DE672419C - Vergaser mit einem Hauptmischraum und einem mit diesem verbundenen, zur Erzeugung eines ueberriechen Gemisches dienenden Hilfsmischraum - Google Patents

Vergaser mit einem Hauptmischraum und einem mit diesem verbundenen, zur Erzeugung eines ueberriechen Gemisches dienenden Hilfsmischraum

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DE672419C
DE672419C DEP62641D DEP0062641D DE672419C DE 672419 C DE672419 C DE 672419C DE P62641 D DEP62641 D DE P62641D DE P0062641 D DEP0062641 D DE P0062641D DE 672419 C DE672419 C DE 672419C
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DE
Germany
Prior art keywords
mixing chamber
auxiliary
mixture
carburetor
mixing room
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Expired
Application number
DEP62641D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Schuettler
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PALLAS APPARATE GmbH
Original Assignee
PALLAS APPARATE GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • F02M7/22Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves fuel flow cross-sectional area being controlled dependent on air-throttle-valve position

Description

  • Vergaser mit einem Hauptmischraum und einem mit diesem verbundenen, zur Erzeugung eines überreichen Gemisches dienenden Hilfsmischraum Die Erfindung bezieht sich auf Vergaser bekannter Art, bei welchen der Brennstoff durch eine öffnung von unveränderlicher Größe in einen Hilfsmischraum gesaugt wird, in welchem zunächst ein überreichertes Gemisch entsteht, das dann im Hauptmischraum der je nach Bedarf angesaugten Hauptluftmenge hinzugesetzt wird. Die in den Hilfsmischraum eingesaugte Brennstoffmenge ist dabei abhängig von dem in diesem Raum jeweils eingeregelten Unterdruck, der etwas kleiner ist als der Unterdruck hinter dem Hauptluftregelorgan der eigentlichen Mischkammer. Bei dem bekannten Vergaser dieser Art ist der Hilfsmischraum durch einen besonderen, außerhalb des Hauptmischraumes angeordneten Behälter gebildet, und der Unterdruck in diesem Hilfsmischraum wird durch Drehschieber geregelt, die an den Stellen vorgesehen sind, wo die Luft in den Hilfsmischraum eintritt und wo das überreicherte Gemisch in den Hauptmischraum weitergeleitet wird. Beide Drehschieber sind durch ein Hebelgestänge mit der von Hand gesteuerten Drosselklappe derart verbunden, daß die Geinischbildung in einer Zusammensetzung erfolgt, welche durch Belastung und Drehzahl der Brennkraftmaschine sowie durch die Größe der in dem Hilfsmischrauin mündenden Düse gegeben ist. Abgesehen von der Vielgliedrigkeit der Anordnung sind Drehschieber nicht geeignet, in genau beherrschbarem Maße die feinen Querschnittsänderungen einzustellen, die für eine richtige Einregelung des Unterdruckes im Hilfsmischraum erforderlich sind. Außerdem müssen die Drehschieber wegen der geringen Größe der in Frage kommenden Öffnungen dicht schließen, also sauber eingeschliffen sein. Die Benutzung von Schleifflächen, die mit Brennstoff in Berührung kommen, ist aber wegen der Gefahr des Festfressens unzulässig. Durch die Hebelübertragung ergibt sich ferner eine bestimmte Gesetzmäßigkeit bezüglich der Veränderung der Durchtrittsquerschnitte, so daß nicht jede beliebige Förderkurve erhalten werden kann. Endlich ist auch die Gemischbildung wegen der zahlreichen Umlenkungen im Hilfsmischraum unvorteilhaft..
