DE4317733A1 - Verfahren zum Einstellen der Zufuhr eines einem Schmelzofen zuzuführenden Reaktionsgases und ein Vielzweckbrenner zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Einstellen der Zufuhr eines einem Schmelzofen zuzuführenden Reaktionsgases und ein Vielzweckbrenner zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen eines Reakti­ onsgases wie z. B. eines sauerstoffangereicherten Gases zum Oxi­ dieren eines pulverförmigen Verbrennungsstoffes eines Ofens, vorzugsweise eines Flammschmelzofens. Sie betrifft weiterhin die Möglichkeit der Zuführung zusätzlichen Treibstoffs in den Ofen und die Einstellung der Brennstoffzuführung in einem Anreiche­ rungsbrenner. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Einstellung z. B. eines Vielzweckbrenners.
Das pulverförmige Material selbst kann in dem Reaktionsrohr des Ofens leicht in gewünschter Weise dispergiert und verteilt wer­ den, z. B. mittels eines zentralen Sprühverteilers, der in dem GB-Patent 1 569 813 beschrieben ist.
Das Umdrehen der Strömungsrichtung des Sauerstoffs oder eines sauerstoffangereicherten Gases wie Luft von einer im wesentli­ chen horizontalen Ebene in eine vertikale Ebene, welche notwen­ dig ist für ein vertikales Reaktionsrohr, z. B. in einem Flamm­ schmelzofen, und das Richten des Gasstroms parallel zum vertika­ len Reaktionsrohr kann weiterhin mit einem Richtstrahlbrenner realisiert werden, der beispielsweise im U.S. Patent 4,392,885 beschrieben ist.
Normalerweise, d. h. in einem Fall, in dem Luft oder teilweise sauerstoffangereicherte Luft verwendet wird und Änderungen im Durchsatz nicht groß sind, ist dieser Brenner mit einer statio­ nären Öffnung ausreichend. Weil jedoch heutzutage eine Tendenz dazu besteht, technischen Sauerstoff mit einem Gehalt von nahezu 100% zu verwenden, sinken die Gasdurchsätze in dem Brenner rela­ tiv auf ein Fünftel. Nun erfordert jedoch das Erreichen einer gewissen Geschwindigkeit der Brennergasströmung eine zunehmend geringe Querschnittsfläche für die Zuführöffnung des Brenners.
Weil die Öffnung meist eine ringförmige Form hat, kann die Ein­ laßöffnung leicht verringert werden, jedoch auch nur eine kleine Asymmetrie in der Installation führt dazu, daß der Gasfluß sich auf eine Seite des Reaktionsrohres bzw. -schachtes verlagert und zu einer unregelmäßigen Verbrennung führt. Unter Reaktionsgas wird in dieser Anmeldung Sauerstoff oder sauerstoffangereicherte Luft verstanden.
Die Situation wird weiterhin erschwert durch die Verwendung ei­ ner Sauerstofflanze innerhalb des zentralen Düsenverteilers ent­ sprechend beispielsweise U.S. Patent 5,133,801, weil die Sauer­ stofflanze zu einer Vergrößerung des zentralen Düsenverteilers führt, was wiederum den inneren Durchmesser der ringförmigen Öffnung der Reaktionsgas-Austrittsöffnung vergrößert, wenn ein gerichteter Brenner verwendet wird. Dies begrenzt weiterhin die Anwendung der Auslaßöffnung selbst.
Das U.S. Patent 4,490,170 beschreibt ein Verfahren, bei dem die ringförmige Öffnung durch mehrere Leitungen ersetzt ist. In die­ sem Fall kann die schädliche Asymmetrie der ringförmigen Öffnung aufgrund einer Versetzung der zentralen Leitung nicht vorkommen.
Eine herkömmliche Anforderung an einen Brenner besteht darin, daß dieser in einem großen Bereich von Durchsatz und Sauerstoff­ gehalt arbeiten können muß. Daher ist eine einstellbare Quer­ schnittsfläche für die Öffnung erforderlich, wenn bei der Ver­ wendung eines Brenners mit einer festen Öffnung die Austrittsge­ schwindigkeiten des Reaktionsgases außerhalb des zulässigen Be­ reichs fallen.
