DE911727C - Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks - Google Patents

Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks

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DE911727C
DE911727C DEK7521A DEK0007521A DE911727C DE 911727 C DE911727 C DE 911727C DE K7521 A DEK7521 A DE K7521A DE K0007521 A DEK0007521 A DE K0007521A DE 911727 C DE911727 C DE 911727C
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DE
Germany
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gas
heating
line
lines
chamber furnace
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Expired
Application number
DEK7521A
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English (en)
Inventor
Joseph Van Ackeren
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Beazer East Inc
Original Assignee
Koppers Co Inc
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Publication date
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Publication of DE911727C publication Critical patent/DE911727C/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/10Regulating and controlling the combustion
    • C10B21/18Recirculating the flue gases
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/10Regulating and controlling the combustion

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks Das Patent 897 093 betrifft einen Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks mit Beheizung durch Staakgas, das den Brennstellen des Ofens durch den Unterbau durchsetzende Kanäle unter Überdruck zugeführt wird und wobei die senkrechten Starkgaskanäle paar- oder gruppenweise miteinarider am unteren Ende derart verbunden: sind, daß die zu den beflammten Heizzügen führenden Gaskanäle mit Gaskanälen der in der gleichen Betriebsperiode von Abgas durchzogenen Heizzüge in Verbindung stehen und je mit einem Injektor ausgestattet sind, mittels dessen durch das sich entspannende Starkgas eine regelbare Abgasmenge in die Starkgaszuleitung gesaugt wird.
  • Die Ansaugurig von Abgas aus den senkrechten Starkgaskanälen, die mit den jeweils von Abgas beaufschlagten Heizzügen verbunden sind, ist entsprechend der durch die Kammerkonizität und andere Umstände bedingten verschieden großen Heizgaszufuhr zu den beflammten Heizzügen auch verschieden groß. Es kann daher leicht ein Teil der Abgase, die in die Starkgaskanäle aus den Heizzügen angesaugt werden, durch einzelne nicht vom Starkgas beaufschlagte Injektordüsen abwärts und durch andere über die damit verbundene Verteilleitung aufwärts zirkulieren.
  • Die Abgase bestehen im wesentlichen aus Kohlendioxyd, Stickstoff und Wasserdampf. Ferner enthalten sie fast immer auch Schwefeldioxyd, Stickstoffdioxyd und Stickstoffoxyde und gelegentlich in kleinen Mengen Salzsäure und Schwefeltrioxyd. Sie verursachen daher starke Korrosionen an Metallteilen, die unter Umständen den ganzen Betrieb beeinträchtigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist, die Einrichtung zur Ansaugung von Abgas nach dem Hauptpatent so auszubilden, daß eine Zirkulation von Abgasen durch die metallischen Injektordüsen und Starkgasleitungen vermieden wird.
  • Die Erfindung besteht. darin, die Starkgaszuleitungen, die zu den paar- oder gruppenweise im unteren Teil miteinander verbundenen Starkgasmauerwerkskanälen führen, außerhalb des Mauerwerks miteinander zu verbinden. Diese Verbindung erfolgt vorzugsweise durch Anordnung einer Verbindungsleitung zwischen den zu den waagerechten Verteilleitungen eines zusammenarbeitenden Paares oder einer solchen Gruppe von senkrechtere Starkgaskanälen führenden Aüschlußleitungen in der Strömungsrichtung hinter dem Absperrorgan.
  • Gemäß der Erfindung ist in der Verbindungsleitung zwischen den Anschlußleitungen eines zusammenarbeitenden Paares oder Gruppen von Heizwänden oder Heizzügen eine Lochscheibe od. dgl. angeordnet, deren Loch eine solche regelbare Größe hat, daß nur eine gerade zur Verhinderung einer Abgaszirkulation große Gasmenge in die jeweils vom Starkgas abgesperrte Verteilleitung und damit in die zugehörigen senkrechten Brenngasleitungen gelangen kann.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Sie ist ein senkrechter Schnitt in Längsrichtung durch eine regenerativ beheizte Koksofenbatterie mit Unterbrennern.
