DE2507307A1 - Vorrichtung zur selbsttaetigen regelung der dem vergaser eines kraftfahrzeugs zustroemenden treibstoffmenge - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen regelung der dem vergaser eines kraftfahrzeugs zustroemenden treibstoffmenge

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DE2507307A1
DE2507307A1 DE19752507307 DE2507307A DE2507307A1 DE 2507307 A1 DE2507307 A1 DE 2507307A1 DE 19752507307 DE19752507307 DE 19752507307 DE 2507307 A DE2507307 A DE 2507307A DE 2507307 A1 DE2507307 A1 DE 2507307A1
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Description

DR. RUDOLF BAUER · DIFL.-ING. HELMUT HUBBUCH
PATENTANWÄLTE
753 PFORZHEIM. 29.10.1974
WESTLICHE3I (AM LEOPOLDPLATZ) TEL. J
,010229Oj
02ß>rd Industries Limited, Montreal (CANADA)
Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung der dem Vergaser eines Kraftfahrzeugs zuströmenden Treibstoffmenge,
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung der dem Vergaser eines Kraftfahrzeugs zuströmenden Treibstoffmenge.
Selbsttätig arbeitende Treibstoffbemessungsventile sind bekannt. Diese bekannten Regler sind entweder so mühsam und zeitraubend zu montieren, daß sie gleich bei der Fabrikation der Kraftfahrzeuge eingebaut werden müssen, oder aber sie erfordern bei nachträglichem Einbau die Neueinstellung einer Reihe anderer Motorteile. Es gibt auch Regler, die nicht dauernd vom Treibstoffstrom durchflossen werden. Solche Regler versagen bisweilen.
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Alle bekannten Ventile reagieren nicht einwandfrei auf Änderungen in Belastung und Drehzahl des Motors. Sie sind andererseits nicht oder nicht einfach von Hand einstellbar. Schließlich ist es bei den bekannten Ventilen nicht möglich sofort und ohne weiteres zu erkennen, ob sie störungsfrei arbeiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein selbsttätig arbeitendes Regelventil für die Treibstoffzufuhr zu dem Vergaser von Kraftfahrzeugen zu schaffen, das leicht und einfach nachträglich zu montieren ie* und einzustellen ist, so daß es nicht nur, einmal in ein Kraftfahrzeug eingebaut, den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann, sondern daß auch ein und dieselbe Ausführung in Kraftfahrzeugen stark unterschiedlicher Konstruktion eingebaut werden kann. Gleichzeitig wird auch die Aufgabe gelöst, die störungsfreie Arbeit des Reglers jederzeit erkennbar zu machen.
Die oben genannte Hauptaufgabe ist bei der Erfindung durch ein in die Brennstoffzuleitung zum Vergaser eingebautes und an die Motorvakuumleitung angeschlossenes Ventil gelöst, dessen Treibstoffdurchsatz durch die Wechselwirkung des Vakuums und einer Druckfeder, die auf die eine Seite einer Membran wirken und eines die Durchflußmenge beeinflussenden, federbelasteten Kugelventils, daÄ auf die andere Seite der Membran wirkt, bestimmt ist.
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Die Membran trägt dabei an der Durchflußseite des Treibstoffs einen Pilz, dessen Stiel sich an der Oberseibe der Kugel des die Durchflußmenge des Treibstoffs regelnden Kugelventils abstützt. Die Kraft der Feder auf der Vakuumseite der Membran ist durch einen Drehknopf mit Schraubgang einstellbar. Die Stellung des Drehknopfes "wird durch einen Zeiger auf einer Gehäuseskala angezeigt. Das Vakuum befindet sich in einer die Feder koaxial umgebenden Ringkammer.
