DE1232327B - Luftklimatisierungsgeraet - Google Patents

Luftklimatisierungsgeraet

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DE1232327B
DE1232327B DEC17234A DEC0017234A DE1232327B DE 1232327 B DE1232327 B DE 1232327B DE C17234 A DEC17234 A DE C17234A DE C0017234 A DEC0017234 A DE C0017234A DE 1232327 B DE1232327 B DE 1232327B
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Germany
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valve
air
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air conditioning
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Application number
DEC17234A
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English (en)
Inventor
Luigi Chieregatti
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24F11/00Control or safety arrangements
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    • F24F11/72Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F24f
Deutsche KL: 36 d-1/56
Nummer: 1232 327
Aktenzeichen: C17234 X/36 d
Anmeldetag: 23. Juli 1958
Auslegetag: 12. Januar 1967
Die Erfindung betrifft ein Luftklimatisierungsgerät, bei dem der Primärluftstrom von einem Luftzuführungsraum in den Ausdehnungsraum durch einen spaltartigen Durchgang übertritt.
Der Luftdurchsatz bei derartigen Luftklimatisierungsgeräten wird im allgemeinen durch Steuerung der Primärluftmenge geregelt. Zu diesem Zweck ist es schon bekanntgeworden, beispielsweise in die Primärluftzuführungsleitung des Gerätes ein Ventil einzuschalten. Ein solches Ventil ist jedoch verhältnismäßig teuer und gibt darüber hinaus bei nicht sehr sorgfältiger Ausführung Anlaß zu unerwünschten Geräuschen, wenn die gedrosselte Luft mit hoher Geschwindigkeit um den Ventilkörper strömt. Darüber hinaus kann ein mit einem bekannten Luftventil versehenes Luftklimatisierungsgerät nur über eine Stichleitung an eine zentrale Luftversorgungsleitung angeschlossen werden, was einen erheblichen Leistungsaufwand mit sich bringt. Um diesen Nachteilen abzuhelfen, ist bei dem Luftklimatisierungsgerät gemaß der Erfindung die Querschnittsform des spaltartigen Durchgangs entsprechend einem Venturiprofil ausgebildet, dessen Engstelle an der in den Luftzuführungsraum übergehenden Mündung liegt, wobei diese Mündung durch einen in dem Luftzuführungsraum angeordneten, einen stromlinienförmigen Querschnitt aufweisenden, stabartigen Verschlußkörper verschließbar ist, dessen eines Ende am zugeordneten Ende des Durchgangs scharnierartig angelenkt und dessen anderes Ende von außen auf den Durchgang zu und von diesem weg verschwenkbar ist. Der Ventilverschlußkörper kann auch aus zwei Profilstäben bestehen, die mit je einem Ende jeweils am Rand des Luftdurchgangs scharnierartig angelenkt sind, während ihre freien Enden verschwenkbar sind. Dabei ist es weiter vorteilhaft, diesen Ventilverschlußkörper hohl auszuführen.
Die Steuerung des Primärluftdurchtritts vom Luftzuführungsraum in den Ausdehnungsraum über einen stangenartigen Ventilkörper, der vor dem spaltartigen Durchgang liegt, ist mit erheblichen Vorteilen verbunden, da bei geöffnetem Ventil ein sehr geringer Druckabfall durch den Ventilverschlußkörper auftritt, während bei geschlossenem Ventil eine einwandfreie Abdichtung des Durchgangs gewährleistet ist. Hierbei ist von besonderer Bedeutung, daß infolge des stromlinienförmigen Querschnitts des Ventilverschlußkörpers und der besonderen Ausbildung des Durchgangs keine Erhöhung des allgemeinen Geräuschpegels des Gerätes durch das Ventil eintritt. Daneben gestattet das neue Ventil eine gleichmäßige Steuerung der über die ganze Länge des Spaltes in den Luftklimatisierungsgerät
Anmelder:
Luigi Chieregatti, Mailand (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Scherrmann, Patentanwalt,
Eßlingen/Neckar, Fabrikstr. 9
Als Erfinder benannt:
Luigi Chieregatti, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 23. August 1957 (576 591)
Ausdehnungsraum eintretenden Primärluft, was im Hinblick auf die gleichmäßige Beaufschlagung des in einem solchen Gerät angeordneten Wärmetauschers von Bedeutung ist. Die Regelung des Luftdurchsatzes kann bei dem neuen Luftklimatisierungsgerät somit auf besonders einfache und wirkungsvolle Weise geschehen, wobei es daneben möglich ist, was einen besonderen Vorteil darstellt, den Luftzuführungsraum gleich als Teil der Primärluftleitung zu verwenden.
