DE696645C - Spritzvergaser fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Spritzvergaser fuer Brennkraftmaschinen

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Publication number
DE696645C
DE696645C DE1937P0076152 DEP0076152D DE696645C DE 696645 C DE696645 C DE 696645C DE 1937P0076152 DE1937P0076152 DE 1937P0076152 DE P0076152 D DEP0076152 D DE P0076152D DE 696645 C DE696645 C DE 696645C
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DE
Germany
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air
valve
fuel
channels
spray pipes
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Expired
Application number
DE1937P0076152
Other languages
English (en)
Inventor
Feodor Petasch
Fritz Thomschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FEODOR PETASCH
FRITZ THOMSCHKE
Original Assignee
FEODOR PETASCH
FRITZ THOMSCHKE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M11/00Multi-stage carburettors, Register-type carburettors, i.e. with slidable or rotatable throttling valves in which a plurality of fuel nozzles, other than only an idling nozzle and a main one, are sequentially exposed to air stream by throttling valve
    • F02M11/10Register carburettors with rotatable throttling valves

Description

  • Spritzvergaser für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft einen Spritzvergaser für Brennkraftmaschinen, der sich insbesondere für Flugzeug- und Kraftfahrzeugmotoren eignet. Es sind bereits Vergaser dieser Art bekanntgeworden mit einem den Luftdurchgangsquerschnitt regelnden Hahn und im Hahn angeordneten Zuführungskanälen für den Brennstoff. Bei den bekannten Einrichtungen endigen die Zuführungskanäle für den Brennstoff entweder unmittelbar auf der Oberfläche des Luftregelhahnes bzw. einer diesen untersetzexiden Rohrleitung, oder :die Zuführungskanäle sind so angeordnet, daß sie bei Verstellung des Luftregelhahnes nur teilweise vom Luftstrom umspült werden. Die Folge davon ist eine ungleichmäßige Gemischbildung und eine stoßweise Regelung bei Verstellung des Luftregelhahnes.
  • Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Einrichtungen beseitigt, indem erfindungsgemäß ein Vergaser geschaffen wird, bei dem die Brennstoffzuleitung sich bei jeder Stellung des Luftregelhähnes im Bereiche des stärksten Luftstromes befindet, so daß sich eine gute Gemischbildung und einwandfreie Regelung ergibt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kanäle für die Brennstoffzufuhr in am Rande der Hahnöffnung parallel zur Hahnachse liegende, bis etwa in die horizontale Mittelebene des Hahnes ragende Spritzrohre ausmünden. Vorzugsweise sind die Spritzrohre zentrisch zur Hahnachse angeordnet, wobei gleichzeitig der Luftregelhahn als Regelorgan für den Brennstöffzufluß nach den Spritzrohren ausgebildet sein kann, so daß die Spritzrohre, die sich bei der Drehung des Hahnes außerhalb des Bereiches des freien Luftdurchgangsquerschnittes befinden, von der Brennstoffzufuhr abgesperrt sind.
  • Mit besonderem Vorteil ist der Luftregelhahn in seinem Innern als venturirohrartig gestaltetes Rohrstück ausgebildet, wobei die engste Stelle des Venturirohres an der Eintrittsseite des Luftregelhahnes liegt und die Spritzrohre aufnimmt.
  • Ein weiterer Vorteil ist dann gegeben, wenn, das den Luftregelhahn bildende Rohrstück ih seinem Unterteil als Ventilkegel ausgebildet ist, der in einem die Brennstoffzuleitung aufnehmenden Ventilsitz gleitet, und daß weiter den Ventilkegel .durchsetzende, nach den Spritzrohren führende Zulaufkanäle vorgesehen sind, die mit einem im Kegelsitz vorgesehenen Zulaufkanal je nach derVerstellung der Luftdrossel mehr oderweniger in Deckung kommen, so daß jeweils mehr oder weniger Spritzdüsen mit Brennstoff beschickt werden.
  • Zur möglichst stufenweisen, feinfühligen Regelung des Brennstoffzuflusses. nach den Spritzrohren können erfindungsgemäß zwischen den im Ventilkegel lagernden Bohrungen noch weitere Zwischenkanäle ,geringeren Durchmessers vorgesehen sein. Umeinen guten Übergang der Luft aus -der Luftansaugleitung in den Luftregelhahn zu erhalten, kann weiterhin die Ausbildung so getroffen sein, daß an der übertrittsstelle die Luftansaugeleitung mit einer sich der venturirohrartigen Gestalt anpassenden Verengung, Schwelle o. dgl. ausgestattet ist.
