DE2348045B2 - Vergaser für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Vergaser für BrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M23/00—Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture
- F02M23/04—Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Description
45
Die Erfindung betrifft einen Vergaser für Brennkraftmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Aus der US-PS 3011 770 ist bereits ein solcher
Vergaser bekannt *>
Der bekannte Vergaser weist den Nachteil auf, daß er, obwohl er Zusatzluft für die verschiedenen Betriebszustände
liefert, während eines Kaltstarts bei geschlossener Luftklappe keine Zusatzluft zum Abmagern des
Startgemisches bereitstellen kann. Dies liegt jedoch « nicht, in erster Linie daran, daß der dort beschriebene
Zusatzluftkanals keine Verbindung zur Außenatmosphäre hat, sondern vielmehr daran, daß der Zusatzluftkanal
nicht unmittelbar durch die Barometerdose sondern durch einen von ihr bestimmten Differenzdruck ">
zwischen dem Druck im Lüfteinläß und im Venlüriäbschnitt bzw. im Ansaugrohr geöffnet wird, der auf eine
flexible federbelastete Membrane einwirkt. Während eines Kaltstarts bei geschlossener Luftklappe und
geschlossener Drosselklappe kann sich eine solche M Druckdifferenz jedoch kaum aufbauen. Erst bei einer
nennenswerten Luftströmung durch den Venturiabschnitt
wird eine Steuerung de· Querschnitts des
Zusatzluftkanals in Abhängigkeit von Dichteschwankungen der Umgebungsatmosphäre möglich. Das
bedeutet, daß sobald die Luftklappe bei diesem bekannten Vergaser geschlossen ist, das Startgemisch
wesentlich feuer als erwünscht sein kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist, einen Vergaser der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß
bereits während eines Kaltstarts ein entsprechend den Dichteschwankungen der Umgebungsatmosphf.re berichtigtes
Startgemisch erzielbar ist
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, in dem ein Vergaser der eingangs genannten Art die im
Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 aufgezeigten Merkmale aufweist
Dadurch, daß parallel zum Ansaugkanal ein an sich bekannter Lufteinlaß für Zusatzluft vorgesehen ist, in
der die von der vom Luftdruck und von der Lufttemperatur abhängigen Steuereinrichtung unmittelbar
betätigte Ventileinrichtung angeordnet ist wird auch während eines Kaltstarts eine Abmagerung des
Startgemisches entsprechend den jeweiligen Luftdruck- und Lufttemperatur-Verhältnissen ermöglicht
Die VentileinrichtuRg kann hierbei mit einem weiteren Ventilabschnitt zur Steuerung der Zusatzluft
versehen sein.
Die Luftklappe 18 kann über nicht gezeigte herkömmliche Einrichtungen aus ihrer Ln der Figur
gezeigten geschlossenen Stellung in eine voll geöffnete Stellung bewegt werden, in der sie eine Luftströmung
durch den Ansaugkanal nicht behindert
Der Ansaugkaual 12 ist weiterhin mit einem Venturiabschnitt 22 versehen, in dem eine Treibstoffdüse
24 angeordnet ist, die in herkömmlicher Weise der durchströmenden Luft den Treibstoff zusetzt
Der Ansaugkanal 12 ist weiterhin mit einer Drosselklappe 26 versehen, die an einer Welle 28
befestigt ist, die im Vergaser drehbar gelagert ist Die Drosselklappe 26 kann über nicht gezeigte herkömmliche
Einrichtungen aus ihrer in der Figur gezeigten geschlossenen Stellung in eine voll geöffnete Stellung
gebracht werden.
Weitere Einzelheiten des Aufbaues und der Funktion des Vergasers werden hier nicht gegeben, da sie als
bekannt vorausgesetzt werden und für das Verständnis der Erfindung nicht notwendig sind. Es reicht aus, darauf
hinzuweisen, daß während eines normalen Kaltstartes die Luftklappe 18 sich in ihrer geschlossenen Stellung
befindet in der sie eine Luftströmung durch den Vergaser im wese/itlichen unterbindet Der starke
Unterdruck im Ansaugrohr bewirkt jedoch, daß über das nicht gezeigte Leerlaufsystem des Vergasers eine
bestimmte Menge eines Luft-Treibstoff-Gemisches
angesaugt wird. Dieses Luft-Treibstoff-Gemisch wird mit der geringen Luftmenge vermischt die an der
Luftklappe 18 vorbeistreichen kann. Sobald die Brennkraftmaschine startet, wird die Luftklappe 18
durch herkömmliche Einrichtungen etwas geöffnet, um einen fortgesetzten Betrieb der Brennkraftmaschine mit
einem etwas mageren Luft-Treibstoff-Gemisch zu ermöglichen.
fm vorliegenden Fall ist der Vergaser mit einem Zusatzluftkanal 30 versehen, der eine Eintrittsöffnung
32 aufweist, die im Ansaugkanal 12 zwischen der Luftklappe 18 und dem Venturiabschnitt 22 angeordnet
ist. Die Luft an der Einttittsöffnung 32 weist somit im wesentlichen Atmosphärendruck auf.
