DE470766C - Kupolofen mit mehreren uebereinander angeordneten Reihen von Duesen - Google Patents

Kupolofen mit mehreren uebereinander angeordneten Reihen von Duesen

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DE470766C
DE470766C DEW72750D DEW0072750D DE470766C DE 470766 C DE470766 C DE 470766C DE W72750 D DEW72750 D DE W72750D DE W0072750 D DEW0072750 D DE W0072750D DE 470766 C DE470766 C DE 470766C
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Germany
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nozzles
spindle
cupola furnace
spindles
wind
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/16Arrangements of tuyeres
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/16Tuyéres

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Kupolofen mit mehreren übereinander angeordneten Reihen von Düsen Die Erfindung bezieht sich auf einen Kupolofen mit zwei oder mehr überein.anderliegenden Reihen von Blasdüsen. Um abwechselnd mit der oberen oder unteren Reihe zu blasen, hat man bisher einen doppelten Windmantel vorgesehen, dessen einer Teil mit der oberen, dessen anderer Teil mit der unteren Düsenreihe verbunden war; hierbei war eine Umschaltevorrichtung vorgesehen, um das Windzuführrohr abwechselnd mit beiden Mantelhälften zu verbinden. Nach einem anderen Vorschlage war für die beiden Düsengruppen ein gemeinsames Ringwindrohr vorgesehen, das durch Schieberplatten abwechselnd mit den verschiedenen Düsengruppen, unter Umständen auch mit beiden zugleich, zu verbinden war.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung, welche es gestattet, zwei oder auch mehr übereinander angeordnete Düsenreihen mit nur einem Windmantel oder einem Ringwindrohr abwechselnd oder zugleich zu verbinden und dabei sämtliche Düsen auch für sich einstellen zu können. Die aus Klappen oder Drehschiebern bestehenden Düsenverschlüsse für je zwei oder mehr in senkrechter Reihe übereinanderliegenden Düsen sind gemäß der Erfindung mit einer gemeinsamen Bewegungs-oder Einstellspindel verbunden, und dabei sind die Verschlüsse jeder Spindel auch noch für sich beweglich, was durch Ausbildung der Spindel als Voll- oder Hohlachse derart erreicht wird, daß die beiden Achsenteile je einen Verschluß tragen. Durch diese gemeinsame Spindel können also die jeweilig übereinanderliegenden Düsen gleichzeitig und gemeinsam mehr oder weniger geöffnet und geschlossen werden.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einigen Ausführungsbeispielen in den Abb. i bis 4 je in Ansicht bzw. Schnitt dargestellt.
  • Abb. 5 zeigt in Aufriß und Grundriß ein Beispiel für die gemeinsame Verstellung aller Verschlüsse.
  • Nach Abb. i sind die Düsen dl und a2 jeder Reihe nicht= genau senkrecht, sondern um ein Stück versetzt übereinander angeordnet, sie befinden sich beide innerhalb des gleichen in dem Aufriß nur durch die obere und die untere Stirnwand angedeuteten Windmantels b. In den Stirnwänden des Windmantels b ist eine Spindel c gelagert, welche die Verschlußklappen d' und d2 trägt. Dabei sitzt die untere Klappe dl auf einer Hohlachse cl, welche die die obere Klappe d2 tragende Vollachse c auf dem unteren Teile umschließt. Die Gesamtspindel c, c1 ist oben und unten in den Windkastenwänden b mit gebräuchlichen Mitteln abgedichtet.
  • Auf der Vollachse c sitzt ein Handrad e. Die Hohlachsecl istmit einerDruckschraubec2 ausgestattet, um sie nach erfolgter Einstellung an der Spindel c 'feststellen zu können. Auch die Hohlachse c' kann mit einem Handrade zur leichteren Einstellung ausgestattet sein. Auf dem oberen Ende der Spindel c sitzt eine Scheibe ei für einen Riemen o. dgl., durch welchen dann sämtliche um den Ofen herumliegenden Spindeln von einer Zentralstelle aus verdreht werden können.
  • Abb. z zeigt die Klappen in solcher Stellung, daß die untere dl geöffnet, die obere dz geschlossen ist. Durch eine entsprechende Drehung der Spindel c wird die Klappenstellung umgekehrt. Die Spindel c befindet sich in der Horizontalprojektion zwischen den Düsen a.1 und a2, so daß der freie Blick durch die Schaulöcher f und die jeweils offene Düse nicht behindert wird.
