DE973275C - Vorrichtung zur Regelung der Durchflussmenge von Duesen fuer OEfen mit Gasbeheizung oder zur Gaserzeugung, insbesondere Koksoefen - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der Durchflussmenge von Duesen fuer OEfen mit Gasbeheizung oder zur Gaserzeugung, insbesondere Koksoefen

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DE973275C
DE973275C DEC5039A DEC0005039A DE973275C DE 973275 C DE973275 C DE 973275C DE C5039 A DEC5039 A DE C5039A DE C0005039 A DEC0005039 A DE C0005039A DE 973275 C DE973275 C DE 973275C
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DE
Germany
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nozzle
ring body
nozzles
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DEC5039A
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English (en)
Inventor
Kurt Brieden
Ernst Dipl-Ing Wilh Gilles
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FJ Collin AG
Original Assignee
FJ Collin AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/10Regulating and controlling the combustion
    • C10B21/16Regulating and controlling the combustion by controlling or varying the openings between the heating flues and the regenerator flues

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Regelung der Durchflußmenge von Düsen für Öfen mit Gasbeheizung oder zur Gaserzeugung, insbesondere Koksöfen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung der Durchflußmenge von Düsen, für Ofen mit Gasbeheizung oder zur Gaserzeugung, insbesondere Koksöfen, bei welcher die geregelte, insbesondere gleichmäßige Verteilung der von oder nach einem Regenerator strömenden Heizgase bzw. Luft oder Abgase aus einem Verteil- bzw. Sammelkanal über eine Mehrzahl von quer zu diesem Karial liegenden, in der Mitte eingeschnürten Düsen erfolgt. Um eine gleichmäßige Beaufschlagung der an einen solchen Kanal angeschlossenen Düsen herbeizuführen, ist es erforderlich, den Durchflußwiderstand der in einer Reihe liegenden Düsen nach einer bestimmten Gesetzmäßigkeit zu ändern. Um nun bezüglich der beiden gegenläufigen, durch den Regeneratorbetrieb bedingten Strömungsrichtungen trotz des verschiedenen Strömungsverlaufes eine geregelte Mengenverteilung des Mediums zu erreichen, ist es bekannt, die einzelnen in ihrer Mitte eingeschnürten Düsen der Düsenreihe aus zwei in diesem engsten Querschnitt aufeinandergesetzten Düsen von verschiedenen Düsenprofilen ztt bilden.
  • Ein besonderer Mangel aller bekannten Einrichtungen dieser Art ist die fehlende Beei.nflußbarkeit der Durchflußmenge dieser Düsen, so daß beispielsweise bei Änderung der Betriebsverhältnisse die Düsen ausgebaut und durch andere ersetzt werden müssen. Die bekannten Regelungsmethoden sind die durch Veränderung des Düsenquerschnitts, z. B. durch Querverschiebung eines Düsenteiles oder durch die in der Patentschrift Nr. 683 686 beschriebenen Drosselkörper oder die in Patentschrift N r. 697 112 beschriebenen Regelglieder. Auch hier ist es notwendig, dieDrosselkörperoderRegelglieder auszubauen und durch andere zu ersetzen, sofern eine andere Strömungseinstellung notwendig wird. Sie kommen hier nicht in Betracht, weil jede Regelung bezüglich einer Richtung zwangläufig die Strömungsverhältnisse der anderen Richtung beeinflußt.
