DE935747C - Trockenreiniger fuer Brenngase - Google Patents

Trockenreiniger fuer Brenngase

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DE935747C
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DE
Germany
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gas
control
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flaps
gas guide
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Application number
DE1949935747D
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English (en)
Inventor
Alfred Witzke
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FJ Collin AG
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FJ Collin AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/20Purifying combustible gases containing carbon monoxide by treating with solids; Regenerating spent purifying masses
    • C10K1/28Controlling the gas flow through the purifiers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Trockenreiniger für Brenngase Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung einer Vorrichtung zur trockenen Reinigung, insbesondere schwefelwasserstoffhaltigen Gases, bei welcher den zwischen den übereinander angeordneten Horden gebildeten Gasführungskammern mindestens zwei etwa senkrecht zu den Horden gerichtete Gasleitschächte für die Zu- und Ableitung des Gases zugeordnet und in den Verbindungsöffnungen zwischen den Gasführungskammern und den Leitschächten Verschlußglieder angeordnet sind.
  • Es sind Gasreiniger dieser Art bekannt, bei welchen das Gas z. B. der untersten Gasführungskammer aus dem einen Leitschacht zugeführt wird und nach dem Durchströmen sämtlicher übereinander angeordneter Horden über die oberste Gasführungskammer und den anderen Leitschacht abströmt. Diese Beaufschlagungsrichtung mit Gas kann durch den Leitschächten vorgeschaltete Ventile, z. B. Wassertauch-und Wendeverschlüsse, umgekehrt werden. Bei einer anderen Bauart sind die übereinanderliegenden Gasführungskammern wechselseitig mit den beiden Leitschächten verbunden, so daß das von dem einen Schacht zugeführte Gas jeweils nach dem Durchtreten durch eine Horde über die nächstfolgende Gasführungskammer zu dem gegenüberliegenden Leitschacht austritt. Der zugeführte Gasstrom wird hierbei gewissermaßen in mehreren parallel gerichteten Teilströmen durch die übereinanderliegenden Kammern bzw. Horden hindurchgeführt. Auch hier sind den Leitschächten Ventile vorgeschaltet, um die Gasrichtung zeitweise umkehren zu können.
  • Zur wirtschaftlichen Durchführung einer solchen Gasreinigung werden mindestens drei mit Horden versehene Gehäuse zu einer Reinigervorrichtung vereinigt, von denen gewöhnlich zwei in Parallel- oder in Hintereinanderschaltung arbeiten, während in dem dritten Gehäuse die Horden ausgewechselt bzw. mit neuer Gasreinigungsmasse versehen werden. Ein Nachteil dieser bekannten Bauarten-bestehtdarin, daß diese nicht den sich öfter ändernden Gasverhältnissen angepaßt werden können. So sind die Vorrichtungen der einen Bauart nur zum Parallelfahren, die anderen Vorrichtungen nur zum Hintereinanderfahren verwendbar.
  • Es sind aber auch Bauarten bekannt, wo in den Verbindungsöffnungen zwischen den Gasführungskammern und den Gasleitschächten einzeln oder in Gruppen gesteuerte Verschlußglieder - vorzugsweise Regelklappen - angeordnet sind. Eine für-. die Praxis besonders geeignete Anordnung ergibt sich, wenn die oberste und die unterste Gusführungskammer zu beiden Leitschächten hin und die übrigen Gasführungskammern in wechselnder Folge zu dem einen und zu dem anderen Leitschacht hin mit Regelklappen versehen werden. Bei dieser Ausbildung des Gasreinigers kann man nun durch entsprechende Offenstellung der verschiedenen Regelklappen die Gasführung ändern und damit die Geschwindigkeit des Gases und die Berührungszeiten des Gases mit der Reinigermasse je nach dem Schwefelwasserstoffgehalt verkürzen oder verlängern. So kann man z. B.. durch Offenstellung der untersten Regelklappe zur Gaszuleitung hin und der obersten Gasführungskammer zur Gasableitung hin bei Abschluß der übrigen Öffnungen das Gas durch sämtliche Horden hindurchleiten (Hintereinanderschaltung). Stellt man aber die Klappen derart ein, daß jede zweite Gasführungskammer mit dem zur Gaszuleitung dienenden Leitschacht verbunden ist und die dazwischenliegenden Gasführungskammern zu. dem gegenüberliegenden der Gasableitung dienenden Leitschacht geöffnet sind, so kann man denselben Gasreiniger auch zum Parallelfahren verwenden.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform des Gasreinigers besteht darin, daß jede Gasführungskammer zu beiden Leitschächten hin mit mindestens einem Verschlußglied versehen ist. Diese Bauart ermöglicht das schnelle Einstellen der jeweils zweckmäßig erscheinenden Gasführung. Erforderlich ist lediglich, daß die Verschlußglieder von der Außenseite des Gehäuses her leicht und fehlerfrei einstellbar sind.