  • Der Erfindungsgedanke, der noch andere konkrete Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i einen Längsschnitt durch den Vergaser, -Fig. 2 eine Seitenansicht des Vergasers, wobei der Unterteil abgenommen ist, Fig.3 eine Draufsicht auf den Vergaserunterteil, Fig.4 einen Schnitt nach den Linien a-b durch Fig. i und Fig.S einen ähnlichen Schnitt wie Fig.4 bei anderer Stellung der einzelnen Teile. Der Vergaser besteht im wesentlichen aus dem Vergasergehäuse ,i, welches von dem Luftansaugekanal 2 durchsetzt wird. Der Luftdrosselschieber wird durch einen sich -in das Vergasergehäuse i einpassenden zylindrischen Block 5 gebildet, welcher in Höhe des Luftdurchgangskanals 2 eine venturirohrartige Durchbrechung 6 aufweist. Unmittelbar an der Eintrittsstelle weist der Luftansaugekanal noch eine Verengung 6a auf, die mit der venturirohrartigen Gestalt des Drosselschiebets übereinstimmt.. Der Teil s sitzt auf einer vertikalen Achse 4, welche mit einer Längsnut 26 ausgestattet ist. Umgeben wird die Achse 4 von einer Führungsbüchse 24, die eine entsprechende Längsnut aufweist, wobei ein Schiebekeil 23 die Achse 4 mit der Büchse 24 verbindet. Die Büchse 24 ist vermittels Kugellagern 3 im Vergasergehäuse i gelagert. Gleichzeitig trägt sie auf ihrer Außenseite eine Bandfeder a8, die bestrebt ist, den Drosselschieber selbsttätig in seine Offenstellung zu drücken, wenn einmal das Gasgestänge ge-;,15röchen sein sollte. Außerdem ist zwischen Teil 5 -und der Führungsbüchse 24 eine -Druckfeder 27 eingeschaltet, die den Teil 4, 5 nach unten :auf ,einen noch später zu beschreibenden Ventilsitz preßt. Der Gashebe17 sitzt auf der Büchse 24, während ein Stellring 25 ein Herausrutschen der Achse 4 aus der Büchse 24 verhindert. Beim Verdrehen des Hebels 7 wird die Büchse 24 unter Vermittlung des Keiles 23 auch die Achse 4 gedreht. Andererseits gestattet die Keilverbindung ein Herausziehen des Teiles 5 mit seiner Achse 4 aus seiner Lagerstelle, ohne daß das Gasgestänge 7 abmontiert zu werden braucht.
  • Durch Verdrehen des Drosselschiebers @5 läßt sich der Luftdurchgangsquerschnitt beliebig verändern. Er ist dabei infolge der venturirohrartigen Gestaltung des Durchgangskanals 6 an der Eintrittsstelle in den Drosselschieber enger als an der Austrittsstelle (vgl. insbesondere Fig.4 und 5).
  • In seinem Unterteil ist der Drosselschieber 5 zu einem Kegel 8 ausgebildet, welcher sich dicht gleitend in .dem Vergaserunterteil 9 führt. Der Vergaserunterteil 9 ist von unten her lose an das Vergasergehäuse i angesetzt. Gleichzeitig ist auch am Gehäuse i der in Fig. 2 dargestellte Haltebügel io vorgesehen, welcher mit seinen gabelförmigen Enden i i den Vergaserunterteil 9 bzw. ein auf diesem sitzendes Stellglied 12 umfaßt. Durch Anziehen des Stellgliedes 12 wird der Hebel z o unter Spannung gesetzt und gleichzeitig der Vergaserunterteil an das übrige Vergasergehäuse i angepreßt. Der Vergaserunterteil 9 trägt weiterhin noch den Druckregler 13.
  • In dem unteren Teil des Drosselschiebers 5 sind weiterhin die Brennstoffeintrittsdüsen 1,4 vorgesehen, und zwar sitzen diese in der engsten Stelle des Luftdurchtrittskanals 6 zentrisch zur Drehachse 4. Die Düsen ragen frei in den Durchtrittskanal etwa bis in dessen Mitte hinein und sind vermittels geeigneter Stellorgane 15@ von unten her in den kegelförmigen Ansatz 8 des Drosselschiebers 5 eingesetzt. Nach jeder Düse 14 führt ein den Ventilkegel 8 durchsetzender Brennstoffkanal 16. In Höhe der einzelnen Kanäle 16 sind Durchbrechungen 17 vorgesehen, die auf der Außenseite des Kegels 8 endigen. Unmittelbar gegenüber den öffnungen.17 sitzt in dem als Kegelsitz ausgebildeten Unterteil g eine Rinne 18. Es ist die Anordnung der Teile gegeben, wie sie in Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. )Durch einen Hauptkanal i9 und Zwischenkanal 20 wird die Rinne 18 mit Brennstoff gespeist, der von hier' aus durch .die Durchtrittsöffnungen 17 und die Kanäle 16 nach den Brennstoffdüsen.1q. gelangen kann. Die Ausbildung. ist dabei so getroffen, daß sich -der Ventilkegel 8, der mit .dem Drosselschieber 5 einen Teil bildet, gegenüber der- ortsfesten Rinne 18 verdreht wird. Dabei werden mehr öder weniger Kanäle 17 abgedeckt, so daß ,der Brennstoff nur noch nach einem Teil der Düsen gelangen kann, und zwar nach dem Teil der Düsen, der sich noch im Bereich des Luftstromes befindet (vgl. Fig. 5). - Die Düsen, die durch die Drehung des Drosselschiebers 5 aus der freien LuftduTchtrittsöffnung - herausgedrückt sind, sind damit Zleichzeitig auch vom Brennstoffzufluß abgeschnitten. Damit wird eine genau gleichmäßige Gemischbildung bei jeder Drosselschieberstellung- ermöglicht. -Um aber die Übergänge bei dem aufeinanderfolgenden Einschalten der einzelnen Düsen auszugleichen, sind zwischen den Hauptkanälen 17 noch feinere Kanäle 21 vorgesehen, die wesentlich geringeren Querschnitt aufweisen und ebenfalls mit in die Kanäle 16 bzw. in den die Düsen 1q. aufnehmenden Raum 22 einmünden.
  • Die Konstruktion des Druckreglers, die an dieser Stelle nicht weiter erörtert wird, ermöglicht es, daß der Brennstoff bis zum Austritt aus der Düse 14 unter genau gleichem Druck steht, in welcher Lage auch sich der Vergaser grade befinden mag. Damit ist eine gute Gemischbildung bewirkt.

