abwechselnd den Durchgang der Luft durch die einzelnen Abschnitte des Raumes gestattet und absperrt, so daß in jedem Abschnitt nach einem gewissen Zeitraum und nach> einem im voraus bestimmten Plan eine Belieferung mit Trokkenluft stattfindet.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. Abb. i zeigt in einem senkrechten Längsschnitt das Ende einer Trockenanlage, deren Trockenraum in übereinandergestellte Abteilungen unterteilt ist.
  • Abb. 2 ist ein ähnlicher Schnitt durch das Ende einer Trockenanlage, bei welcher jedoch die Kammern nebeneinandergestellt sind.
  • Abb. 3, 4, 5 und 6 zeigen in senkrechten Schnitten den oberen Teil einer in senkrechte Abteilungen unterteilten Trockenkammer, wobei vier verschiedene Bauarten von Abschlußgliedern behufs Regelung der Luftzufuhr für diese Abteilungen selbst vorgesehen sind.
  • Abb. 7 veranschaulicht teils in Ansicht, teils in senkrechtem Längsschnitt und in größerem Maßstabe .einen aus zwei Räumen gebildeten Teil einer Trockenanlage mit einer Zwischenkammer nebst Lüfter, der in den einen Raum die aus dem anderen angesaugte Luft drückt.
  • Abli.8 ist ein wagerechter Schnitt durch einen der erwähnten Räume.
  • Abb. 9 ist die Vorderansicht eines Gehäuses oder Raumes mit Luftverteiler.
  • Abb. io zeigt einen Teil eines QuerscInittes durch ein Gehäuse.
  • Abb. z i veranschaulicht eine Regelungsvorrichtung für die Luftverteilung und Abb. 12 eine andere Ausführung einer solchen.
  • Abb. 13 und 14 zeigen in senkrechtem Längsschnitt zwei Ausführungen einer Trokkenkammer, in welcher die Luftverteilung in gewissen Zeitabständen und in verschiedenen Abschnitten ohne Unterteilung der Kammer in Abteilungen erzielt wird. Abb. 15, 16 und 17 zeigen in größerem Maßstab das Verteilungsglied für die Luft in Querschnitten gemäß Linie x-x, y-y und. N-N der Abb. i q..
  • Abb. 18 veranschaulicht in einem Längsschnitt eine Kammer, in welcher die Luftverteilung in einer anderen Weise durchgeführt ist.
  • Wie aus den Abb. i bis 6 der Zeichnung zu entnehmen ist, wird der Trockenraum durch parallele, senkrecht oder wagerecht angeordnete Zwischenwände i in Abteilungen 2,:2" unterteilt, die zur Aufnahme des Trockengutes dienen und mit einer Öffnung versehen sind, mittels welcher jede Abteilung mit dem den Lüfter enthaltenden Raum in Verbindung steht, oder an welche eine Leitung angeschlossen ist, die durch eine Klappe 3 (Abb. i und 2), eine Drosselklappe q. (Abb. 3) oder einen Schieber 5 (Abb. q. und 5) geregelt werden kann.
  • Diese Schließglieder können im Falle der Anwendung von Klappen 3 und Drosselklappen ¢ mittels eines auf der Achse eines jeden Abschlußgliedes (Abb.3) befestigten Zahnrades 6 betätigt werden, wobei die Zahnräder in andere Zahnräder oder Schnecken 7 eingreifen, die auf einer dadurch in drehende oder schwingende Bewegung gebrachten gemeinschaftlichen Welle 8 sitzen. Durch entsprechende Einstellung der Klappen hinsichtlich der Zahnräder können so die Abteilungen 2 geschlossen werden, wenn die Abteilungen 2' geöffnet sind, und umgekehrt, so daß sie der Luftstrom abwechselnd durchströmt. Durch getrennte oder griipaen@veise Betätigung der Klappen kann man die Abteilungen während eines kürzerenZeitabschnittes geschlossen und während eines längeren geöffnet halten und so jede gewünschte Abwechslung in der Lüftung erzielen.
  • In der in Abb.5 gezeigten Ausführung werden die Abteilungen 2, 2' mit Hilfe von Schiebern 5 abwechselnd geschlossen und geöffnet, die an eine mittels eines Hebels ro in achsialer Richtung bewegbare Stange 9 angeschlossen sind.
  • In der Einrichtung nach Abb. q. ist nur ein Abschlußglied 5 vorhanden, das an den öffnungen der Abteile 2 und 2' mit Hilfe einer Kette ohne Ende i i vorbeigezogen wird, die über zwei Kettenräder 12 geführt ist. Auf diese Weise ist jederzeit nur immer eine der Abteilungen geschlossen, während alle übrigen geöffnet sind, so daß in ihrem Innern ein langer Zeitraum der Lüftung stattfindet, während nur eine kurze Zeit lang Ruhe herrscht.