  • Die Koksofenbatterie besteht aus Kokskammern io und Heizwänden 12, die durch feuerfeste Wände 14 voneinander - getrennt sind. Je zwei Heizzüge bz«-. Heizzugsgruppen auf verschiedenen Seiten der Kokskammer sind durch einen Deckenkanal 16 miteinander verbunden.
  • Die Beheizung geschieht mit Hilfe einer Reihe von Gasbrennern, die am Fuße der Heizzüge vorgesehen sind. Jeder Brenner besteht aus einem senkrechten Brenngaskanal 18, einer Ansaug- oder Mischdüse 2o, einem waagerechten Verbindungskanal 22 und einer Gaszuleitung 24. Die. Leitung 24 hat an ihrem oberen Ende eine Injektordüse 26, durch welche das Brenngas in eine nach Art der Venturidüsen ausgebildete Verengung 28 der Ansaugdüse 2o eingeblasen wird. Die Zuführungsleitung 24 ist an eine Verteilleitung 3o angeschlossen, die ihrerseits durch eine Anschlußleitung 32 mit der Hauptgasleitung 34 in Verbindung steht. In der Anschlußleitung 32 liegt ein Absperrhahn 36. Der Brenngaskanal 18 jedes Brenners erstreckt sich vom unteren Ende des Heizzuges 12 bis zur Ansaugdüse 2o. Der Verbindungskanal 22 liegt zwischen den Ansaugdüsen je zweier Brenner, die, bezogen auf die Ofenkammer, einander gegenüberliegen und über die zugehörigen Heizzüge durch einen Deckenkanal miteinander verbunden sind. Wenn Gas in einen dieser Brenner unter Druck einströmt, wird durch die Injektordüse in dem zugehörigen Verbindungsrohr 22 ein Unterdruck erzeugt, durch den ein Teil der Abgase aus dem zugehörigen, abwärts durchströmten Heizzug abgesaugt wird und durch den zugehörigen Brenngaskanal 18 und den Verbindungskanal 22 zu derAnsaugdüse 2o des mit Starkgas beaufschlagten Brenners gelangt. Die Abgase mischen sich mit dem Starkgas im Brenngaskanal 18 und gelangen in den Heizzug 12. Die Ansaugdüse ist so ausgebildet, daß sie in den Brenngaskanal 18 etwa genau so viel Abgas saugt, wie ihr an Starkgas aus der Leitung 24 zufließt. Das aus einem Starkgas mit 46oo cal/m3 Heizwert entstehende Brenngasgemisch hat dann noch einen Heizwert von etwa 23oo cal/m3. Ein solches Brenngas liefert eine lange Flamme, so daß die erzeugte Wärme gleichmäßig über die ganze Breite und Höhe des Heizzuges und damit der Heizwände der Ofenkammer verteilt wird. Selbstverständlich kann man. das Mischungsverhältnis Starkgas zu Abgas je nach dem Heizeffekt, den man erzielen will, beliebig einstellen. Die Absperrhähne 36, die die Gaszufuhr zu den Brennern beherrschen, werden von einer gemeinsamen Zugstange 46 betätigt. In der Abbildung ist angenommen, daß die jeweils rechts liegendenAbsperrhähne 36 auf Gasdurchlaß stehen, so daß die rechts von der Ofenkammer io befindlichen Gasbrenner 18 mit Brenngas beaufschlagt sind. Entsprechend sind die linken Absperrdrosseln geschlossen.
  • Die Bauart und die Abmessungen der Ofenkammer bringen es mit sich, daß man auf der Koksseite etwas mehr Heizgas aufwenden muß als auf der Maschinenseite. Deshalb sind die Mischdüsen in der Nähe der Koksseite des Ofens mit größeren Öffnungen versehen als auf der anderen Maschinenseite, und demzufolge erzeugen diese Brenner mit den größeren Düsen einen entsprechend größeren Unterdruck.