  • In Abb. 2 .ist eine Ausführungsform zur Darstellung gebracht, bei welcher die Düsen a1 und a2 genau senkrecht übereinanderliegen. Die Spindel c mit den Klappen d' und d2 liegt ebenfalls seitlich, so daß auch hier die Durchsicht durch die Schauöffnungen f nicht gestört wird. Diese Einrichtung ist besonders zweckmäßig, wenn vorzugsweise die Regelung der Windzufuhr zum Ofen so erfolgen soll, daß zwei übereinanderliegende Düsen Wind erhalten. Durch Drehung an der Hohlachse cl hat man es natürlich in der Hand, nur eine der Klappen verschlossen zu halten.
  • Bei Abb. 3 ist der Einfachheit wegen eine einfache einteilige Spindel c gezeichnet, auf welcher die Verschlüsse dl, d2 als Zylinderausschnitte ausgebildet aufgesetzt sind; sie lassen sich mittels ihrer Druckschrauben c2 dann in verschiedenen gegenseitigen Winkelstellungen befestigen. Die Düsenkörper sind dabei so geformt, daß auch hier die Spindel c seitlich liegt, so daß wiederum die Sicht durch die Schaulöcher f nicht gestört wird.
  • Die obere Darstellung der Abb. 3 zeigt den unteren Drehschieber dl geschlossen, den oberen dagegen geöffnet. Aus der Grundrißdarstellung geht hervor, daß bei entsprechend gewählten Abmessungen der Schieber dl, d2 durch eine Zwischeneinstellung die gleichzeitige Öffnung beider Düsen zu erzielen ist. Selbstverständlich kann auch bei dieser Ausführungsform die Hohlwelle oder auch eine andere Vorrichtung Anwendung finden, um den einen Schieber von außen unabhängig von der Stellung der Spindel c einstellen zu können.
  • Nach Abb. 4 ist kein Windmantel, sondern ein sogenanntes Ringwindrohr b1 benutzt, von welchem Stutzen b2 abwärts geführt sind, die wiederum in vier Zweigstutzen b3 übergehen, die zu vier im oberen und unteren Kreise zu je zweien liegenden .Düsen hinleiten. Die Regelschieber dl, d2 sind mit ihrer Spindel c innerhalb des senkrechten Rohrteiles b2 untergebracht. Die Grundrißdarstellung der Abb.4 deutet nur je einen Schieber-d' an; so daß er von. einer wagerechten Ringreihe .der Düsen entweder die links oder die rechtsgelegene absperren kann. Durch eine Drehung der Spindel gegenüber der Lage mach Abb. 4. um 90° werden dann beide benachbarten Düsen an die Windlieferung angeschlossen. Wird der Schieber d' verdoppelt, so daß dem gezeichneten ein gleicher Schieberteil gegenübersteht, dann kann man beide benachbarten Düsen in der gleichen wagerechten Reihe zugleich abschließen. Auch ist natÜrlich die Hohlwelle anwendbar, um die oberen Düsen anders behandeln zu können als die unteren Düsen derselben Gruppe. Die-Sichtfreiheit durch die Schaulöcher f ist auch bei dieser Anordnung voll gewahrt.
  • Nach Abb. 5 ist um die Scheiben el der in demWindkastenb gelagerten sämtlichen Spindeln c ein Seil g geschlungen, das um eine an der senkrechten Achseh gelagerte Antriebsscheibe k herumläuft. Die Wege h ist durch einen Handkurbeltrieb h' drehbar; selbstverständlich kann ,an die Stelle des Handantriebs auch irgendein motorischer Antrieb treten.
  • Je nach der Einzelausbildung der Verschlüsse kann man ,durch Hinundherdrehen der Antriebswelle h abwechselnd die oberen und die unteren Düsen öffnen; hierfür kommt besonders die Ausführungsart nach Abb. z in Frage.
  • Sind die Klappend-, d2 bei der Ausbildungsart nach Abb. 2 so an der Spindel c befestigt, daß sie übereinstimmend schließen und öffnen, dann wird man die ,Spindeln um den Ofen herum abwechselnd oder in Gruppeneinteilungen. so einstellen, daß einzelne ihre Klappen geschlossen, andere sie dagegen geöffnet halten. Durch Hinundherdrehen der Antriebswelle la werden ,dann die zuvor geschlossenen Düsen geöffnet und die bis dahin geöffneten geschlossen werden.
  • Bei Ausbildungsarten gemäß Abb. 3 und 4 kann die Welle h dauernd in einer Richtung gedreht werden. Bei Einstellung der Verschlüsse dl und d2 ,gemäß Abb. r werden dann sämtliche Düsen oben und unten .abwechselnd geöffnet und geschlossen; stellt man aber die Drehschieber, wie im Grundriß der Abb.4 auch angedeutet, übereinander, so daß sie sich in der Vertikalprojektion decken, dann werden je zwei übereinanderliegende Düsen gleichzeitig geöffnet und geschlossen. Stellt man dann -die einzelnen Spindeln c so ein, daß die eine gegenüber der nächst benachbarten eine gewisse Winkelvoreilung.aufweist, so erhält man bei Weiterdrehung in der gleichen Drehrichtung ohne weiteres das sogenannte Wandern der blasenden Düsen um den Ofen herum; natürlich wird sich dieses Wandern auch so