  • Daher wird gemäß der Erfindung der Hilfsmischraum als ein im Vergasergehäuse angeordneter, zum Hauptmischraum führender Kanal ausgebildet, in welchem die Steuerkante oder die Steuerkanten so angeordnet sind, daß die von der Hilfsdüse kommende Leitung vor der dein Hauptmischraum zugekehrten Steuerkante in den Hilfsmischraum einmündet, und in welchem ferner ein als einfacher oder doppelter Kegel ausgebildeter Kegelkörper axial beweglich gelagert ist, der bei seiner Verschiebung im Zusammenarbeiten mit der Steuerkante oder den Steuerkanten ringförmige Durchlaßöffnungen veränderlicher Größe für die Luft oder die Gemischmenge. freigibt.
  • Diese Bauart ist nicht nur äußerst einf@, weil der besonders angesetzte Behält( JU fällt und die Regelung durch ein einziges Steuerglied bewirkt wird, sondern hat auch den Vorteil, daß man in einfachster Weise jede gewünschte Regelkurve dadurch erzielen kann, daß man dem Regelkörper an der Außenfläche eine entsprechend angepaßte Form gibt. Die Einstellung der Regelquerschnitte kann mit großer Genauigkeit erfolgen, da bei genügend schlanker Form des konisch oder ähnlich gestalteten Regelkörpers kleinste Veränderungen der Durchtrittsquerschnitte erzielbar sind. Die mit Brennstoff in Berührung kommenden verstellbaren Teile brauchen nicht äufeinanderzugleiten, und endlich wird auch eine günstige Verteilung des angesaugten Brennstoffes auf die Hilfsluftmenge und überhaupt eine genaue Brennstoffbemessung bei den verschiedenen Stellungen des Regelkörpers dadurch erzielt, daß im vorliegenden Falle die zur Bildung des Hilfsgemisches dienende Luft ohne oder mit geringen Umlenkungen und mit allmählichen Änderungen des Durchflußquerschnittes durch einen von einer glatten Wandung umschlossenen Ringkanal strömt.
  • Ein weiterer Vorteil der Verwendung eines aus einer Seitenbohrung bestehenden Hilfsmischraumes mit axial verschiebbarem Regelkörper liegt darin, daß man einen und denselben Vergaser nicht nur, wie bei Injektorvergasern bekannt, mit waagerecht oder senkrecht gelagerter Hauptmischkaminer, sondern auch mit rechts oder links angebauter Schwimmerkammer benutzen kann, indem man ihn aus zwei Teilen bildet, die sich in der gewünschten Weise zusammensetzen lassen.
  • Einige Ausfüln-ungsbeispiele des Vergasers nach der Erfindung sind auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i einen senkrechten und Abb. 2 einen waagerechten Schnitt durch eine erste Ausführungsform, wobei der Apparat als Horizontalvergaser angeordnet ist, Abb. ; einen senkrechten Schnitt durch einen Vergaser nach einer zweiten Ausführungsform, dargestellt mit senkrecht angebrachtem Hauptmischraum, und Abb.4 und 5 eine dritte Ausführungsform in senkrechtem Schnitt und Ansicht, gleichfalls mit senkrecht angeordnetem Hauptmischraum.
  • Im Vergasergehäuse (Abb. i und 2), welches den Hauptmischraum bildet, sitzt die um ihre Achse 3 drehbare Drosselklappe 2, an welcher ein Hebel 4 befestigt ist, welcher durch Vermittlung d_ es Gestänges 5 den Regelkörper 8 betätigt. Ein zapfenartiger Fortsatz 9 desselben läuft in einer für das Einlassen von Luft durchbrochenen Führung i z trägt am Ende einen Drehgriff i o zur ;.eh, tellung des Regelkörpers 8, welcher als drehungskörper ausgebildet und mit dem -Gestänge 5 verschraubt ist, wobei eine auf den Bund 6 des Gestänges 5 und auf den Regelkörper 8 sich stützende Feder als Bremssicherung gegen dessen ungewollte Verdrehung während des Betriebes wirkt.
  • Der Regelkörper 8 liegt frei innerhalb einer in der Bohrung 12 des Schwimmergehäuses angeordneten und gegebenenfalls auswechselbaren Hülse 13, deren Stirnflächen am Bohrungsumfang als Steuerkanten 15 und 16 gegen den jeweils gegenüberstehenden Durchmesser des Regelkörpers 8 dienen.