Die Einstellung des Reaktionsgases, wie sie beispielsweise in dem U.S. Patent 4,331,087 beschrieben ist, betrifft die Einstel­ lung der Zirkulation und daher kann durch diese Einrichtung ein in erster Linie linearer Gasstrom parallel zum Reaktionsrohr nicht eingestellt werden.
Das Verfahren und die Vorrichtung zum Einstellen der Zufuhr von Sauerstoff oder sauerstoffangereicherter Luft gemäß der vorlie­ genden Erfindung kann insbesondere gut in den oben beschriebenen Anreicherungsbrennern, insbesondere in den Anreicherungsbrennern eines Flammschmelzofens angewendet werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Einstellung des Gasstroms in einem Brenner, insbesondere in einem Anreicherungsbrenner, zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ansprüche 1 und 6 ge­ löst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird das von dem Einlaßkanal in die Verbren­ nungskammer strömende Reaktionsgas unter Zuhilfenahme der Druck­ differenz und wenn nötig mit Hilfe von Führungsblättern über die gesamte Fläche der Einstellvorrichtung verteilt. Die Einstell­ glieder öffnen eine geeignete Anzahl an röhrenförmigen Kanälen am erforderlichen Punkt und die Druckdifferenz zwischen der Brennkammer und dem Reaktionsraum zwingt die Reaktionsluft zum Eintritt in den Reaktionsraum, wobei sie in einer durch die Ein­ stellung der Einstellvorrichtung festgelegten Weise verteilt wird.
Das Einstellglied übt eine transversale Einstellbewegung bezogen auf die zentrale Achse des Brenners am kammerseitigen Ende des Kanals aus. Es kann Einströmöffnungen der Kanäle öffnen oder schließen, prinzipiell ausgehend von dem ofenseitigen oder ent­ gegengesetzten Ende der Kanalöffnungen. Auf diese Weise kann im Teillastbetrieb die Stärke des dem Ofen zugeführten Gasstroms stärker gemacht werden, entweder näher an der zentralen Achse oder weiter davon entfernt. Die Verfahrensbedingungen bestimmen, welche Einstellung eher geeignet ist.
Die gewünschte Geschwindigkeit der Zuführung und Verteilung um den pulverförmigen Konzentratsfluß auch bei beträchtlichen Ver­ änderungen des Durchsatzes und des Sauerstoffgehalts wird erfin­ dungsgemäß erreicht mit einer Anzahl paralleler Röhren geeigne­ ter Größe, denen entweder ein oder mehrere Gase zugeleitet wer­ den können und die in geeigneter Weise den Brennstoff, d. h. die Brennstoffeinspritzdüse umgeben. Zum Einstellen können die Röh­ ren entweder vollständig oder teilweise geschlossen werden.
Die Einstellung muß ausreichend einfach und zuverlässig im Be­ trieb erfolgen unter Berücksichtigung erschwerender Reaktionsbe­ dingungen im Reaktionsrohr: Hohe Temperatur, mögliche Bildung von Ablagerungen etc. Stichwortartig wird die erfindungsgemäße Vorrichtung nachfolgend in aller Kürze beschrieben:
  • - Die Einstellung erfolgt mit einem einstückigen Einstellglied oder durch ein Einstellglied, das in separate Einstellteile un­ terteilt ist.
  • - Ein über die ablaufende Zeit einstellbares System stellt sequentiell eine vorbestimmte Gasflußmenge an unterschiedlichen Seiten des Brenners ein.
  • - Die Strukturen der Teile der Einstellvorrichtung bestehen aus einfachen Standardmaterialien, welche hohe Temperaturen ver­ kraften.
  • - Eine einfache kompakte Struktur ermöglicht die Verwendung reinen Sauerstoffs.
  • - Beobachtungs- und Reinigungsdurchführungen sind leicht zu­ gänglich angeordnet.
  • - Die Struktur der Einstelleinrichtung kann so kompakt ausge­ bildet werden, daß sie auch als Absperrventil benutzt werden kann.
  • - Wenn eine weniger kompakte Struktur verwendet wird, wird eine automatische Kühlung für die Teile vorgesehen, die der Ofenstrahlung ausgesetzt sind.
  • - Durch Verwendung von zwei oder mehreren Brennkammern kann Luft und Sauerstoff dem Reaktionsraum über separate Kanäle zuge­ führt werden und eine wirksame Vermischung kann in einem geeig­ net ausgebildeten Reaktionsraum erreicht werden.