Schließlich ist es noch zweckmäßig, die maximale Ventilöffnung entsprechend einer bestimmten Grenzstellung des Ventilverschlußkörpers durch eine Feineinstellvorrichtung einstellbar zu machen, deren Einstellung von der Betätigung des Ventilverschlußkörpers beim Öffnen und Schließen des Ventils unabhängig ist. Dabei kann die maximale, in das Luftklimatisierungsgerät eintretende Primärluftmenge an die Größe des zu klimatisierenden Raumes angepaßt werden. Die Feineinstellvorrichtung kann hierbei aus einer mit einem Feingewinde versehenen Stellschraube bestehen, die drehbar aber axial unverschieblich gelagert ist und mit einem Anschlag im Eingriff steht, der bei Betätigung der Stellschraube verschoben wird und den maximalen Weg, den der Ventilverschlußkörper beim Öffnen des Ventils zurücklegen kann, unabhängig von der Ventilschließvorrichtung bestimmt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Luftklimatisierungsgerät gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung in einem senkrechten Schnitt,
609 757/80
F i g. 2 das den Luftdurchfluß zwischen dem Luftzuführungsraum und dem Ausdehnungsraum steuernde Ventil in einer Draufsicht,
F i g. 3 das Ventil nach der F i g. 2 in einer Teildarstellung in vergrößertem Maßstab und teilweise in einem waagerechten Schnitt und
F i g. 4 das Gerät nach F i g. 1 in einer Teildarstellung im vergrößerten Maßstab, wobei die Feineinstellvorrichtung für das Ventil nach F i g. 1 teilweise in einem senkrechten Schnitt gezeigt ist.
In der Zeichnung ist das Gehäuse des Luftklimatisierungsgerätes mit A bezeichnet. 1 ist der Luftzuführungsraum, 2 der Geräuschdämpf- und Ausdehnungsraum und 3 der Mischraum, in dem die aus den Düsen 4 mit hoher Geschwindigkeit austretende Primärluft einen Sekundärluftstrom erzeugt, der durch die Öffnungen 5 in der Gehäusewand aus der Umgebung zuströmt und nach dem Durchtritt durch einen Wärmetauscher 6 mit der Primärluft ein Gemisch bildet, das durch die Öffnungen 7 in den zu klimatisierenden Wohnraum eintritt.
Der Luftdurchtritt vom Luftzuführungsraum 1 zum Geräuschdämpf- und Ausdehnungsraum 2 erfolgt über einen spaltartigen Durchgang 8, dessen Querschnitt nach einem Venturiprofü Stromlinienförmig ausgebildet ist und eine in den Luftzuführungsraum 1 übergehende Mündung sowie einen nach dem Raum 2 gerichteten abgelenkten Austritt aufweist.
Der Durchgang 8 erstreckt sich über die ganze Länge der Räume 1 und 2.
Der Luftübertritt aus dem Luftzuführungsraum 1 in den Durchgang 8 wird durch ein Ventil gesteuert, dessen schematisch bei 9 dargestellter Ventilverschlußkörper innerhalb des Luftzuführungsraumes 1 angeordnet ist und dessen Querschnitt ein stromlinienförmiges Profil aufweist.