Zur Lösung der oben genannten Nebenaufgabe trägt die Membran einen Mittelstift, der die Deckplatte des Drehknopfes durchdringt und seine aus dem Drehknopf herausragende Länge die störungsfreie Arbeitsweise des Reglers anzeigt. Das Kugelventil, eine von einer Wendelfeder getragene Kugel, befindet sich am Einlaufstutzen. Die Feder drückt die Kugel gegen ihren Sitz und sperrt den Treibstoffdurchfluß im Stillstand des Motors. Die darüber angeordnete Membran wird durch eine zweite Wendelfeder mit einem Ansatz (Pilz) auf die Kugel gedrückt. Ihre Kraft'ist durch einen Drehknopf von Hand einstellbar. Im Stillstand des Motors besteht noch kein Vakuum. Die Stellung des Kugelventils ist allein durch die beiden einander entgegen wirkenden Federn bestimmt.
Wird der Motor angeworfen, so drückt der Treibstoffflußdas Kugelventil entgegen der Wirkung der Feder auf. Gleichzeitig saugt das nunmehr auftretende Vakuum die Membran entgegen der
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Wirkung der auf sie gestützten Feder zurück und der Treibstoff fließt voll und gleichmäßig in den Vergaser. Da das Vakuum, d.h. seine Saugkraft, eine Funktion der Belastung des Motors ist, regelt sich von nun an die Treibstoffzufuhr zum Vergaser selbsttätig. Einmal richtig eingestellt wird immer nur soviel Treibstoff verbracht wie nötig ist. Eußbildung und andere Nachteile übermäßiger Treibstoffzufuhr werden vermieden. Der Motor arbeitet wirtschaftlich und sparsam.
Die Zeichnung zeigt schematisch und teilweise im Schnitt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Eeglers gemäß der Erfindung.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Reglers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Eeglers mit der Schaltungsanordnung,
Fig. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 eier Fig. 1 und
Fig. 4 ein Schnitt nach Fig. 3 bei einem Regler mit
Einrichtung zur Überwachung der störungsfreien Arbeit.
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Das Luftventil zur Regelung der Brennstoffzufuhr ist in dieser Zeichnung mit 10 "bezeichnet. Sein Gehäuse 11 hat zwei Segmente 12 und 13, die mit Schraubbolzen 14 zusammengeschlossen sind. Das Ventil 10 liegt in der Leitung 15 von der Einspritzpumpe 16 zum Vergaser 17 und ist an die Vakuumleitung 18 angeschlossen, aus der der Motor 19 die Luft absaugt. Die Installation des Reglers ist also höchst einfach.
Das Ventil 10 hat einen Einlaßstutzen 21 und einen Auslaßstutzen 22 mit denen das Ventil in die Brennstoffleitung 15 eingeschaltet wird, so daß es vom Brennstoff durchflossen wird. Die Vakuumleitung 18 ist an den Stutzen 25 angeschlossen und erzeugt in der Ringkammer 24 (Fig. 3) ein Vakuum. Im Segment 13 liegt eine von der Feder 28 belastete Kugel 27 unterhalb des Verbindungskanals 29 zwischen den Stutzen 21 und 22. Im Segment 12 stützt sich eine Druckfeder 32 gegen eine Schulter 34 des Einstellknopfes 33 ab. Durch Drehen des Knopfes 33 kann der Federdruck geändert werden, wobei der Öruck auf der Skala 36 am Gehäuse 11 über die Kerben 37 am Knopf 33 abgelesen werden kann. Der eingestellte Druck belastet die Membran 3O5 cLie sich über den an ihrer Unterseite befestigten Pilz 40 gegen die Kugel 27 abstützt. Der Pilzstiel hat hierzu an seiner Unterfläche eine konkave Kugelfläche. Der Pilzkopf verschließt und öffnet je nach Stellung des Knopfes 33 den Verbindungskanal 29.
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Der Regler ist so konstruiert, daß stets die für die richtige Luftmischung "bei allen Ge schwindle it en, Antriebs- und Belastungsbedingungen des Motors erforderliche Menge Brennstoff unter optimalem Druck angeliefert wird.