  • - Die Vorrichtung kann entweder mit einem oder ohne einen Verteiler verwendet werden.
Die Einstellverfahren der Erfindung werden nachfolgend detail­ lierter, mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungs­ form der Erfindung in einem Flammschmelzofen;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung, die um einen Zuführkanal (Verteiler) für pulverförmige Konstanzen, z. B. Brennstoffkonzentrat, angeordnet ist;
Fig. 3 eine Aufsicht auf das drehbare Teil eines Ein­ stellglieds aus Fig. 2 und drei Einstellmöglich­ keiten;
Fig. 4 eine weitere Einstellanordnung, die den Konzen­ tratfluß umgibt;
Fig. 5 Seitenansichten sieben unterschiedlicher, verti­ kal bewegbarer Einstellringe für das Einstellglied aus Fig. 4; und
Fig. 6 eine Aufsicht auf acht verschiedene Möglichkeiten zur Einstellung einer Röhrenanordnung (Öffnen, Schlie­ ßen und verschiedene Gase).
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Förderer bezeichnet, durch den ein pulverförmiges Material, wie z. B. ein Konzentrat aus einem Tank 2 zu dem oberen Teil des Verteilungskanals 3 ge­ fördert wird, so daß das Material als kontinuierlicher Fluß durch diesen Kanal 3 auf den oberen Teil 5 des Reaktionsrohres eines Flammschmelzofens 4 fällt. Das Reaktionsgas und ein mögli­ ches Zusatzgas werden über die Leitungen 6 und 7 zur Brennkammer 8 geleitet, durch die die Gase von dem Verteilungskanal 3 in den oberen Teil 5 des Reaktionsrohres und parallel dazu eingeleitet wird.
In Fig. 2 wird kein zusätzlicher gasförmiger Brennstoff verwen­ det. Das Reaktionsgas, wie z. B. Sauerstoff oder sauerstoffange­ reicherte Luft, wird in den meisten Fällen zuerst nahezu hori­ zontal ausgerichtet und dann in der Brennkammer 8 parallel zur zentralen Achse des Reaktionsrohres auf die Oberseite des Rohres hin gedreht. Gemäß Fig. 2 basiert die Gasverteilung auf einem großen L/D (Länge:Durchmesser)-Verhältnis der Verteilerröhren 9 und auf einer guten Leitbarkeit des Gases.
Erfindungsgemäß wird die Zuführung des Reaktionsgases in den Re­ aktionsraum über separate Röhren 9 mit möglicherweise unter­ schiedlichem Durchmesser durchgeführt, so daß kleinere Röhren näher an und größere Röhren weiter von dem Konzentratfluß (Impulsprinzip) entfernt angeordnet sind. Die Röhren 9 umgeben den Verteilungskanal 3 in einer gitterförmigen Weise normaler­ weise symmetrisch, wie z. B. in Fig. 3 dargestellt ist. Die Aus­ strömgeschwindigkeit des Reaktionsgases in den Ofen wird durch ein im wesentlichen horizontal angeordnetes Einstellglied 10 vorgenommen, welches in der Brennkammer 8 angeordnet ist und den Verteilungskanal 3 des pulverförmigen Materials umgibt. Das Ein­ stellglied 10 ist derart eingestellt, daß das Reaktionsgas in separaten Strömen mit optimaler Energie und Geschwindigkeit dem verteilten und vorzugsweise seitwärts abgelenkten Materialfluß des pulverförmigen Materials zugemischt wird. Der Fluß dieses Materials kann z. B. durch Verwendung eines zentralen Düsenver­ teilers eingestellt werden.
Fig. 3 ist eine detailliertere Aufsicht auf ein Einstellglied 10 der Erfindung und drei verschiedene Einstellmöglichkeiten. Fig. 3A zeigt das Einstellglied 10 in Alleinstellung. Es kann um eine horizontale Achse gedreht werden, um die Gasröhren 9 in ge­ wünschter steuerbarer Weise abzudecken. Der Durchmesser des Ein­ stellgliedes 10 entspricht dem der Brennkammer 8 und ist, wie in Fig. 3A ersichtlich ist, aus einer ringförmigen Platte herge­ stellt, aus der sektorförmige Öffnungen ausgestanzt sind, wobei sektorförmige Blätter in der Platte belassen wurden. Die Anzahl der Blätter liegt vorzugsweise zwischen 3 und 8.
