DE2364903A1 - Vergaser fuer verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Vergaser fuer verbrennungskraftmaschinen

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M19/00Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
    • F02M19/08Venturis
    • F02M19/081Shape of venturis or cross-section of mixture passages being adjustable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M3/00Idling devices for carburettors
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    • Y10S261/00Gas and liquid contact apparatus
    • Y10S261/56Variable venturi

Description

Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen.
Die Erfindung betrifft einen für Verbrennungskraftmaschinen geeigneten Vergaser, der wenigstens ein Einlaßrohr für das Luft-Kraftstoff-Gemisch aufweist. Das Einlaßrohr kann dabei bevorzugt mit der üblichen Engstelle versehen sein, an welcher dann der Kraftstoff in das Einlaßrohr angesaugt wird, wobei diese Kraftstoffansaugüng ggf. durch die Ausbildung einer weiteren Engstelle in konzentrischer Anordnung nahe dieser einen Engstelle verstärkt sein kann. Auch kann der Vergaser die übliche Drosselklappe in einer Anordnung unterhalb dieser Engstellen haben, mittels welcher der Ansaugdruck regulierbar ist. Die Erfindung soll bevorzugt an einem alle diese Merkmale aufweisenden Vergaser zu verwirklichen sein, um damit auch von deren seit langem bekannten und vorliegend nicht näher zu
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erörternden, vorteilhaften Einzelwirkungen Gebrauch zu machen*
Alle bis heute für Verbrennungskraftmaschinen benutzten Vergaser sind in der Regel so ausgebildet, daß die Strömung des Kraftstoffes durch das Einlaßrohr hindurch proportional zur Geschwindigkeit der zuströmenden Verbrennungsluft ist. Wenngleich die Strömungsrate der Luft dabei volumen- und geschwindigkeitsmäßig als eine Konstante betrachtet werden kann, ist diese Strömungsrate massenmäßig in Abhängigkeit von der Temperatur und dem Luftdruck veränderlich. Daraus ergeben sich folglich zwangsläufig Schwankungen in den Gemischanteilen, sofern keine Vorkehrungen getroffen sind, diesen Einfluß der Temperatur und des Druckes der Umgebungsatmosphäre auf die Gemischbildung vollständig bzw. zumindest weitgehend auszuschalten. Diese Möglichkeit wurde bisher in der Maßnahme gesehen, die Dosierung des Kraftstoffes in Abhängigkeit von der Dichte der Luft vorzunehmen, die bekanntlich ihrerseits von der !Temperatur und dem Druck abhängig ist. Obwohl es damit gelungen ist, eine einigermaßen stabile Luft-Kraftstoff-Gemischbildung zu erhalten, ist diese Maßnahme hauptsächlich darin nachteilig, daß sie für die Dosierung des Kraftstoffes ein äußerst präzises und sensitives Steuergerät benötigt, dessen Herstellung entsprechend.teuer ist und das wegen seiner vergleichsweise großen Störanfälligkeit im Gebrauch immer wieder Anlaß zu Beanstandungen gibt.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, nach einer billigeren und weniger störanfälligen Lösung für diese druck- und temperaturabhängige. Regulierung der Gemischbildung zu suchen, wobei nach Möglichkeit die bisherigen Vergaserkonstruktionen ohne besonders aufwendige Änpassungsmaßnahmen weitgehend beibehalten werden sollen.
Die Erfindung besteht darin, daß der lichte Querschnitt des Einlaßrohres für das Luft-Kraftstoff-Gemisch eines Vergasers für Verbrennungskraftmaschinen durch ein Zusatzteil veränder-
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bar ist, dessen Bewegung in Abhängigkeit von dem Druck und der Temperatur der Umgebungsatmosphäre gesteuert wird. Sofern das Einlaßrohr mit einer Engstelle versehen ist, soll-• te dieses Zusatzteil an der Engstelle bzw. in deren unmittelbarer Nähe angeordnet sein, wobei eine Anordnung in einer quer zur Achse des Einlaßrohres ausgerichteten Wandungs-
be
bohrung vorzugt ist, aus welcher das Züsätzteil in den gemischbildenden Ansaugkanal vorgeschoben wird, sobald seine Steuereinrichtung, die zweckmäßig durch einen Aneroidbalg verwirklicht wird, auf einen Temperaturabfall oder einen Druckanstieg der Umgebungsatmosphäre reagiert. Mit dieser vergleichsweise einfachen, in der Herstellung sehr billigen und in der Unterhaltung praktisch störunanfälligen Maßnahme ist es möglich, über alle denkbaren Druck- und Temperaturbereiche der Umgebungsatmosphäre eine in der Zusammensetzung gleichbleibende Gemischbildung zu gewährleisten.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den darauf bezogenen Ansprüchen erfaßt. Ein augenblicklich bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Pig. 1 eine Draufsicht auf den Teil eines herkömmlichen Doppelvergasers, an welchem'die Erfindung verwirklicht ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch diesen Vergaser nach der Linie 2 - 2 in Fig. 1 und
Fig. 3 die erfindungsgemäße Einzelheit dieses Vergasers in einer Darstellung der Relativlage des den Kanalquerschnitt regelnden Zusatzteils, welche bei niedrigen Temperaturen oder tei hohen Drücken der Umgebungsatmosphäre eingenommen wird.