  • Um beim Hintereinanderfahren größere Gasmengen ungedrosselt in die unterste bzw. oberste Gasführungskammer einführen bzw. aus einer dieser Kammern abführen zu können, sind die diesen Kammern zugeordneten Regelklappen gegenüber den anderen wesentlich größer bemessen. Dabei wird gemäß der Erfindung die größere Klappe zweckmäßig als Doppelklappe ausgebildet, wobei jeweils eine kleiner bemessene Klappe in einer Öffnung der größeren angeordnet ist. Beim Parallelfahren braucht man dann nur die kleinere Klappe in der größeren zu öffnen, so daß sämtliche Gasführungskammern mit etwa gleichgroßen Eintrittsöffnungen an den Leitschacht angeschlossen sind.
  • Zur Steuerung der Regelklappen kann man verschiedene Mittel vorsehen. Besonders zweckmäßig, einfach und doch sicher ist die Verwendung eines im Schacht - durch Spindeln - längs verschieblich geführten Steuergestänges, welches durch Steuerketten mit den Regelklappen verbunden ist. Diese Ketten werden kurz gehalten, - sind jedoch in der Schließlage der Klappen nicht gespannt. Auf diese Weise wird beim Öffnen der größeren Regelklappen und der dabei gleichzeitig erfolgenden Schwenkung der in dieser vorgesehenen kleinen Klappen keine Verstellung der übrigen kleinen Klappen herbeigeführt. Besonders vorteilhaft wird es sein, wenn man die jeweils gruppenweise zu steuernden Regelklappen an einem gemeinsamen, z. B. leistenartigen Steuergestänge befestigt.
  • Die Erfindung ist verwendbar für Gasreiniger verschiedenartiger Grundform und kann außer zur Reinigung schwefelwasserstoffhaltiger Gase auch zum Reinigen anderer Gase verwendet werden, sofern die Verhältnisse bezüglich der Lagerung der Reinigungsmasse und der Gasführung ähnlich liegen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an dem Ausführungsbeispiel eines .Gasrundreinigers mit Innenraumschaltung dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Gasreiniger in Seitenansicht, teils im Schnitt; Fig. 2 ist eine Draufsicht zur Fig. i, ebenfalls teilweise im Schnitt; Fig.3 zeigt in schaubildlicher Darstellung einen Teil des in Fig. i und 2 dargestellten Gasreinigers; Fig. q. zeigt gleichfalls in schaubildlicher Darstellung, und zwar in größerem Maßstab, den Gasleitschacht und die Anordnung der Regelklappen einschließlich des Steuergestänges.
  • Fig. i zeigt einen Gasreiniger, bei welchem die mit den übereinander angeordneten, die Reinigungsmasse tragenden Horden i versehenen Gehäuse 2 als Zylindersegmente ausgebildet sind. In dem von diesen Gehäusesegmenten 2 umschlossenen Mittelraum 3 sind die Gaszu- und -ableitungen q. vorgesehen. Jedes der Gehäusesegmente besitzt zwei Gasleitschächte 5 und 6, von welchen jeder über eine Verbindungsleitung 7 und einen nicht näher dargestellten Wassertauch- und Wendeverschluß 8 mit der Gaszu- oder -ableitung q. verbunden werden kann.
  • Wie besonders die Fig. 3 und q. erkennen lassen, sind zwischen den Horden Gasführungskammern 9a bis 9k vorgesehen, von denen die unterste Kammer 9a und die oberste Kammer gk gegenüber den anderen eine größere Höhe haben. Diese Kammern 9a -bis gk besitzen zu beiden Leitschächten 5 und 6 hin Verbindungsöffnungen, welche zum Schacht 5 hin durch die Regelklappen R i bis R io und zu dem Schacht 6 hin durch die Regelklappen R i' bis R io' verschließbar sind.
  • Die Kammer 9a besitzt ferner zum Schacht 5 hin eine wesentlich größer bemessene Klappe Ru und zum Schacht 6 hin eine Klappe Ru'. Die obere Kammer g k besitzt in gleicher Weise zum Schacht 5 hin eine -Klappe Ro und zum Schacht 6 hin eine Klappe Ro'. Die kleiner bemessenen Regelklappen R i und Rio sind entsprechenden Ausnehmungen der größeren Klappen Ro bzw. Ru zugeordnet. In gleicher . Weise -sind die Klappen.R i' und Rio' den größeren Klappen Ro' und Ru' zugeordnet. In beiden Schächten (dargestellt nur bezüglich des Schachtes 5) ist ein Steuergestänge angeordnet, welches aus den drei Leisten Z i, Z2 und Z3 besteht, an deren aus dem Schacht hinausragenden Kopfenden je eine mit Handrad versehene Spindel befestigt ist. Die Leiste Zi ist mittels einer Kette ioa mit der Klappe Ro gekuppelt, während die untere Regelklappe Rat mittels der Kette iob an der Leiste Z3 befestigt ist. Die Leiste Z2 ist über die Ketten ioc mit jeder zweiten der kleineren Regelklappen, und zwar z. B. mit den Klappen R i, R 3, R 5, R 7 und R 9 gekuppelt, so daß diese Klappen gleichzeitig geöffnet bzw. geschlossen werden können. Die Anordnung des Gestänges in dem Schacht 6 ist sinngemäß, und zwar werden in diesem Falle an der mittleren Leiste Z2 die Regelklappen R2', R4', R6', RS' und Rio' befestigt.