Die Fig. 3B bis 3D zeigen, wie die Gasverteilungsröhren 9 vor­ zugsweise gruppiert werden. Sie werden in erster Linie so ange­ ordnet, daß sie durch Drehen des Einstellgliedes entweder teil­ weise oder vollständig abgedeckt werden können, oder daß alle Röhren offen gelassen werden können. Dies bedeutet, daß die Röh­ ren ebenfalls in sektorförmigen Bereichen angeordnet sind. Zu­ sätzlich sind die Röhren vorzugsweise so ausgebildet, daß sie unterschiedliche Durchmesser haben. Die Röhren mit einem schma­ leren Durchmesser umgeben den Verteilungskanal unmitttelbar, und die größeren Röhren sind entsprechend in einem größeren Umkreis angeordnet.
In der Anordnung gemäß Fig. 3B sind bei den 6×3 Gruppen von Röhren lediglich die kleinsten Röhren, die direkt neben dem Ver­ teilungskanal 3 angeordnet sind, offengelassen. Die Einstellung wird hauptsächlich bei geringen Durchsätzen angewendet. Die An­ ordnung stellt ausreichende Einblasgeschwindigkeiten für die Re­ aktionsgase auch in diesem Fall sicher.
Fig. 3C zeigt eine Einstellung, bei der das Einstellglied 10 derart gedreht ist, daß die größten und am weitesten außen lie­ genden Reaktionsgasröhren abgedeckt sind, jedoch die zwei klei­ neren Röhren offen gelassen werden. Diese Einstellung c wird hauptsächlich für den Betrieb unter normaler Auslastung verwen­ det.
Fig. 3D zeigt eine Einstellung, bei der alle Reaktionsgasröhren geöffnet sind. Geeignete und richtige Geschwindigkeiten werden für das Gas auch bei höchstem Durchsatz erhalten.
Die Einstellung der Fig. 2 und 3 ist hauptsächlich für kleine Reaktionsgas/Konzentrat-Verhältnisse vorgesehen. Hier ist der gesamte Querschnitt der Reaktionsgasröhren gering und läßt Raum für "blinde" Zonen des Einstellgliedes.
Die Einstellanordnung nach Fig. 4 ist erforderlich, wenn bei ei­ nem maximalen Durchsatz des Reaktionsgases die Querschnittsflä­ che der Röhren so groß wird, daß die freie geschlossene Struktur zwischen den Röhren nicht ausreichend ist, um die horizontale Einstellplatte in unterschiedliche Positionen zu drehen. Gemäß Fig. 4 sind die Röhren 9 an ihrem oberen Ende in eine horizon­ tale Position geneigt, und gleichzeitig wird die Brennkammer 8 vergrößert. In diesem Fall ist das Einstellglied eine ringför­ mige zylindrische Platte 11, die an der Außenkante der Verbren­ nungskammer angeordnet und angehoben oder gesenkt wird, um die Röhrenenden in gewünschter Weise zu verschließen, so daß das Re­ aktionsgas am Eintreten in die entsprechenden Röhren gehindert wird. Der Einstellring 11 kann vertikal über Betätigungsstifte 12 verschoben werden.
Fig. 5 zeigt verschiedene Formen von Einstellringen 11 für die Röhren 9 aus Fig. 4. In Fig. 5A ist das Einstellglied als norma­ ler Zylinder ausgebildet. Die Fig. 5B bis 5F zeigen Zylinder verschiedener Formen, wobei z. B. die obere Kante ungleichmäßig geformt ist. Fig. 5G zeigt eine zweiteilige Anordnung, wobei ein Teil des Zylinders angehoben werden kann, während der Rest des Einstellgliedes an seiner Stelle verbleibt.
Die Einstellringe 11 können verwendet werden, um die Gruppe von Röhren vollständig oder teilweise abzudecken. Der Widerstand der teilweise abgedeckten Röhre wächst an und reduziert so den dar­ auf gerichteten Reaktionsgasfluß. Durch Verwendung der unter­ schiedlichen Formen der Einstellringe kann die Symmetrie des durch die Reaktionsgasströme erzeugten Musters gesteuert werden. So kann das Reaktionsgas mehr oder weniger zu einer bestimmten Seite des Brennraums gerichtet werden, wenn die Röhren auf der entsprechenden Seite offengelassen oder in entsprechender Weise geschlossen werden.