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In dem Gehäuse 11.des dargestellten Doppelvergasers sind die beiden üblichen Einlaß- bzw. Ansaugrohre I3 ausgebildet, die eine jeweilige Engstelle 15 haben. Unterhalb dieser Engstelle 15 ist die übliche Drosselklappe I7 angeordnet, während im wesentlichen an der Stelle des kleinsten Durchmessers dieser Engstelle das untere Ende einer zu ihr jeweils konzentrisch angeordneten weiteren Engstelle I9 liegt, die zur Verstärkung der Kraftstoffansaugung dient. Diese weitere Engstelle I9 ist in ebenfalls bekannter Weise ausgebildet und hat einen äußeren Verteilerkanal 21 für den über einen jeweiligen Ansaugkanal 27 zuströmenden Kraftstoff, der in das Innere der Engstelle 19 über öffnungen 2j5 zuströmen kann. Die beiden Kanäle 27 sind an ihrem anderen Ende an einen jeweiligen Hauptkanal 25 angeschlossen, in welche der Kraftstoff aus der üblichen Schwimmerkammer 28 des Vergasers über Verbindungskanäle 29 zuströmt.
In der Wand 33 jedes der beiden Einlaßrohre I3 ist eine jeweilige Querbohrung 3I ausgeildet, und zwar im wesentlichen in der Höhe der jeweiligen Engstelle I5. Jede Bohrung 5I ist über einen zwischen ihren beiden Enden abgezweigten Kanal 35 mit einer unterhalb der Schließlage der betreffenden Drosselklappe 17 gelegenen Stelle 37 des zugeordneten Einlaßrohres I3 verbunden. In die Bohrungen 3I ist jeweils ein verschieblicher Regelteil 39 eingefügt, die an ihrem einen Ende eine jeweilige Sacklochbohrung 41 haben. Mit dieser Sacklochbohrung 41 ist der zugeordnete Verbinöungskanal 35 in der in Fig. 2 gezeigten, zurückgezogenen Lage des Regelteils 39 über eine an diesem ausgebildete Umfangsrille 43 und Bohrungen 45 verbunden. Sofern der Regelteil 39 die in Fig. 3 gezeigte, in das zugeordnete Einlaßrohr I3 vorgeschobene Relativlage einnimmt, ist diese Verbindung unterbrochen.
Die beiden Regelteile 39 sind an ihren äußeren Enden 59 über einen Verbindungsbügel 55 an das eine Ende 53 eines Aneroidbalges 49 angeschlossen,- dessen anderes Ende an einem Stütz-
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teil 51 des Vergasergehäuses 11 befestigt ist. Die beiden Enden des Bügels 55 fassen in eine jeweilige Halterille 57 am Ende des zugeordneten Regelteils 39 ein, so daß beide Regelteile gemeinsam in Abhängigkeit von den mittels des Aneroidbaiges 49 übersetzten Schwankungen der Temperatur und des Druckes der Umgebungsatmosphäre verschoben werden.
Für die Betriebsweise des vorbeschriebenen Vergasers ist folglich davon auszugehen, daß unter Normalbedingungen die über die Einlaßrohre I3 angesaugte Luft an den jeweiligen Engstellen 15* 19 einen Unterdruck erzeugt, wodurch die Ansaugung des Kraftstoffes aus der Schwimmerkammer 28 verursacht wird. Da die Luftdichte auf Seehöhe oder bei niedrigen Temperaturen größer ist als auf Berghöhe oder bei größeren Temperaturen, ist folglich hinsichtlich der Gemischbildung davon auszugehen, daß das Gemisch eine Verfettung erfährt, sobald gegenüber den Normalbedingungen ein Temperaturanstieg· oder ein Druckabfall stattfindet, für welche ein normaler Luftdurchsatz durch die Engstellen zur Ansaugung einer normalen Kraftstoff menge und damit zur Bildung eines normalen Gemisches vorausgesetzt werden kann. Die Beibehaltung der normalen Gemischzusammensetzung auch bei erhöhten Temperaturen bzw. bei tieferen Drücken wird erfindungsgemäß durch eine Regelung des für die Luftahsauguhg wirksamen Querschnittes der Einlaßrohre 13 ermöglicht. Hierbei ist eine solche Anordnung und Ausbildung getroffen, daß die Regelteile 39 durch den Aneroidbaig 49 in die in Fig. 3 gezeigte vorgeschobene Lage gedrückt werden,sofern' niedrige Außentemperaturen und hohe Außendrücke vorliegen, während die in Fig. 2 gezeigte, zurückgezogene Lage dann von den Regelteilen 39 eingenommen wird, wenn große Außentemperaturen oder niedrige Außendrücke vorherrschen. Die Angaben "groß" und "klein" sind hierbei selbstverständlich relativ zu verstehen, denn die Größe der Druck- und TeJmperaturschwankungen, auf welche die Regelteile 39 reagieren sollen, ist Über eine geeignete Justierung des Aneroidbalges 49 oder mittels sonstiger Maßnahmen beeinflußbar.