Eine Austrittsöffnung 34 des Zusatzluftkanales 30 ist im Ansaugkanal 12 unterhalb des Venturiabschnittes 22
angeordnet Die Luft an der Austrittsöffnung 34 weist somit einen Druck auf, der näher zum Atmosphärendruck
als zum verringerten Druck im engsten Querschnitt des Venturiabschnittes 22 liegt Der Zweck
des Umgehens des Venturiabschnittes 22 ist der, daß die über den Zusatzluftkanal 30 zugeführte Zusatzluft
keinen zusätzlichen Treibstofffluß über die Treibstoffdüse 24 hervorrufen kann.
Eine zweite Austrittsöffnung 36 des Zusatzluftkanals 30 ist unterhalb oer geschlossenen Drosselklappe 26 im
Ansaugkanal 12 angeordnet Ober diese Austrittsöffnung 36 kann Zusatzluft während eines Leerlaufbetriebes
der Brennkraftmaschine zugeführt werden.
Eine Luftströmung durch den Zusatzluftkanal 30 wird im vorliegenden Fall durch eine Ventileinrichtung 38 '5
gesteuert, die in Abhängigkeit von Luftdruck und Lufttemperatur betätigbar ist Im einzelnen besteht
diese Ventileinrichtung 38 aus einem kombinierten Nadelventil, das an seinem unteren Ende ein kegelförmiges
Ventflteil 40 aufweist, das mit einem Ventilsitz 42 in
einem Fjansch 44 des Vergasers zusammenwirkt Die Ventileinrichtung 38 weist einen zweiten kegelförmigen
Ventüteil 46 auf, der über eine Feder 49 gegen einen Ventilsitz 48 gedruckt wird und der eine Luftströmung
über die beiden Austrittsöffnungen 34 und 36 steuert Der kegelförmige Ventüteil 46 weist einen Schaft SO auf,
der sich durch eine öffnung 52 im Vergasergehäuse erstreckt und mit einem Hebel 53 verbunden ist
Der Hebel 53 ist hierbei durch ein Gelenk 54 mit einer Barometerdose 56 verbunden.
Die Barometerdose 56 bildet eine geschlossene Kammer unter Atmosphärendruck oder einem ähnlichen
Bezugsdruck. Bei Schwankungen des Luftdruckes oder der Lufttemperatur übt die Barometerdose 56 über
den Hebel 53 eine Kraft auf die Ventileinrichtung 38 aus, um sie anzuheben oder abzusenken, wodurch der
Querschnitt des Zusatzluftkanals 30 und damit die Menge der Zusatzluft gesteuert wird.
Gemäß der Erfindung ist das Vergasergehäuse mit einer gesonderten Einrichtung versehen, über die dem *o
Zusatzluftkanal 30 auch bei geschlossener Luftklappe 18 Zusatzluft zuführbar ist Diese gesonderte Einrichtung
besteht aus einem parallel zum Ansaugkanal 12 liegenden Lufteinlaß 60 von bestimmter Größe.
45 Funktionsweise
Sobald die Umgebungsbedingungen die gleichen sind wie die Bezugsbedingungen, die für das Innere der
Barometerdose 56 gewählt wurden, wird sich die Ventileinrichtung 38 in der in F i g. 1 gezeigten Stellung
befinden, in der der Zusatzluftkanal 30 geschlossen ist Der Vergaser wird hierbei in üblicher Weise arbeiten,
wobei keinerlei Zusatzluft dem Luft-Treibstoff-Gemisch zugesetzt wird, das das Ansaugrohr erreicht Sobald
jedoch die Umgebungstemperatur ansteigt oder eine größere Meereshöhe erreicht wird, so wird die Dichte
der in den Vergaser angesaugten Luft sich ändern. Da jedoch das Ansaugen von Treibstoff und Luft durch den
Vergaser eher auf der Basis des Volumens als des Gewichtes erfolgt ergibt sich eine Veränderung des
Luft-Treibstoff-Verhältnisses mit einer entsprechenden Anreicherung des Gemisches.