Fig. 6 zeigt Aufsichten auf acht unterschiedliche Einstellsitua­ tionen. Die Fälle A bis D und G zeigen Verfahren mit nur einer Gaskammer, dem Reaktionsgas. In den Fällen E, F und H werden zwei Gase verwendet, z. B. ein Reaktionsgas wie Sauerstoff und ein gasförmiger Zusatzbrennstoff wie z. B. Biogas. Ein vollstän­ dig schwarzer Punkt zeigt eine geschlossene Röhre 13, ein voll­ ständig weißer Punkt zeigt z. B. eine Reaktionsgasröhre 14 und ein Punkt mit diagonalen Streifen zeigt eine Röhre 15 für Zu­ satzgas. Es ist selbstverständlich, daß die Anzahl möglicher Einstellalternativen nahezu unbegrenzt ist und daß im Prinzip mehrere Gase gesteuert werden können. Diesem Umstand muß Rech­ nung getragen werden durch Verwendung mehrerer Gaszuführrohre als in Fig. 1 dargestellt.
In dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 wird die Einstellung manu­ ell durchgeführt, jedoch kann die Einstellvorrichtung auch auto­ matisch gesteuert sein.
Die Erfindung wird weiter mit Bezug auf die nachfolgenden Bei­ spiele beschrieben.
Beispiel 1 (Bezugsbeispiel)
In einem Flammschmelzofen werden normalerweise Konzentratbren­ nersysteme, das ist z. B. der anfangs erwähnte gerichtete Bren­ ner, ein zentraler Strahlverteiler und eine Sauerstofflanze in der Mitte des Verteilers verwendet. Das Konzentrat ist ein sul­ fidisches Kupferkonzentrat in einer Größenordnung von 50 to/h mit einem Sandzusatz von ungefähr 10%. Das verwendete Reaktionsgas besteht zu 98% aus Sauerstoff, wovon 5 bis 15% durch die Sauerstofflanze und der Rest durch einen normalen ge­ richteten Brenner eingespeist werden. Bei den herkömmlichen Ab­ messungen wird der Durchmesser des wassergekühlten Außengehäuses des zentralen Strahlverteilers um die 500 mm betragen. Dies be­ deutet, daß, um eine empfindliche Geschwindigkeit (kinetische Energie) zu erreichen, der Durchmesser der ringförmigen Öffnung an der Einspeisöffnung des gerichteten Brenners im Bereich von 20 mm liegen wird. Für einen Fachmann ist es offensichtlich, daß der Größe der Öffnung in Anbetracht der Bedingungen sehr klein ist. Zuerst beträgt die Temperatur im Reaktionsrohr 1400 bis 1500°C, weshalb leicht Änderungen an der Austrittsöffnung des Brenners auftreten können. Eine Öffnung von 20 mm bietet jedoch kaum Möglichkeiten, die Größe zu ändern, ohne den Fluß asymme­ trisch zu machen. Hier muß darauf hingewiesen werden, daß der Durchmesser der ringförmigen Öffnung im Bereich eines halben Me­ ters liegt, was die Situation zusätzlich verschlechtert.
Wenn daher ein zu 95% sauerstoffangereichertes Reaktionsgas aus einigen Gründen nicht verwendet werden kann, muß dieses durch Luft ersetzt werden. Dies bedeutet, daß in erster Linie der Durchsatz des Reaktionsgases auf das Fünffache vergrößert wird. Wenn man berücksichtigt, daß die Luft auf mindestens 200°C vor­ geheizt werden muß, wird die Austrittsgeschwindigkeit des Reak­ tionsgases in den Brennraum beim gleichen Durchsatz veracht­ facht. Diese Geschwindigkeit ist in Bezug auf viele Parameter zu hoch und es gibt keinen anderen Weg als den Durchsatz zu verrin­ gern, um in einem gut steuerbaren Arbeitsbereich zu arbeiten.