Der insbesondere in Fig. 2 und 3 dargestellte Ventilverschlußkörper besteht aus zwei stabartigen Hohlkörpern 10,11 mit stromlinienförmigem Profil, deren Enden jeweils bei 12 und 13 scharnierartig an einer Wand 50 angelenkt sind, die den Luftzuführungsraum 1 vom Ausdehnungsraum 2 trennt. Die einander gegenüberliegenden Enden der beiden Hohlkörper 10, 11 sind mit Bodenteilen 10 a, lla, z. B. aus Kunststoff, verschlossen, die jeweils eine Mittelbohrung mit abgerundetem Profil aufweisen. In die Bohrungen der beiden Bodenteile 10a, lla greifen zwei Querbolzen 14,15 ein, die miteinander fluchtend auf einer Stange 16 befestigt sind, deren Ende 16 a in einer Bohrung einer am Rahmen befestigten Platte 17 verschiebbar geführt ist. An der Stange 16 ist mittels eines Zapfens 18 ein Winkelhebel 19 angelenkt, der um einen Zapfen 20 verschwenkbar ist, welcher am Rahmen des Gerätes gelagert ist. Das andere Ende des Hebels 19 ist mittels eines Zapfens 21 an einer Stange 22 angelenkt, deren entgegengesetztes Ende mit einem Schraubengewinde 22 a versehen ist.
Die Stange 22 ist mit Spiel in einer Bohrung einer Platte 23 geführt. Seine Verschiebebewegung wird nach oben (F i g. 4) durch eine Mutter 24 begrenzt, die an der Platte 23 zur Anlage kommt. Auf das Ende der Stange 22 ist eine Kappe 25 aufgeschraubt, deren Boden eine Mittelbohrung aufweist, durch welche ein biegsames Metallkabel 26 hindurchgeführt ist, das innerhalb der Kappe 25 mit einem Nippel 26 a versehen ist.
Das biegsame Kabel 26 ist nach Art eines Bowdenzuges in einem Metallrohr 27 verschiebbar angeordnet.
Die Platte 23 weist eine Gewindebohrung auf, in die eine Schraube 28 eingreift, welche in einem Stellglied 29 drehbar, jedoch axial unverschieblich angeordnet ist. Das Stellglied 29 ist an der Wand 30 des Gerätes befestigt, die den Mischraum 3 von innen begrenzt, und weist ein stromlinienförmiges Profil auf, um das Geräuschniveau der Vorrichtung nicht zu erhöhen.
Bei Betätigung der mit einem Feingewinde versehenen Schraube 28 verschiebt sich die gegen Verdrehung gesicherte Platte 23 in senkrechter Richtung, wodurch die maximale Öffnungsweite des Ventilverschlußkörpers 9, der aus den beiden oben beschriebenen hohlen Profilstäben 10, 11 besteht, mit großer Genauigkeit eingestellt wird.
An Stelle von zwei Profilstäben 10, 11 gleicher Länge, wie bei dem soeben dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, können auch zwei Profilstäbe verschiedener Länge verwendet werden, wie auch ein einziges mit dem einen Ende an der Wand 50 angebrachtes und am anderen Ende zu betätigendes Glied vorgesehen werden kann.
Gemäß einer weiteren nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsform des Einstellventils kann der Ventilverschlußkörper auch aus einer einzigen Stange mit stromlinienförmigem Profil bestehen, die achsparallel zum Venturidurchgang bewegt wird.
Das biegsame Kabel 26 und das dazugehörige Schutz- und Führungsrohr 27 verlaufen bis zu einer Ventilfernsteuerungseinrichtung, die es gestattet, das Ventil 8,9 völlig zu schließen oder bis zu der durch die bereits beschriebene Feineinstellvorrichtung 23, 24, 28, 29 bestimmten Grenzstellung zu öffnen, die durch die Fernsteuerung des Ventils 8, 9 mittels des Kabels 26, 27 nicht beeinflußt wird.