  • In die Hülse 13 mündet die Bohrung 14, welche über die zweckmäßig auswechselbare oder nachstellbare Brennstoffdüse 18 und Brennstoffilter 17 _ mit dem Innern des Schwiminergehäuses 21 in Verbindung steht. Der Brennstoffspiegel in diesem wird etwa in Höhe der Brennstoffdüse durch Regelung des bei 20 eintretenden Brennstoffes mit Hilfe des Schwimmerventils i9 gleichgehalten.
  • Die Bohrung 12 des Vergasergehäuses t und die Bohrung des Schwimmergehäuses 21, welche in der Verlängerung der ersteren Bohrung liegt, bilden zusammen die Hilfsmischkammer, in welcher der Unterdruck durch den Regelkörper 8 in Abhängigkeit von der Stellung der Drosselklappe 2 geregelt wird.
  • Die Wirkungs@veise ist folgende: Beim Anwerfen des Motors bei geschlossener Drosselklappe 2 entsteht Unterdruck im Vergaser, welcher sich über dem Raum 12 und dem Ringspalt 15 nach der Öffnung 14 fortpflanzt und durch Hinzutreten von Frischluft über den Ringspalt 16 auf dasjenige Maß herabgemindert wird, das zur Herbeischaffung der für den Leerlauf erforderlichen Brennstoffmenge durch die Düse 18 und zur Lberleitcuig des Gemisches von Öffnung 14 über Ringspalt 15 nach dem Vergaser ausreicht.
  • Die Form des Regelkörpers wird so gewählt, daß bei jeder beliebigen Stellung der Drosselklappe entweder der Durchflußquerschivtt am der Steuerkante 15 oder beide Durchflußquerschnitte an den Steuerkanten 15 und 16 so verändert werden, daß der Unterdruck an der Öffnung 14 die jeweils richtige Größe erhält, d. h. diejenige Größe, bei welcher eine Brennstoffmenge ausfließt, die zu der in der Hauptmischkammer eingesaugten Luftmenge im richtigen Verhältnis steht.
  • Demnach ergibt sich für die Offenlage der Drosselvorrichtung entsprechend dem erhöhten Brennstoffbedarf der größte Gemischdurchgangsquerschnitt an der Steuerkante 15 und der kleinste Lufteinlaß an der Steuerkante 16.
  • Um einen solchen Vergaser einzuregeln, ist nur der richtige Durchgangsquerschnitt der Brennstoffdüse 18 für eine einzige Öffnungsstellung der Luftdrossel-- zu bestimmen, während jede «>eitere Einstellung infolge der zwangsläufig vor sich gehenden Gemischsteuerung überflüssig wird.
  • Zwecks Vornahme einer Feinregelung ist der die Gemischbildung beeinflussende Regelkörper 8 durch den Handgriff io leicht von außen einstellbar.
  • Dem Regelkörper 8, dessen Durchmesser gegen seine beiden Enden hin zunehmen, kann jede beliebige Form gegeben werden, welche die Regelkurve des betreffenden Motors erfordert.
  • Der Antrieb des Regelkörpers 8 kann entweder mittels einer von Hand einzustellenden Luftdrossel (Abb. i und 2) oder durch eine sich selbsttätig einstellende Luftregelungsvorr ichtung, wie in Abb. 3, 4. und 5 dargestellt, erfolgen.
  • Im ersteren Falle empfiehlt sich die Anordnung eines verstellbaren Anschlags (vgl. die Stellschraube in Abb.2), durch welchen die Offenlage der Luftdrossel -- nach Belieben begrenzt werden kann. Im andern Falle wird der hinter der Luftdrossel-- vorherrschende Unterdruck zur Verstellung des Regelkörpers nutzbar gemacht, indem man den Unterdruck in bekannter Weise auf einen durch Feder 23 belasteten Kolben 22 wirken läßt, welcher in geeigneter Weise mit der Luftdrossel 2 (Abb. 3) oder mit dem Regelkörper-8 (Abb. 4. und 5) verbunden ist. Die Gemischdrossel 24 in Abb. 3 und 4 kann entfallen, wenn auch hier ein die Offenlage begrenzender Anschlag für die Luftdrossel 2 vorgesehen wird.