Beispiel 2
In dem Brennersystem von Beispiel 1 wird eine Einstelleinrich­ tung gemäß der vorliegenden Erfindung hinzugefügt und die glei­ chen Betriebsbedingungen werden erneut durchgespielt. Es wird zuerst einmal beobachtet, daß Berechnungen bezüglich der Breite der ringförmigen Öffnung vergessen werden können. Dies allein verringert die Asymmetrie beträchtlich. Unter der Berücksichti­ gung, daß der Durchmesser des Bereichs, der durch die Vertei­ lungsröhren der vorliegenden Erfindung zusammengesetzt ist, frei gewählt werden kann, kann der Bereich, der der ursprünglichen ringförmigen Öffnung entspricht, auch wesentlich größer gemacht werden und die Austrittsgeschwindigkeit in den Ofen kann mit ei­ ner Ein/Aus-Steuerung der Röhren gesteuert werden. So kann in unterschiedlichen Durchsatzbereichen und mit Gasen unterschied­ licher Sauerstoffanreicherung gearbeitet werden. Ein sehr wich­ tiges Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Einstellung der Austrittsgeschwindigkeit der Gase in dem Rahmen erweitert ist wie der Reaktionsraum selbst und damit wie der Mi­ schungspunkt des Konzentrats und des Reaktionsgases.

Claims (17)

1. Verfahren zum Zuführen eines Reaktionsgases wie z. B. Sauer­ stoff oder sauerstoffangereicherte Luft, durch einen Konzentrat­ brenner in einen Flammschmelzofen, wo das Gas um einen in der Mitte des Brenners angeordneten Verteilungskanal für pulverför­ miges Material zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgas in mehreren separaten Gasströmen einem Re­ aktionsraum zugeführt wird, und daß die Austrittsgeschwindigkeit der Gasströme eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die separaten Gasstrome in einer gitterartigen Weise symme­ trisch um den Verteilungskanal angeordnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reaktionsraum zusätzlich zu dem Reaktionsgas ein gasför­ miger Zusatzbrennstoff zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsgeschwindigkeit der Gasströme in Abhängigkeit von dem Durchsatz des pulverförmigen Materials eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsgeschwindigkeit der Gasströme in Abhängigkeit vom Sauerstoffgehalt des Reaktionsgases eingestellt wird.
6. Vorrichtung zum Zuführen eines Reaktionsgases wie z. B. Sau­ erstoff oder sauerstoffangereicherte Luft, in einen Flammschmelzofen (4) durch einen Konzentratbrenner, wobei das Reaktionsgas um einen Verteilungskanal (3) für pulverförmiges Verbrennungsmaterial zugeführt wird, der in der Mitte des Kon­ zentratbrenners angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Brennkammer (8) vorgesehen ist, in der das Reaktionsgas dem Reaktionsraum (5) durch parallel zu dessen Achse angeordnete Gaszuführungsrohre (9) zugeführt wird, wobei die Gaszuführungsrohre (9), insbesondere an ihrem oberen Ende, mit einem Einstellglied (10) zur Einstellung der Austrittsgeschwindigkeit des Reaktionsgases versehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (10) als ringförmige Platte ausgebildet ist, deren Form und Größe der Querschnittsfläche der Brennkammer entspricht, und daß die Platte mit sektorförmigen Öffnungen ver­ sehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der zwischen den sektorförmigen Öffnungen ver­ bleibenden Blätter vorzugsweise zwischen 3 und 8 liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsrohre (9) für das Reaktionsgas in einer hori­ zontalen Ebene sektorförmig gruppiert sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsrohre (9) an ihrem oberen Ende nach außen in eine im wesentlichen horizontale Richtung gebogen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied als vertikal beweglicher zylindrischer Einstellring ausgebildet ist, der am Außenumfang der Brennerkam­ mer (8) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des Einstellringes (11) gerade sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des Einstellringes (11) geformt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (11) aus mehreren Teilen besteht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Zuführungsrohre (9) unterschiedlicher Größe vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet. daß die Zuführungsrohre (9) kreisförmig um den Verteilungskanal (3) des pulverförmigen Verbrennungsmaterials angeordnet sind, und daß die durchmesserkleinsten Zuführungsrohre in dem dem Ver­ teilungskanal (3) unmittelbar benachbarten Kreis und die durch­ messergrößten Rohre in dem äußersten Kreis angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Zuführungsrohre (14) durch Rohre (15) für ein Zusatzgas ersetzt ist.
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