einrichten lassen, daß etwa gleichzeitig von zwei gegenüberliegenden oder mehreren oder auch anderen Stellen aus das Wanderblasen erfolgt, und zwar immer durch zwei übereinanderliegende Düsen; versetzt man dann aber wieder die Verschlüsse dl, d2 so wie in Abb. 3 herausgezeichnet, dann erfolgt (las Wanderblasen in den verschieden hoch liegenden Düsenreihen nicht mehr übereinstimmend, sondern zu verschiedenen Zeitpunkten. -Die Windwirkung läßt sich also in außerordentlich weiten Grenzen verschiedenartig einregem, und das ist noch mehr der Fall, wenn man von dem Mittel Gebrauch macht; die drehenden Schieber gemäß den Abb. 3 und d. noch verschiedenartig zu bemessen, so daß sie unter der Voraussetzung gleichmäßig schneller Drehung ihrer Tragspindeln die Düsen für längere oder kürzere Zeit abdecken.
  • Dadurch, daß die jeweils erforderlicheLuftmenge immer durch eine große Anzahl von Düsen und dabei in zwei oder mehr Reihen übereinander gleichzeitig in das Ofeninnere eintritt, kann man mit einem verhältnismäßig geringen Preßdruck der Luft arbeiten. Die Einregelung ist dabei auch so möglich, daß die Luft, die von, den unteren Düsen eingeführt wird und die alsbald aufwärts zu strömen sucht, von den Luftstrahlen der oberen Düsen nach dem Kern der Schmelzzone hingelenkt und ..außerdem eine Erhöhung der Schmelzzone erreicht wird. Es läßt sich unschwer eine verhältnismäßig hohe, über den ganzen Querschnitt des Ofens hin gleichmäßig glühende Koksmasse erhalten, durch welche das geschmolzene Eisen hindurchtropft und hierbei sehr heiß wird. Das sogenannte Frischen des Eisens läßt sich hierbei gleichwohl leicht vermeiden, der Abbrand und der Ausbrand des Ofens lassen sich sehr klein halten; das gleiche gilt bezüglich des Koksverbrauchs und damit hinsichtlich der Schwefelaufnahme des Eisens.
  • Durch die insbesondere beim motorischen Antrieb erzielte Gleichmäßigkeit in derWindzufuhr und deren Verteilung werden die Düsenmündungen gleichmäßig schlackenfrei gehalten, wobei der geringe Ofenausbrand ohnehin die Freihaltung der Düsenmündungen günstig beeinflußt.
  • Auch bei motorischem Antrieb der Spindeln braucht natürlich die Möglichkeit, einzelne Spindeln von Hand verdrehen oder einstellen zu können, nicht in Fortfall kommen. Ein solches Einzeleinstellen kommt in Frage, wenn, die Beobachtung des Ofens durch die Schauöffnungen zeigt, daß beispielsweise an einer Stelle die Windzufuhr vorübergehend zu verstärkenist. UmdieVerstellungderSpindeln dann durch die Handräder zu ermöglichen, können z. B. die Scheiben e1 so auf sie aufgesetzt werden, daß sie die Spindeln nur durch Reibung mitnehmen, gegebenenfalls wird man auch die auf den Spindeln festsitzenden, Scheiben e1 gegen das sie umschlingende Antriebsmittel (Drahtseilg) verdrehen können, da dieses ja nur durch Reibung auf die Scheiben e1 einwirkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kupolofen mit mehreren übereinander angeordneten Reihen von Düsen, die gruppenweise von einer Stelle aus geöffnet oder geschlossen «-erden können, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Düsenverschlüsse (dl, d2) je zweier übereinander befindlichen Düsen (a1, a2) an einer gemeinsamen Spindel (c) .sitzen. a. Kupolofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln aus mehreren gegeneinander verdrehbaren Teilen (c, cl) bestehen, deren jeder ein Verschlußglied (dl, d2) trägt. 3. Kupolofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (c) mit den Schiebern (dl, d2) innerhalb eines Rohrkörpers (b2) gelagert ist, der durch Zweigrohre (b') mit einer Gruppe von Düsen verbunden ist. q.. Kupolofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Spindeln (c) durch einen gemeinsamen Antrieb (e1, g, k) drehbar bzw. schwenkbar sind.
DEW72750D 1926-06-03 1926-06-03 Kupolofen mit mehreren uebereinander angeordneten Reihen von Duesen Expired DE470766C (de)

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DE (1) DE470766C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136793B (de) * 1956-12-18 1962-09-20 J W Jackman & Co Ltd Kupolofen mit ringfoermiger Windkammer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136793B (de) * 1956-12-18 1962-09-20 J W Jackman & Co Ltd Kupolofen mit ringfoermiger Windkammer

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