DE831619C - Regeleinrichtung fuer Mehrstoffgasmaschinen - Google Patents

Regeleinrichtung fuer Mehrstoffgasmaschinen

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DE831619C
DE831619C DEM1394A DEM0001394A DE831619C DE 831619 C DE831619 C DE 831619C DE M1394 A DEM1394 A DE M1394A DE M0001394 A DEM0001394 A DE M0001394A DE 831619 C DE831619 C DE 831619C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
slide
control device
types
valve
Prior art date
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Expired
Application number
DEM1394A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Josef Plaschka
Dipl-Ing Ludwig Prechtel
Hans Roller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DEM1394A priority Critical patent/DE831619C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE831619C publication Critical patent/DE831619C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M21/00Apparatus for supplying engines with non-liquid fuels, e.g. gaseous fuels stored in liquid form
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/12Devices or methods for making a gas mixture for a combustion engine
    • F02M2700/123Fuel supply devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung für Mehrstoffgasmasdzinen Die Erfindung betrifft Mehrstofgasmaschinen mit einuni tu<n Einlaßventil führenden Gaseinströmkanal für mehrere Gasarten. Bei bekannten Maschinen dieser Art sind jeweils in Abhängigkeit von der Gasumsteuerung bzw. vom Maschinenregler gesteuerte Schieber für jede Gasart vorgesehen worden, wobei man die öffnung in jedem dieser Schieber der zu verwendenden Gasart anpaßte. Für die Umsteuerung von einer Gasart auf eine andere mußtEnn gesonderte Absperrklappen und unter Umständen noch besondere Drosselorgane an den Zuführungsleitungen vorgesehen werden.
  • Dic Erfindung bezweckt eine Vereinfachung dieser bekannten l;inrichtung, und zwar dadurch. daß für die einzelnen Gasarten ein einziger Drell Schieber mit übereinanderliegenden oder ineinandergreifenden Gasfenstern vorhanden ist, wobei die für die jeweilige Gasart vorgesehenen Gasfenster entweder durch Höhenverstellung des Drehschiebers selbst oder eines zusätzlichen überdeckungsschiebers wirksam gemacht werden und die Änderung der Gasmenge in bekannter Weise durch Verdrehung des Schiebers erfolgt. Verschiedene Ausführungsmöglichkeiten für die Gasführungen und die Steuerschieber in einer gesonderten Zumeßeinrichtung sind im Rahmen der Erfindung denkbar. Die Erfindung gestattet, eine Anpassung der Gas- und Luftzufuhr an die jetveiligen Bedürfnisse, wobei auf einfache Weise eine solvohl in bezug auf das Gas als auch in bezug auf die Luft beeinfußte Zumessung erreicht wird, welche es gestattet, im Belastungsbereich den Luftüberschuß nach Belieben einzustellen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen die einzelnen Abbildungen Schnitte durch die jeweilig zur Anwendung 'kommenden Zumeßeinrichtungen, die dem nicht dargestellten Einlaßventil vorgelagert sind. In allen Abbildungen ist mit t der Teil des Zylinderkopfes bezeichnet, an dem das Gehäuse 2 der Zumeßeinrichtungen angeflanscht ist. Dieses Gehäuse besitzt einen zylindrischen und nach Gas und Luft getrennten Schieberraum 3, 4, in welchem die zugehörigen Gaszuführungsleitungen 5 und 7 entweder.getrennt oder auch zusammen einmünden. Der erstgenannte Fall ist in Abb. i dargestellt, und es sind dort die Eintrittsstelle für das Anfahrgas mit 6 und die für das Betriebsgas mit 8 bezeichnet. Gegenüber dieser Armgaseintrittsstelle 8 ist der zum nicht gezeichneten Einlaß- oder Mischventil führende Gaseinströmkanal 9 vorgesehen, der sich im Zylinderkopf i über dem Einlaßventil mit dem unter ihm entlang geführten Luftkanal io vereinigt. Die Luftzufuhr erfolgt dabei von der Luftleitung i i ausgehend über den Gehäuseraum 4 zurrt Luftkanal i o.