  • Durch Umlegen des verstellbaren Schwiminergehäuses 21, welches alle die Gemischbildung beeinflussenden Teile enthält, entsteht aus dem in Abb. i und 2 veranschaulichten Horizontalvergaser nach Bedarf ein üblicher Vertikalvergaser mit von unten einströmender Hauptluft oder ein Fallstromvergaser, bei welchem das Gemisch abwärts abgesaugt wird. Um die Verstellung zu ermöglichen, besitzt der Anschluß$ansch des Vergasergehäuses i eine entsprechende Anzahl von Bohrungen 25 mit Gewinde, von denen die jeweils passenden für das Einsetzen der Schraubenbolzen 26 (Abb. 5) benutzt werden.
  • Durch Verdrehen des Schwimmergehäuses um i8o° erhält man die gleichen Verwendungsmöglichkeiten bei entgegengesetzter Lage des Schwimmergehäuses.
  • Schließlich kann man noch zu allen vorerwähnten Anordnungen symmetrische Anordnungen ausführen. Zu diesem Zweck ist der die Schwimmerkammer 21 und die Querbohrung 12 enthaltende Teil des Vergasers symmetrisch ausgebildet und an beiden Seiten der Bohrung mit gleichartigen Befestigungsmitteln versehen. Infolgedessen kann der die Hauptmischkammer i enthaltende Teil an der entgegengesetzten Seite des Schwimmergehäuses in jeder gewünschten Winkellage befestigt werden, wobei der Regelkörper 8 ebenfalls in der umgekehrten Lage angeordnet wird.
  • Diese weitgehende Verwendbarkeit des Vergasers gestattet es, mit einem einzigen Modell den Anforderungen einer ganzen Reihe von Einbauarten gerecht zu werden, so daß in jedem Falle der für den Einbau verfügbare Raum benutzbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vergaser mit einem Hauptmischraum und einem mit diesem verbundenen, zur Erzeugung eines überreichen Gemisches dienenden Hilfsmischraum, dessen dem Luftzutritt und dem Gemischaustritt dienende Kanäle zur Regelung des zwischen Lufteinlaß und dem Mischauslaß eintretenden Brennstoffs von einer mit der Regelvorrichtung des Hauptmischraumes verbundenen Regelvorrichtung im Querschnitt derart gesteuert werden, daß die Gemischbildung in einer Zusammensetzung erfolgt, welche durch Belastung und Drehzahl der Brennkraftmaschine sowie durch die Größe der in dem Hilfsmischraum mündenden Düse gegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmischraum als ein im Vergasergehäuse angeordneter, zum Hauptmischraum führender Kanal ( 12) ausgebildet ist, in welchem die Steuerkante oder die Steuerkanten ( 15, 16) so angeordnet sind, daß die von der Hilfsdüse (18) kommende Leitung (14) vor der dem Hauptmischraum zugekehrten Steuerkante in den Hilfsmischraum einmündet, und daß ferner in diesem Hilfsmischraum ein als einfacher oder doppelter Kegel ausgebildeter Regelkörper (18) axial beweglich gelagert ist, der bei seiner Verschiebung im Zusammenarbeiten mit der Steuerkante oder den Steuerkanten ringförmige Durchlaßöffnungen veränderlicher Größe für die Luft oder die Gemischmenge freigibt.
DEP62641D 1931-03-21 1931-03-21 Vergaser mit einem Hauptmischraum und einem mit diesem verbundenen, zur Erzeugung eines ueberriechen Gemisches dienenden Hilfsmischraum Expired DE672419C (de)

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