  • Erfindungsgemäß werden die Nachteile der bisherigen Anordnung dadurch beseitigt, daß mindestens ein koaxial an der Düseninnenwand geführter Ringkörper axialverstellbar angeordnet ist, derart, daß der Abstand einer im Bereich zwischen engstem und größtem Düsenquerschnitt liegenden Stirnkante von der Düsenmündung veränderlich ist. Dabei soll der Ringkörper vorzugsweise eine nur geringe Wandstärke besitzen und mit seiner Außenwand an der Düseninnenwand in deren engstem Bereich schließend geführt sein. Das heißt, daß der Außendurchmesser des Ringkörpers mit dein Innendurchmesser der Düse an ihrer engsten Stelle ungefähr gleich ist, so daß der Ringkörper mit dem hierdurch bedingten Laufsitz in der Düse bewegt werden kann. Dieser von der Erfindung der Düse zugeordnete axialverstellbare Ringkörper bildet ein einfaches Mittel, um ohne Auswechslung der Düse während des Betriebes die durch, die Düse hindurchströmende Gasmenge zu verändern, und zwar verringert sich die Gasmenge um so mehr, je weiter die Regelkante des Ringkörpers sich der Düsenmündung nähert. Bei dieser Regelung findet also weder eine Veränderung des engsten Düsenquerschnittes noch der Düsenmündung statt. Die Wirkung beruht auf einer Veränderung der Kontraktion, die wiederum offenbar bedingt ist durch die Bildung von Wirbelfeldern unterschiedlicher Größe in dem Raum zwischen der Ringkörperaußenwand und der Düsenwandung. Versuche haben gezeigt, daß im Gegensatz zu den Verhältnissen bei den bisher bekannten Regelungsmethoden durch diese axiale Verstellung des Ringkörpers keine merkliche Beeinflussung des Strömungswiderstandes in umgekehrter Strömungsrichtung erfolgt, eine Erscheinung, die im wesentlichen durch die verhältnismäßig kleinen Geschwindigkeiten des Mediums bedingt ist, die bei derartigen Öfen vorhanden sind. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in dem verhältnismäßig großen Regelbereich und der Möglichkeit einer feinstufigen Veränderung der Gasmenge.
  • Dabei derartigen Ofen im allgemeinen eine Regelung der Strömung in beiden Richtungen notwendig ist, soll im Regelfalle beiden Mündungen der Düse je ein Ringkörper zugeordnet sein, wodurch in weiten Grenzen eine Regelung in beiden Richtungen unabhängig voneinander möglich ist.
  • Eine zweckmäßige Bauart erhält man, wenn die Düse einen sich an den erweiterten Ei.nströmkanal anschließenden zylindrischen Längenabschnitt zur Führung des Ringkörpers erhält. Die Führung des Ringkörpers in der Düse kann in verschiedenster Weise erfolgen. In jedem Falle ist es wichtig, daß der Riii.gkörper in jeder eingestellten Lage festgestellt werden kann. Im allgemeinen genügt eine einfache Gleitführung, doch ist auch eine Gewindeverbindung mit steilgängigem Gewinde denkbar. Zweckmäßig wird die Verbindung zwischen Düse und Ringkörper so gewählt, daß mindestens der letztere leicht ausgewechselt werden kann, wozu man in der Kanalwandung Öffnungen vorsehen muß, die durch einen geeigneten Verschluß abgeschlossen werden können.
  • Die Anordnung nach der Erfindung ist vorzugsweise für solche Düsen bestimmt, die in einem Horizontalkanal unterhalb der Regeneratoren angeordnet sind. Es steht indessen nichts im Wege, diese Anordnung auch für Düsen zu verwenden, die zwischen Regeneratoren und Heizzügen oder am Kopfende der Heizzüge angebracht sind. Ein Hauptanwendungsgebiet der Erfindung sind die Horizontalkammeröfen für die Erzeugung von Koks.
  • Sowohl die Düsen als auch die Ringkörper können aus hitzebeständigem Stahl, feuerfestem Stein oder feuerfestem Porzellan hergestellt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fi.g. i zeigt einen Teil des Verteilerkanals und der an diesen anschließenden Regeneratoren; Fig. a und 3 zeigen eine auswechselbar befestigte Düse im Längsschnitt und in Draufsicht, und zwar in der Draufsicht die Düse allein ohne die beiden Ringkörper.