  • In den zylindrischen Gas- und Lufträumen 3 und 4 des Gehäuses 2 sind je ein Schieber angeordnet, welche auf die Ein- und Austrittsöffnungen der Gas- und Luftleitungen 5, 7 und i i der Zumeßeinrichtung einwirken. Die Schieber sind an einer gemeinsamen Spindel 12 befestigt, die mit dem Gestänge des nicht gezeichneten Maschinenreglers in. Verbindung steht und von diesem über einen Arm 14 unter Zwischenschaltung einer reit diesem Arm normalerweise gekuppelten Handverstellung 15 entsprechend den Reglerausschlägen verstellt wird, wobei ihre Drehschieber mehr oder weniger an Gas- und Lufteintrittsquerschnitten freigeben. In Abb. i münden die beiden Gasleitungen 5 und 7 unmittelbar untereinander an der dem Einströmkanal 9 gegenüberliegenden Seite des Gehäusegasraumes 3 ein (Eintrittsstellen 6 und 8) und können abwechselnd durch einen Kragen 22 des Gasschiebers 18, 20 geschlossen werden. Die Freigabe des Gasdurchtrittes in den Einströmkanal erfolgt dabei durch übereinanderliegende Fenster 19 und 21, welche in der zylindrischen Wand des Schiebers angeordnet sind und durch Höhenverstellung des Schiebers mittels seiner Spindel 12 jeweils in den Bereich des Einströmkanales 9 kommen, wobei gleichzeitig die zum Fenster 19 oder 21 gehörige Gaseintrittsstelle 6 oder 8 freigegeben wird bzw. die abzuschaltende Gasleitung 5 oder 7 vom Schiebertei122 abgesperrt wird. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß das für den Armgaseintritt bestimmte Schieberfenster 21 im oberen Teil des Schiebers 18, 20 liegt, so daß die Umstellung auf Armgas durch eine Abwärtslsewegung der Spindel 12 erfolgt, bei welcher die Wand 23 des mit Fenster 17 versehenen Luftschiebers 16, der ja in diesem Falle nicht mehr so viel Durchgangsquerschnitt nötig hat, den Einströmquerschnitt in den Luftkanal io verengt (vgl. die strichpunktierte Darstellung in Abb. i). Die Höhenverstellung der Spindel 12 erfolgt dabei durch einen vors .einer allen Zylindern gemeinsamen horizontalen Umschaltwelle 24 betätigten Arm 25, der über Lenker 26 auf eine Spindelmuffc 27 einwirkt. Die Drehbarkeit der Spindel i 2 und ihre Abhängigkeit von. der Rcglereinstellung bleibt dabei unverändert bestehen.
  • Um die bei der in Abb. i sich ergebende verhältnismäßig große Baulänge der Zumefkinrichtung zu vermeiden, kann man auch die Höhenverschiebbarkeit einem l;esondcren S; hieber zuweisen und die Spindel 12 mit ihren Drehschicbcrn 16 und 18, 20 in der Höhenrichtung unverschiebbar anordnen, also ihr lediglich eine drehbare Lagerung geben. Eine derartige Ausführung ist in Abb.2 dargestellt, und zwar für eine Zumeßcüinrichtung, bei der alle Gasarten in eine einzige Eintrittsstelle S einmünden, die, wie die bisherige Ai-tngascintrittsstelle, dem Eiristr<imkaii.il9 gegcnübcrliegt. Der Steuerschieber 18,20 ist hier ebenfalls mit zwei Austrittsöffnungen 19 und 2 i ver@chcn, die jedoch nunmehr beide im Bereiche des Gascintrittskanals 9 liegen und abwechselnd von ei»ein uni den Drehschieber 18,2o herumgelegten längsverschiebbaren Zylinder 28 überdeckt werden. Dieser l`l:crdeckungszylinder bzw. S: liiebci- 2 S ist zti diesem Zweck mit einer Ausnehmung 29 v,)n w-enigstens der Größe des Armgasfensters 21 versehen, die in ihrer untersten Stellung eine der Hölle des Rcichgasfensters ig entsprechende iifinung freigibt und in der obersten Stellung sich auf die Freigabe des ganzen Armgasfensters 2 1 einstellt oder beide Gasfenster freigibt.
  • Eine ähnliche Anordnung zeigt die Abb.3, bei der jedoch die Drehschieber 18, 2o nur eine einzige Öffnung 19, 2 i für beide Gasarten besitzt, die in ihrer Größe dem früheren Armgasfenster 21 nach Abb. 2 entspricht und für den Reichgashetrieb mit einer Überdeckung durch den Cberdeckungsschieber 28 arbeitet, der in diesem Falle ein Füllstück 30 von der in Abb. 4 dargestellten Form in der Öffnung 19, 21 auf und ab schiebt. Dieses Füllstück 3o hat eine kurvenförmig gestaltete untere Begrenzungslinie, welche es ermöglicht, den Luftüberschuß im Belastungsbereich so einzustellen, wie es für die Arbeitsweise der Maschine und für den Wärmeverbrauch am günstigsten ist. Der einfach schraffierte Teil der Abb.4 zeigt das volleröffnete Gasfenster beim Armgasbetrieb, während der kreuzschraffierte Teil den bei Reichgasbetrieh geöffneten Gasdurchgang darstellt.