Läuft der Motor im Leerlauf, wird der Wagen gebremst oder läuft er unter geringer Last, ist die Kugel 27 bestrebt, den Verbindungskanal 29 zu schließen, d.h. die Treibstoffzufuhr zum Vergaser wird gedrosselt. Wird gestartet, so drückt die Einspritzpumpe 16 Treibstoff durch die Leitung 15 in den Einlaufstutzen 21. Die Kugel 27 wird entgegen der Wirkung der Feder 28 nach unten gedrückt und vergrößert die öffnung im Verbindungskanal 29. Gleichzeitig saugt das in der Ringkammer 24 entstehende Vakuum die Membran JO nach oben entgegen der Wirkung der leder 32. Hierdurch erweitert sich die öffnung am oberen Ende des Verbindungskanals 29 und der Treibstoff fließt durch den Auslaßstutzen 22 zum Vergaser.
Das Ventil kann so eingeregelt werden, daß nur genau die zur Änderung der Q-eschwindigkeit und Belastung erforderliche Treibstoffmenge durchgelsassen wird. Dies wird erreicht durch das einander Entgegenwirken des Vakuums in der Kammer 24 addiert zum Druck der Feder 32 einerseits und des Drucks der Jeder andererseits.
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Der Knopf 33 ist hohl und kann, in "beiden Richtungen gedreht werden. Je nach Drehrichtung wird der Druck der Feder 32 verstärkt oder abgeschwächt. Demzufolge kann allein durch Drehen des Knopfes 33 jede gewünschte Kraft bzw. Beschleunigung eingestellt werden. Steigert sich der Druck der Feder 32, so steigert der Motor seine Kraft, was eine größere Beschleunigung ergibt. Wird der Druck der Feder 32 dagegen gemindert, so erhält man wirtschaftlicheren Treibstoffverbrauch. Im Gleichgewichtszustand drückt der Treibstoff die Membran mit Pilz 40 nach oben und schließt das Ventil. Der verminderte Treibstoffdruck öffnet das Ventil wieder, so daß ein voller, gleichbleibender Treibstoffstrom den Vergaser erreicht.
Wie Fig. 4 zeigt, kann ein Stift 42 den Knopf 33 durchdringen, der an der Membran 30 befestigt ist. Er gibt mit seiner aus dem Knopf herausragenden Höhe an, wie der Treibstoffregler auf die Arbeit der Einspritzpumpe einwirkt. Man kann an dem Stift 42 auch Störungen ablesen und feststellen, ob die Einspritzpumpe maximal wirtschaftlich arbeitet. Das Ventil der Erfindung ist also nicht nur ein leicht bei allen Motoren zu montierender Regler für die dem Vergaser zuströmende Treibstoffmenge, sondern auch ein Meßinstrument zur Überwachung der Arbeitsweise des Motors.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    \/\. Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung der dem Vergaser eines Kraftfahrzeugs zuströmenden Treibstoffmenge, gekennzeichnet durch ein in die Brennstoff zuleitung (15) zum Vergaeer (17) eingebautes und an die Motorvakuumleitung (18) angeschlossenes Ventil (10), dessen Treibstoffdurchsatz durch die Wechselwirkung des Vakuums und einer Druckfeder (32), die auf die eine Seite einer Membran (30) wirkt und eines die Durchflußmenge beeinflussenden federbelasteten Kugelventils (27), das auf die andere Seite der Membran (30) wirkt, bestimmt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Membran (30) an der Durchflußseite des Treibstoffs einen BLIz (40 ) trägt, dessen Stiel sich an der Oberseite der Kugel (27) des die Durchflußmenge des Treibstoffs regelnden Kugelventils (27, 28) abstützt.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der leder (32) auf der Vakuum-
    seite der Membran (30) durch einen Drehknopf (33) mit Schraubgang einstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Drehknopfes (33) durch Zeiger (37)
    auf eine Gehäuseskala (36) angezeigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit der Feder (32) und dem
    Drehknopf (33) koaxiale Vakuumringkammer (24).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (30) einen Mittelstift
    (42) trägt, der die Deckplatte des Drehknopfes (33) zur Messung der Membranlage durchdringt.
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    to
    Leerse ite
DE19752507307 1974-02-26 1975-02-20 Vorrichtung zur selbsttaetigen regelung der dem vergaser eines kraftfahrzeugs zustroemenden treibstoffmenge Withdrawn DE2507307A1 (de)

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ID=23771212

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CA (1) CA1018857A (de)
DE (1) DE2507307A1 (de)
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