  • Bei der in Abb.6 gezeigten Ausführung kann man eine solche Regelung der Lüftung erzielen, bei welcher die Abteilungen zu gleicher Zeit während eins ganz bestimmten Zeitraumes geöffnet bleiben. In diesem Falle sind die Schieber 5 in solchen Entfernungen voneinander angeordnet, daß jeder von ihnen zwei benachbarte Abteilungen regelt und eine Mittelstellung zwischen diesen einnehmen kann, bei welcher sämtliche Abteilungen geöffnet bleiben. Sämtliche Schieber 5 sind an einer gemeinschaftlichen Stange 9 befestigt, die durch einen Schwinghebel io bewegt wird.
  • Selbstredend hängt die Wahl der Mittel für die Luftregelung von der Einrichtung der Trockenanlage und von der Art der gewünschten Regelung ab.
  • Sobald die Trockenanlage aus mehreren Gruppen besteht, von denen jede von einer Anzahl Abteilungen 2 und 2' gebildet wird, so kann man die Lüftung auch so regeln, daß gleichzeitig die Öffnungen einer oder mehrerer Gruppen geschlossen sind, während die Öffnungen eines oder mehrerer anderer Abteile geöffnet bleiben, so daß immer in einem Teil der Anlage die Lüftung im Gange ist.
  • In den Abb.7 bis io besteht die Anlage aus zwei oder einer Anzahl von Gehäusen 13 und 13', die einander gegenüberliegen und durch eine Zwischenkammer 14 mit einem Lüfter verbunden sind.
  • Die beiden Gehäuse besitzen übereinandergelegte Rahmen 16, welche von der Seite eingeführt werden und auf quer zur Lüftstromrichtung (s. z. B. Gehäuse 13) angeordneten Unterlagen aufruhen, oder welche von der Rückseite her eingeführt werden und auf längsverlaufende Unterlagen i8 @(s. Gehäuse r3') aufgesetzt werden. In beiden Fällen werden die die Kammer 1q. begrenzenden Wände der Gehäuse 13 und 13' von Fächern für Rahmengestelle 16 und deren Unterstützungen gebildet, so daß, falls einige dieser Rahmen fehlen, etwa weil das Gut aufgetragen oder entfernt wird, der Luftstrom trotzdem entsprechend geteilt wird und in parallelen, unabhängigen Strömen hindurchgeht.
  • Vor jeder dieser Wände sind ein oder mehrere Glieder für die Verteilung der Luft vorhanden, welche durch wagerechte; spitz zulaufende Leisten 2o gebildet werden, die auf einem Gestell 2o' befestigt sind, das senkrecht gleitbar auf der Wand des Gehäuses zwischen den senkrechten Führungen 2o" (Abb. 9) angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausführung sind zuerst alle Abteilungen geöffnet, hierauf wird die Hälfte der Abteilungen geschlossen, sodann werden wieder alle Abteilungen geöffnet und schließlich die andere Hälfte der Abteilungen geschlossen (vgl. Abb. 6). Das die Leisten 2o tragende Gestell muß daher drei verschiedene Stellungen annehmen; ein Seil 21 läuft über ein Rad 22, welches z. B. mit Hilfe der in Abb. i r gezeigten Einrichtung auf drei verschied 'ene Stellungen eingerichtet ist, indem ein auf der Achse des Rades 22 befestigtes Zahnrad 22' mit einen Zahnrad 23 in Eingriff steht, das seinerseits mit einem Zahnabschnitt 24 arbeitet, welcher auf einem bei 26 gelagerten Doppelhebel-25 befestigt ist. Dieser Hebel wird von einer Daumenscheibe 27 betätigt, auf deren Achse ein Schneckenrad 28 aufsitzt, welches von einer Schnecke 29 mitgenommen wird.
  • Infolge der drei verschiedenen Durchmesser der Daumenscheibe 27 nimmt das Zahnrad 22 drei verschiedene Stellungen ein, welche dem Schließen einer Hälfte der Abteilungen, dem Öffnen sämtlicher und dem Schließen der anderen Hälfte der Abteilungen entsprechen. Der Hebel 26 wird mittels Federn oder eines Gegengewichts 30 ausgeglichen, - kann aber auch durch Elektromagnete 31 betätigt werden, die ihn abwechselnd aus seiner Mittelstellung entfernen, in welcher er durch zwei durch Schraubenmuttern 33 regelbare Federn 32 gehalten wird.
  • In den Ausführungen nach Abb. 13,14 und 18 werden in der Trockenkammer drei verschiedene Lüftungsabschnitte unterschieden, welche durch eine entsprechende Verteilung der Luft erhalten werden, ohne daß zu körperlichen Zwischenwänden gegriffen werden muß.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 13 z. B. wird die Trockenkammer von zwei Stirnwänden 34 und einer Decke 35 derart begrenzt, daß zwischen diesen Wänden und denjenigen des äußeren Gewölbes je eine Leitung an den Enden und eine im oberen Teil gebildet werden. In diese obere Leitung wird die Luft mittels der in den Wänden 34 vorgesehenen Lüfter 36 gepreßt, welche diese der Trokkenkammer entnehmen.