Claims (5)

  1. PATEN TANSPRÜCIir; i. Spritzvergaser für Brennkraftmaschinen mit einem den Luftdurchgangsquerschnitt regelnden Hahn und darin angeordneten Zuführungskanälen für den Brennstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (16) für die Brennstoffzufuhr in am Rand der Halmöffnung parallel zur Hahnachse liegende, bis etwa in die horizontale Mittelebene des Hahnes (5, 6) ragende Splitzrohre (1q.) ausmünden.
  2. 2. Spritzvergaser nach Anspruch i,- dadurch gekennzeichnet, daß der Luftregelhahn (5) gleichzeitig als Regelorgan für den Brennstoffzufluß nach den Spritzrohren (1q.). ausgebildet ist, so daß .die Spritzrohre, die bei der Drehung des Hahnes (6) sich außerhalb des Bereiches jdesfreien Luftdurchgangsquerschnittes befinden, von -der Brennstoffzufuhr abgesperrt sind. g.
  3. Spritzvergaser nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luft-` zegelhahn (5) aus einem im Innern eine venturirohraxtige Gestalt (6) aufweisenden Rohrstück besteht, dessen engste Stelle vorzugsweise im Bereich des Lufteintritts liegt und an dieser Stelle die zentrisch - zur Achse angeordneten Spritzrohre (1q.) vorgesehen sind. q..
  4. Spritzvergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftregelhahn (5) in seinem Unterteil als Ventilkegel (8) ausgebildet ist, der in einem die Brennstoffzuleitung e (i 9) aufnehmenden Ventilsitz (9) gleitet, und .daß weiter den Kegel (8) durchsetzende, nach den Spritzrohren (14) führende Zulaufkanäle (16,. 17) vorgesehen sind, die mit einem im Kegelsitz (9) vorgesehenen Zulaufkanal (18) j e nach der Verstellung des Regelhähnes (5) mehr oder weniger Spritzrohre (1q.) mit Brennstoff beschickt werden.
  5. 5. Spritzvergaser nach Anspruch q., dadurch- gekennzeichnet, da.ß zwischen den im Ventilkegel (8) sitzenden Zulaufkänälen (17) . noch weitere- Zwischenkanäle (21) geringeren Durchmessers vorgesehen sind, die der Feinregulierung in der Brennstoffzuführung dienen. -6. Spritzvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugeleitung (2) an der Stoßstelle zwischen Leitung (2) und Luftregelhahn (5) eine sich der venturirohrartigen Gestalt des Hahnes (5) anpassenden Verengung aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934028C (de) * 1952-09-05 1955-10-06 Johann Franz Beier Schwimmerloser Vergaser fuer Leicht- und Schwerkraftstoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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