  • Bei einem Horizontalkammerkoksofen erfolgt die Zuleitung der Heizgase beispielsweise von einer Zuleitung aus über einen Verteilkanal und die an diesen angeschlossenen Regeneratoren zu den Heizzügen. Die entstehenden Verbrennungsgase werden von den Heizzügen aus einer zweiten Regeneratorgruppe zugeführt, welche über düsenartig ausgebildete Bodenöffnungen mit einem Sammelkanal verbunden sind, welcher parallel zu dem Verteilkanal verläuft, jedoch an einen zum Schornstein führenden Kanal angeschlossen ist. Die Enden beider Kanäle bzw. die der weiteren Regeneratoren der Ofenbatterie sind an beiden Enden über Steuervorrichtungen so mit der Zuleitung bzw. dem Kanal verbunden, daß - z. B. nach halbstündiger Betriebsweise - durch Umschaltung der Steuervorrichtungen die Kanäle mit der Zuleitung bzw. mit dem Rauchgasableitungskanal verbunden werden. Die Kanäle bilden einmal den Verteilkanal, zum anderen den Sammelkanal für die Abgase. In derselben Weise erfolgt über einen mit den Regeneratoren verbundenen Verteilkanal die Zuführung der Luft. Auch dieser Luftzuführungskanal kann bei der Änderung der Strömungsrichtung der :Medien zur Ableitung der Verbrennungsgase hinzugezogen werden. Diese Art der Anordnung der Verteil- und Sammelkanäle und die Verbindung derselben mit den Regeneratoren und Heizzügen sowie die Änderung der Strömungsrichtung der Medien ist bekannt.
  • Bei dem in Fig. z dargestellten Ausführungsbeispiel sind in der Decke des Verteilkanals bzw. des Sammelkanals Düsen io angeordnet. Diese Düsen können in der Kanaldecke auswechselbar, z. B. mittels Bajonettverschluß, befestigt sein. Unterhalb der Düsen ist in dem Mauerwerk i i eine öffnurig 12 vorgesehen, die mittels des Deckels 13 verschließbar ist. Über diese Öffnung 12 erfolgt das Auswechseln der Düsen io oder ihre Verstellung. Die Düsen sind so ausgebildet, daß von dem Verteilkanal aus das Heizgas oder die Luft gleichmäßig auf sämtliche an diese Kanäle angeschlossene Regeneratoren verteilt wird. Weiterhin sind dieDüsen so ausgebildet, daß auch durch die Abgase sämtliche an einen oder mehrere Sammelkanäle angeschlossenen Regeneratoren gleichmäßig beaufschlagt werden.
  • Aus den Fig. 2 und 3 ist die Ausbildung der Düse io zu erkennen. Die Düse, welche beispielsweise einen runden Querschnitt besitzt, ist an beiden Enden kegelig oder bogenförmig erweitert. Der gegenüber der Mündung 14 kleiner bemessene Querschnitt 15 ist über die Länge x der Düse, und zwar über einen mittleren Längenabschnitt zylindrisch ausgebildet. In diesem zylindrischen Teil sind zwei Ringkörper 16 und 17 koaxial angeordnet und an den zylindrischen Teil der Diisenwand schließend, d. h. anliegend, geführt. Die Ringkörper bestehen im wesentlichen aus einem Rohrstück, dessen Außenkanten abgeschrägt sind. Die Schrägung verläuft bei dem einen Rohrende von außen nach innen und an dem entgegengesetzten Rohrende von innen nach außen. Die den Mündungen der Düse zugekehrten Stirnflächen der Ringkörper 16 und 17 bilden Regelkanten 18. Durch die axiale Verschiebung der Ringkörper kann die Regelkante 18 jedes Ringkörpers innerhalb des Bereiches y in einem verschiedenen Abstand von der Mündung 14 bzw. der Düse io eingestellt werden. Die Mittel zur Feststellung der Ringkörper 16 können verschiedenartig ausgebildet sein und sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Bei der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung der Ringkörper üben diese auf das durchströmende Medium den geringsten Einfluß aus. Das die Düse passierende Volumen des Mediums - unter Voraussetzung einer stets gleichbleibenden Strömungsgeschwindigkeit - ist mithin das größte. Durch Verringerung des Abstandes der Regelkanten von der Mündung 14 wird in Richtung des Pfeiles z die die Düse durchströmende Menge verringert. Die Verstellung des Ringkörpers 17 derart, daß die Regelkante 18 näher zur Düsenmündung i9 verschoben wird, regelt die Gasmenge, welche in Richtung des Pfeiles z i in die Düse eintritt. In solchen Fällen, wo nur die Düse in einer Richtung vom Medium durchströmt wird oder eine Regelung der Strömung in nur einer Richtung erforderlich ist, genügt die Anordnung eines einzigen Ringkörpers in der Düse.