  • In der oberen Wand 35 sind Öffnungen 37 für den Durchgang der Luft vorgesehen, welche durch entsprechende Abschlüsse einzeln oder in Gruppen nach einer bestimmten Reihen- und Zeitfolge geöffnet oder geschlossen werden.
  • Man kann z. B. drei Gruppen von Abschlußgliedern 38., 38' und 38" vorsehen, welche eine gewisse Anzahl von Platten 39 besitzen, die den Öffnungen 37 der betreffenden Abschnitte A, B, C entsprechen.
  • Durch Betätigung der Gruppen kann man die Abschlußglieder 38, 38', 38" in bestimmter Aufeinanderfolge z. B. in die öffnungsstellung bringen, wodurch die Luft immer nur in die entsprechenden Abschnitte gedrückt wird, während die übrigen beiden Abschnitte praktisch keine Luft erhalten.
  • Das gleiche Ergebnis kann mit Hilfe anderer Verteiler erhalten werden, wie z. B. Klappen, Drosselklappen und ähnliche Vorrichtungen, welche selbsttätig geregelt werden. Man kann jedoch auch noch zu anderen Mitteln greifen, wie z. B. durch Abb. 14 gezeigt ist, bei welcher die Luft von dem Lüfter 36 in eine Trommel 41 gedrückt wird, die mit drei Öffnungen 42, 42' und 42" versehen ist, von denen jede eine andere Stellung besitzt und j e einer der Abschnitte A, B und C entspricht. Die genannte Trommel ist innerhalb einer und das ganze Gewölbe durchziehenden Leitung 40 gelagert, die mit einer entsprechend langen Öffnung 37' (Abb. 15, bis 17) versehen ist.
  • Infolge einer bestimmten Drehung der Trommel 41, z. B. auf einmal um ein Drittel im Sinne des Pfeiles in Abb. 16, ist man in der Lage, die Luft in den das zu trocknende Gut enthaltenden Abschnitt zu leiten, entweder in den Allschnitt A, hierauf nach C und schließlich nach B.
  • Es ist durchaus nicht notwendig, daß die Leitung oder der Kanal für die Einführung und Verteilung der Luft im oberen Teil des Gewölbes vorgesehen werde; sie kann auch in jeder anderen Stellung angebracht werden, z. B. in der Nähe des Bodens. Auch können mehrere solcher Leitungen angeordnet werden, z. B. parallel nebeneinander in jeder Entfernung vom Boden.
  • In Abb. 18 ist eine Einrichtung veranschaulicht, bei welcher in der Querrichtung vier im Innern von Leitungen 40 untergebrachte Trommeln 41 vorgesehen sind, welche derart geregelt werden, daß die Schaltung in vier Abschnitten einer Umdrehung stattfindet. Jede Trommel besitzt eine einzige Öffnung 42, und die jeder Trommel gegebenenfalls von außen zugeführte Luft wird nacheinander in die verschiedenen Abschnitte geleitet, welche infolge der betreffenden Öffnung eingestellt sind.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungen kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß nicht der Zugang der Luft, sondern deren Abgang geregelt wird. Wesentlich ist hierbei nur, daß jeder Abschnitt der Kammer abwechselnd von der Luft bestrichen und dann wieder in Ruhe gelassen wird.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: z. Einrichtung für eine abwechselnde Belieferung mit Trockenluft der verschiedenen Abschnitte einer Trockenanlage, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugang von Trockenluft zu dem Trockenraum durch einen Verteiler geregelt wird, der abwechselnd diesen Zugang zu den verschiedenen Abschnitten des Trockenraumes freigibt und absperrt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Leitung oder den Leitungen für die Zuführung der Trockenluft und dem in Abteilungen unterteilten Trockenraum durch CSffnungen hergestellt wird, welche nacheinander oder in Gruppen mittels an sich bekannter Schließglieder, wie Klappen, Drosselklappen und Schieber, mit geradliniger oder Drehbewegung geregelt werden.
DE1920347010D 1919-02-01 1920-01-13 Trockenanlage Expired DE347010C (de)

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IT347010X 1919-02-01

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DE1920347010D Expired DE347010C (de) 1919-02-01 1920-01-13 Trockenanlage

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993025360A1 (de) * 1992-06-15 1993-12-23 Wienerberger Ziegelindustrie Aktiengesellschaft Verfahren und eine anlage zum trocknen und/oder brennen von ziegelrohlingen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993025360A1 (de) * 1992-06-15 1993-12-23 Wienerberger Ziegelindustrie Aktiengesellschaft Verfahren und eine anlage zum trocknen und/oder brennen von ziegelrohlingen

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