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Wenn die Drosselklappe 17 im Leerlauf der Maschine die in Fig. 2 veranschaulichte Schließlage einnimmt,' dann wird bei der hier berücksichtigten Vergaserausführung der Kraftstoff über ein normales und in. der Zeichnung deshalb nicht näher gezeigtes Leerlaufsystem an eine unterhalb der Sahließlage der Drosselklappe gelegene Stelle der Einlaßrohre in einer Menge angesaugt, die.unter Normalbedingungen zur .Aufrechterhaltung des Leerlaufs ausreicht. Da auch bezüglich dieser Leerlaufbedingungen der Hinweis gültig ist, daß wegen der geringeren Luftdichte bei größeren Außentemperaturen bzw. geringeren Außendrücken bei einer entsprechenden Abweichung von solchen Normalbedingungen dann ein fetteres Leerlaufgemisch, angesaugt wird, ist erfindungsgemäß eine solche Anordnung und Ausbildung in der Umgebung der Regelteile 59 getroffen, die auch dann die Beibehaltung der normalen Gemischzusammensetzung erlaubt. Bei hohen Außendrücken bzw. bei niedrigen Außentemperaturen ist nämlich gem. Fig. J5 die Verbindung zwischen den Bohrungen 41 und ihrem jeweiligen Anschlußkanal 35 an eine Stelle unterhalb der Schließlage der Drosselklappe 17 unterbrochen, während diese Verbindung ausweislich der Fig. 2 bei niedrigen Außendrücken und großen Außentemperaturen hergestellt ist. Da folglich in der in Fig. .2 gezeigten Relativlage der Regelteile 39 mehr Luft angesaugt wird als in der in Fig. 3 gezeigten Relativlage, kann damit automatisch eine Abmagerung des Gemisches erreicht werden, wenn an sich die Tendenz zu einer Verfettung.des Gemisches vorliegen würde.
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen mit einem vorzugsweise mit einer Engstelle versehenen Einlaßrohr für das Luft-Kraftstoff-Gemisch, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Querschnitt des Einlaßrohres (I3) durch ein vorzugsweise an der Engstelle (I5) bzw. in deren unmittelbarer Nähe angeordnetes Zusatzteil (J9) in Abhängigkeit von dem Druck und der Temperatur der Umgebungsatmosphäre veränderbar ist.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß das Zusatzteil (39) in eine Wandungsbohrung (31) des Einlaßrohres (I3) verschieblich eingesetzt ist, wobei die seine druck- und temperaturabhängige Verschiebung steuernde Steuereinrichtung (49) so angeordnet und ausgebildet ist, daß das Zusatzteil bei einem Druckanstieg oder bei einem Temperaturabfall der Umgebungsatmosphäre aus einer zurückgezogenen Relativlage in eine in den Luftansaugkanal vorgeschobene Relativlage bewegt wird.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsbohrung (31) im wesentlichen quer zu der Achse des Einlaßrohres (13) ausgerichtet ist.
  4. 4. Vergaser nach einem der Ansprüche Ibis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Zusatzteils (39) durch einen Aneroidbalg (49) steuerbar ist.
  5. 5. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei konzentrisch zu der Engstelle des Einlaßrohres eine weitere Engstelle zur Verstärkung der Kraftstoffansaugung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzteil (39) zur Veränderung des zwischen den beiden Engstellen (15, 19) bestehenden Ringspaltes angeordnet ist.
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  6. 6. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 5* wobei in dem Einlaßrohr eine zwischen einer Schließlage und einer voll geöffneten Drehlage bewegliche Drosselklappe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,, daß durch das Zusatzteil (39) ein Verbindungskanal (35* 41) zwischen zwei zu beiden Seiten der geschlossenen Drosselklappe (17) gelegenen Stellen des Einlaßrohres (I3) auf- und zusteuerbar ist. · "
  7. 7. Vergaser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzteil (39) an seinem in das Einlaßrohr (13) vorschiebbaren Ende eine Sacklochbohrung (41) hat, die über wenigstens eine Radialbohrung (45) an "eine Umfangsrille (43) des Zusatzteils und weiter an einen Verbindungskanal (-35) angeschlossen ist, der zu der unterhalb der Schließlage der Drosselklappe (I7) liegenden Stelle führt und dessen Verbindung mit der "Umfangsrille unterbrochen wird, sobald das Zusatzteil in das Einlaßrohr vorgeschoben wird.
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    L e e r s e i t e
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