  • Auch das Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 arbeitet mit nur einem Gasfenster 19, 21 im Gasschieber, dessen für den Gasdurchtritt wirksame Höhe durch einen überdeckungsschieber 28 eingestellt wird, der für den Reichgasbetrieb nur seine Öffnung 31 vor dem Fenster freigibt, für den Armgasbetrieb dagegen so weit hochgezogen wird, daß das Fenster 19, 21 vollkommen frei ist.
  • Bei der Ausführung nach Abb.6 besitzt der Überdeckungsschieber 28 ein genügend hohes Fenster 32. und die für den Betrieb mit leiden Gasarten erforderliche Fensterhöhe wird durch Ho, -hziehen des i'berdeckungsschiebers eingestellt. , Die in Abb. 2 bis 6 dargestellten Überdeckungsschicber 28 «"erden ebenso wie die Spindel 12 nach Abb. i durch eine allen Zylindern gemeinsame WC11C 24 verstellt. Der Vorteil gegenüber der Ausführungsform nach Abb. i besteht darin, daß die Spindel 12 selbst unverschiebbar gelagert werden kann und nur der Verstellschieber hochgezogen wird, so daß sich für die ganze Einlaßsteuertsng eine verhältnismäßig niedrige Bauart ergibt. Allerdings muß man dabei in Kauf nehmen, da13 für die Regelung des Lufteinlasses nunmehr eine besondere Vorrichtung notwendig wird. die durch eine veränderliche C'bxrsetzung zwischen dem Reglergestänge und der I-ttftschieberhohl«-elle erreicht werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regeleinrichtung für Mehrstoffgasmaschincn mit einem zum Einlaßventil führenden Gascinströmkanal für alle Gasarten, dessen Ztlströmyuerschnitte durz7h Schieber mit den einzelnen Gasarten angepaßten Öffnungen in Abhängigkeit von der Gasumsteuerung bzw. vom Maschinenregler freigegeben werden, dadurch gekennzeichnet,. daß für die einzelnen Gasarten ein einziger Drehschieber (18, 20) mit übereinanderliegenden oder incinandergreifenden Gasfenstern ( 19. 21 bzw. i g, 2 t ) vorhanden ist, wobei die für die jeweilige Gasart vorgesehenen. Gasfenster durch Höhenverstellung entweder des Drehschiebers selbst oder eines zusätzlichen überdeckungsschiebers (28) wirksam gemacht werden und die Änderung der Gasmenge in bekannter Weise durch Verdrehung des Schiebers erfolgt.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch ., dadurch gekennzeichnet, daß mit der Höhenverstellung des Gasschiebers (18, 20) ein Wandteil(23) des Luftschiebers (16) im Bereich des Lufteinströmkanals (1 o) verschoben wird, der dort beim Armgasbetrieb die Luftzufuhr,gegenüber dem Reichgasbetrieb drosselt (Abb. i).
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß für die einzelnen Gasarten getrennte Stellen (6, 8) für den Eintritt in das Innere (3) des Schiebergehäuses (2) vorgesehen sind, die mit der Höhenverstellung des Drehschiebers (18, 20) wechselweise geöffnet oder geschlossen werden (Abb. i).
  4. 4. Regeleinrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Gasarten eine einzige Eintrittsstelle (8) in den Schieberraum (3) der Einlaßsteuerung vorgesehen ist, die beim Reichgasbetrieb durch die Umstellung des zusätzlichen Überdeckungssc.hiehers (28) gedrosselt wird. (Abb. 2 bis 6) Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 139026; USA.-Patentschrift Nr.986754.
DEM1394A 1940-08-13 1940-08-13 Regeleinrichtung fuer Mehrstoffgasmaschinen Expired DE831619C (de)

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Family

ID=7291176

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DE (1) DE831619C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017853B (de) * 1956-07-21 1957-10-17 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Verfahren zum wahlweisen Betrieb einer Gasmaschine mit verschiedenen Gasen unterschiedlichen Heizwertes

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE139026C (de) *
US986754A (en) * 1908-12-26 1911-03-14 Otakar Podhajsky Controlling device for internal-combustion engines.

Patent Citations (2)

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