  • Der Ringkörper hat eine geringe Wandstärke. Diese Ringkörper 16 bzw. 17 werden jeweils nach ihrem hinteren Ende 2o im Durchmesser allmählich konisch vergrößert, und zwar vorzugsweise so, daß der größte Querschnitt dieser Ringkörper etwa dem lichten Querschnitt des zylindrischen Teiles der Düse entspricht. Auf diese Weise werden innerhalb der Düse Wirbelfelder, welche die Strömung beeinflussen können, sehr gering gehalten. Die Ringkörper können an den Regelkanten 18 gleichfalls zugeschärft werden. Die schlankkonische Abschrägung 21 der Außenwand dient gleichzeitig zur Beeinflussung der Menge des einströmenden Mediums.
  • An Stelle der in der Zeichnung dargestellten rhombischen Querschnittsform der Wände des Ringkörpers kann auch eine andere Querschnittsform, z. B. eine trapezförmige, gewählt werden. Auch ist es möglich, die Ringkörper unterschiedlich auszubilden, ebenso die Form der beiden Düsenmündungen des gleichen Düsenkörpers. An Stelle der Aufhängung der Düse mittels Nocken 22 kann auch eine andere Befestigungsart vorgesehen werden.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß alle an den Sammel- oder Verteilkanal angeschlossenen Düsen gleiche Form und gleiche Querschnitte erhalten können, doch sind in besonderen Fällen auch Düsen verschiedenartiger Formen verwendbar.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Regelung der Durchflußmenge von Düsen für Öfen mit Gasbeheizung oder zur Gaserzeugung, insbesondere Koksöfen, bei welchen die geregelte, insbesondere gleichmäßige Verteilung der von oder nach einem Regenerator strömenden Heizgase bzw. Luft oder Abgase aus einem Verteil- bzw. Sammelkanal über eine Mehrzahl von quer zu diesen liegenden, in der Mitte eingeschnürten Düsen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein koaxial an der Düseninnenwand geführter Ringkörper (16 bzw. 17) axial verstellbar angeordnet ist, derart, daß der Abstand seiner, der Strömung zugekehrten, im Bereich zwischen engstem und größtem Düsenquerschnitt liegenden Stirnkante (18) von der Düsenmündung veränderlich ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Ringkörpers ungefähr dem Innendurchmesser der Düse an ihrer engsten Stelle entspricht, so daß der Ringkörper in der Düse anliegend bewegt werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (io) einen sich an den erweiterten Ennströmteil anschließenden zylindrischen Längenabschnitt zur Führung des Ringkörpers (16 bzw. 17) besitzt.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelkante (18) des Ringkörpers - vorzugsweise schlank konisch - angeschärft ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelkante (18) des Ringkörpers nur auf der Außenseite zugeschärft ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Mündungen der Düse (io) je ein Ringkörper (16 bzw. 17) zugeordnet ist. 7.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB beide Düsenmündungen und beide Ringkörper gleich geformt sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper im Bereich des hinteren Endes - vorzugsweise bis etwa auf den engsten Düsenquerschnitt -konisch erweitert ist und die Ringkörperwand im Längsschnitt trapezförmig oder rhombisch geformt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Düse (io) samt Ringkörper auswechselbar im Ofenmauerwerk, insbesondere in der Wandung des Sammel- bzw. Verteilkanals angeordnet sind. io. Vorrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (16 bzw. 17) so bemessen und angeordnet ist, daß der Verstellbereich seiner Regelkante (18) etwa dem axialen Abstand zwischen engstem Querschnitt und der Düsenmündung entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 697 112, 683 686, 678 948. 677 273, 656 847, 484 737, 258 248; britische Patentschrift Nr. 252 q.4.8.
DEC5039A 1951-12-01 1951-12-01 Vorrichtung zur Regelung der Durchflussmenge von Duesen fuer OEfen mit Gasbeheizung oder zur Gaserzeugung, insbesondere Koksoefen Expired DE973275C (de)

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