Da jedoch eine Erhöhung der Lufttemperatur oder eine Erhöhung der Meereshöhe eine Ausdehnung der
Barometerdose 56 zur Folge hat, wird der Hebel 53 die Ventileinrichtung 38 entgegen der Kraft der Feder 49
anheben und den Zusatzluftkanal 30 öffnen. Zusatzluft kann daher unter Umgehung des Venturiabschnittes 22
dem Luft-Treibstoff-Gemisch zugeführt werden, wodurch sich ein im wesentlichen kons intes Luft-Treibstoff-Verhältnis
für eine bestimmte Drehzahl und eine bestimmte Belastung der Brennkraftmaschine ergibt
Während eines Betriebes im Leerlauf wird die Drosselklappe 26 im wesentlichen geschlossen. Ein
Ausgleic'i für Dichteschwankungen der Luft wird zu diesem Zeitpunkt über die Austrittsöffnung 36 des
Zusatzluftkanals 30 ermöglicht
Während eines Kaltstartes ist die Luftklappe im wesentlichen geschlossen. Zu diesem Zeitpunkt ist eine
Zufuhr von Zusatzluft über die Einlaßöffnung 32 in den Zusatzluftkanal 30 nicht möglich. Der gesonderte
Lufteinlaß 60 von bestimmter Größe ermöglicht jedoch die Zufuhr einer bestimmten Luftmenge zum Zusatzluftkanal
30, die über die Austrittsöffnungen 34 und 36 dem
Startgemisch zugemischt wird und so eine Abmagerung
des Startgemisches entsprechend den Umgebungsbedingungen herbeiführt
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 besteht die gesonderte Einrichtung aus einem weiteren, den
Querschnitt im gesonderten Lufteinlaß steuernden Veniiiteil 50', der an der Ventileinrichtung 38'
angeordnet ist. Der zusätzliche Ventüteil 50' weist einen kegelförmigen Ventüteil 70 auf, der mit einem Ventilsitz
52' zusammenwirkt der die gesonderte Lufteinlaßöffnung für den Zusatzluftkanal 30 bildet Auf diese Weise
wird die Zufuhr von Zusatzluft während eines Kaltstartes in Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen
über die Barometerdose gesteuert
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einem einenends mit der Atmosphäre und anderenends mit dem Ansaugrohr verbundenen Ansaugkanal, der einen Venturiabscbnitt mit einer Treibstoffdüse und eine Luftklappe vor und eine Drosselklappe hinter dem Venturiabschnitt aufweist und mit einem Zusatzluftkanal der in Strömungsrichtung nach der Luftklappe vor dem Venturiabschnitt vom Ansaugkanal ausgeht und in den Ansaugkanal über einen ersten Anschlußkanal zwischen dem Venturiabschnitt und der Drosselklappe und über einen zweiten Anschlußkanal nach der Drosselklappe einmündet und mit einer vom Luftdruck und von der Lufttemperatur abhängigen Steuereinrichtung, mit der eine die Durchflußmenge des ersten Anschlußkanals und den Querschnitt des zweiten Anschlußkanals steuernde Ventileinrichtung zusammenwirkt, dadurch,rekennzeichnet, daß dem Zusatzluftkanal (36>auch bei geschlossener Luftklappe (18) über einen an sich bekannten, parallel zum Ansaugkanal (12) liegenden Lufteinlaß (60; 520 Zusatzluft zuführbar ist, daß die Ventileinrichtung (38) ein von der vom Luftdruck und von der Lufttemperatur abhängigen Steuereinrichtung (56) verstellbares, kombiniertes Nadelventil (40/42 und 46/48) ist, das über einen ersten Ventilabschnitt (46) den Durchtrittsquerschnitt des Zusatzluftkanals oberhalb der Abzweigung des ersten und zweiten Anschlußkan?'s (34 und 36) und über einen zweiten Ventilabschnitt (40) den Querschnitt des zweiten Anschlußkanals (36) steuert ur-J daß der Lufteinlaß (60; 52") in Strömung&.-ic'jtung vor dem ersten Ventilabschnitt in den ZusatzlutV.anal (30) einmündet
- 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter, den Querschnitt im Lufteinlaß (52*) steuernder Ventilabschnitt (50770) am kombinierten Nadelventil (40/42 und 46/48) angeordnet ist
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