Soll die Fernsteuerung über das Kabel 26,27 nicht verwendet werden, so wird die Stange 22 mit der Platte 23 durch eine zweite Mutter starr verbunden, die auf das Gewindeteil 22 a oberhalb der Platte 23 aufgebracht wird und gemeinsam mit der Mutter 24 die Platte 23 an der Stange 22 festklemmt.
Das Ventil zur Regelung des Luftdurchsatzes bietet folgende Vorteile gegenüber den bekannten Ventilen dieser Art, die bisher bei Luftklimatisierungsgeräten verwendet worden sind:
a) Der Luftdurchgang 8 mit Venturiprofil, dessen stromlinienförmiger Verschlußkörper an der Hochdruckseite angeordnet ist, ergibt bei geöffnetem Ventil 8, 9 einen sehr geringen Innendruckabfall, während es andererseits möglich ist, falls erforderlich, das Ventil 8, 9 so einzustellen, daß eine erhebliche Drosselung der durchtretenden Luft auftritt, ohne daß das Geräuschniveau dadurch erhöht würde.
b) Der auf den Ventilverschlußkörper 9 einwirkende Luftdruck gewährleistet eine einwandfreie Abdichtung des Ventils 8, 9 in der Schließstellung.
c) Der aus mindestens einem an dem einen Ende des Luftdurchgangs 8 scharnierartig angelenkten Glied bestehende, an einem einzigen Punkt betätigte und gesteuerte Ventilverschlußkörper 9 besitzt einen besonders einfachen Aufbau, ist also billig in der Herstellung und einfach zu montieren und zu steuern. Darüber hinaus er-
gibt das neue Ventil einen äußerst geräuscharmen Luftdurchfluß, während die durchtretende Luftmenge einfach und wirksam geregelt werden kann. Hierfür ist von Bedeutung, daß beim Schließen des Ventils außer dem Durchflußquerschnitt auch der Umriß des Durchflußkanals verändert wird, während demgegenüber bei den bekannten Ventilverschlußkörpern der hier in Frage stehenden Art auch bei Verringerung des Durchflußquerschnitts der Umriß des Kanals selbst nahezu unverändert bleibt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Luftklimatisierungsgerät, bei dem der Primärluftstrom vom Luftzuführungsraum durch einen spaltartigen Durchgang in den Ausdehnungsraum übertritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des spaltartigen Durchgangs (8) entsprechend einem ao Venturiprofil ausgebildet ist, dessen Engstelle an der in den Luftzuführungsraum (1) übergehenden Mündung liegt und diese Mündung durch einen in dem Luftzuführungsraum (1) angeordneten, einen stromlinienförmigen Querschnitt aufweisenden, stabartigen Verschlußkörper (9) verschließbar ist, dessen eines Ende am zugeordneten Ende des Durchgangs (8) schamierartig angelenkt und dessen anderes Ende von außen auf den Durchgang (8) zu und von diesem weg verschwenkbar ist.
2. Luftklimatisierungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilverschlußkörper (9) aus zwei Profilstäben (10,11) besteht, die mit einem Ende jeweils am Rand (50) des Luftdurchgangs (8) scharnierartig angelenkt sind, während ihre freien Enden jeweils verschwenkbar sind.
3. Luftklimatisierungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilverschlußkörper (9) hohl ist.
4. Luftklimatisierungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Ventilöffnung entsprechend einer bestimmten Grenzstellung des Ventilverschlußkörpers (9) durch eine Feineinstellvorrichtung (23, 24, 28, 29) einstellbar ist, deren Einstellung von der Betätigung des Ventilverschlußkörpers (9) beim Öffnen und Schließen des Ventils (8, 9) unabhängig ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1143 261.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 757/80 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEC17234A 1957-08-23 1958-07-23 Luftklimatisierungsgeraet Pending DE1232327B (de)

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IT3014496X 1957-08-23

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DEC17234A Pending DE1232327B (de) 1957-08-23 1958-07-23 Luftklimatisierungsgeraet

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