  • Die Betriebsweise beim Parallelfahren ist etwa folgende: Durch Hochziehen der LeisteZ2 werden im Schacht 5 die kleinen Regelklappen Ri, R3, R5, R7 und Rg geöffnet, während in dem Schacht 6 (vgl. Fig. 3) die Regelklappen R2', R4', R6', R8' und Rio' offengestellt werden. Das durch die Leitung 7 eintretende Gas gelangt über den Leitschacht 5 entsprechend der Offenstellung der Regelklappen in die zugehörigen Gasführungskammern, durchströmt hier die auf einer Horde angeordnete Reinigungsmasse, und zwar teils nach oben und teils nach unten, und verläßt über die zum Schacht 6 hin geöffneten Regelklappen den Reiniger und wird in einer nicht dargestellten Weise (jedoch sinngemäß der Leitung 7 der Fig. 4) aus dem Schacht 6 abgeführt. Die Gasrichtung kann natürlich auch umgekehrt geschaltet sein.
  • Beim Hintereinanderfahren sind sämtliche kleinen Klappen geschlossen. Für den Fall, daß das Gas durch den Leitschacht 5 zugeführt wird, kann man die Klappe Ro und in dem Schacht 6 die große Klappe Rat' öffnen, so daß das Gas von der Kammer 9 k aus sämtliche Horden bis zur Kammer 9 a hin durchströmt und über den Leitschacht 6 den Reiniger verläßt. Bei Eintritt des Gases durch die Klappe Ru können die Horden aber auch von unten nach oben hin durchströmt werden, wobei das Gas dann über die Klappe Ro' dem Leitschacht 6 zugeführt wird. Durch Umschalten des in Fig. i angedeuteten Wendeverschlusses 8 kann man dann auch das Gas durch den Schacht 6 zu- und durch den Schacht 5 abführen. Wie Fig. 2 zeigt, sind mehrere dieser mit Horden versehenen Gehäusesegmente entsprechend einem bekannten Prinzip angeordnet im Kreis, derart, daß das in einem Gehäuse 2 gereinigte Gas anschließend dem nächsten, gegebenenfalls auch noch einem weiteren zugeführt werden kann und so mehrere Gehäusesegmente nacheinander bis zur völligen Reinigung durchströmt. Mindestens ein Gehäusesegment ist allerdings außer Betrieb und wird in dieser Zeit mit neuen Horden versehen bzw. es wird die verbrauchte Reinigermasse gegen neue ausgewechselt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasreiniger, insbesondere für schwefelwasserstoffhaltiges Gas, bei welchem den zwischen den übereinander angeordneten Horden gebildeten Gasführungskammern mindestens zwei etwa senkrecht zu den Horden gerichtete Gasleitschächte für die Zu- und Ableitung des Gases zugeordnet und in den Verbindungsöffnungen zwischen den Gasführungskammern und den Leitschächten Verschlußglieder angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Verschlußglieder der obersten und untersten Gasführungskammern (9k und 9a) aus Doppelklappen gebildet sind, bei welchen jeweils eine kleinere Klappe (R i, Rio) einer entsprechenden Öffnung einer größer bemessenen Regelklappe (Ro, Rar.) zugeordnet ist.
  2. 2. Gasreiniger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelklappen mit einem im Leitschacht, z. B. durch Spindeln, längs verschieblich geführten Steuergestänge (Zi, Z2, Z3) durch Steuerketten (io) verbunden sind.
  3. 3. Gasreiniger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergestänge aus drei etwa parallel zueinander gerichteten und durch je eine Spindel verstellbaren Leisten besteht, von denen eine mit der Klappe jeder zweiten Gasführungskammer verbunden ist, während die zweite Leiste nur mit der obersten (Ro), die dritte Leiste nur mit der untersten Regelklappe (Rar) gekuppelt ist.
DE1949935747D 1949-04-29 1949-04-29 Trockenreiniger fuer Brenngase Expired DE935747C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057722B (de) * 1955-05-05 1959-05-21 Hamburger Gaswerke Gmbh Gasreiniger mit in Schichten angeordneter Reinigungsmasse
DE1095446B (de) * 1954-12-31 1960-12-22 Hamburger Gaswerke Gmbh Einrichtung zum Wechseln der Stroemungsrichtung des Gases in Gasreinigungsanlagen
EP0284222A1 (de) * 1987-03-03 1988-09-28 Sumitomo Chemical Company, Limited Reaktor

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