  • Wie erwähnt, verursacht der an den Mischdüsen 20 entstehende Unterdruck ein Abwärtsströmen eines Teiles der Abgase aus einem Heizzug durch den Brenngaskanal 18 und den Verbindun:gskairal 22. DerAbsperrbahn 48 der zugehörigen Verteilleitung 30 ist geschlossen und verhindert den Zutritt von: Starkgas. Der vom Starkgas durchströmte Injektor saugt nun durch seine Mischdüse und den damit verbundenen Verbindungskanal22 Abgas an. Es kann nun vorkommen, daß der Sog der Brenner mit vergrößertem Düsenquerschnitt so groß ist, daß nicht nur aus den mit ihnen unmittelbar verbundenen, nicht mit Starkgas beaufschlagten Brennern, sondern auch aus den benachbarten Brennern der gleichen Wand Abgas angesaugt wird, da ja alle gleichartig beaufschlagten Brenner über die Leitungen 24 parallel geschaltet sind und an einer gemeinsamen Leitung, der Verteilleitung 30, liegen. Da die Leitungen 2.1. und 30 immerhin so kalt sind, daß sich in ihnen die sauren Bestandteile der Abgase kondensieren können, tritt in ihnen eine Korrosion der metallischen Teile ein.
  • Um dieses zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung zwischen je zwei zusammengehörigen Anschlußleitungen 32 eine Verbindungsleitung 5o angebracht, in welcher sich eine Lochscheibe 52 befindet. Das Loch in der Scheibe ist so groß gewählt, daß eine gewisse Menge Starkgas von der einen Anschlußleitung 32., die gerade unter Starkgasdruck steht, in die andere Leitung 32, die von der Hauptgasleitung 34 abgesperrt ist, überströmen kann. Das in einer geringen Menge von der unter Gasdruck stehenden Leitung 32 abgezweigte Gas strömt durch die Leitung 24 des von der Gaszufuhr abgesperrten Brenners in den Verbindungskanal 22 zu dem unter Gasdruck stehenden Brenner, nachdem es sich vorher innerhalb des Verbindungskanals 22 mit den von oben aus einem abwärts durchströmten Heizzug kommenden Abgasen: vermischt hat. Das gilt für beide Stellungen der Absperrhähne 36, nur vertauschen dabei die in Betracht kommenden Brenner und Leitungen ihre Rolle. Das durch die Verbindungsleitung 5o abgezweigte Gas macht etwa 51/o des dem Brenner unmittelbar zugeführten Brenngases aus. jedoch geht dieses Gas nicht verloren, da es auf dem Umweg über die Leitung 22 wieder zu dem Brenngaskanal 18 des unter Gasdruck befindlichen Brenners zurückfließt. Der Druck und die Menge des abgezweigten Gasstromes gleichen die durch die verschieden ausgebildeten Düsen entstehenden, entsprechend ungleichen Unterdrücke wieder aus und verhindern so, daß Abgase in die Leitungen 24 und 30 gelangen können.
  • In der Beschreibung und der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke für eine Ausführungsform dargestellt, bei der die zueinander gehörenden Heizzüge auf verschiedenen Seiten der Ofenkammer liegen. Jedoch ist die Erfindung auf diese Ausführungsform nicht beschränkt, sondern kann auch mit Vorteil bei einer solchen Ausbildung der Heizwände verwendet werden, bei der die aufwärts und abwärts durchströmten Heizzüge in derselben Heizwand nebeneinander angeordnet sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks mit Beheizung durch Starkgas, das den Brennstellen des Ofens durch den Unterbau durchsetzende Kanäle zugeführt wird und wobei die senkrechten Starkgaskanäle paar- oder gruppenweise am unteren Ende verbunden sind, nach Patent 897 093, dadurch gekennzeichnet, daß die in .die paar- oder gruppenweise verbundenen Brenngaskanäle (18) einmündenden Zuleitungen. (24) in der Strömungsrichtung vor das Abgas ansaugenden Injektordüsen (2o) so miteinander verbunden sind, daß eine zur Verhinderung einer Abgaszirkulation durch die metallischen Leitungen (30, 24) ausreichende Menge Starkgas durch eine Verbindungsleitung (50) in die von der Starkgaszufuhr abgesperrte Zuleitung (24) gelangen kann.
  2. 2. Kammerofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß,dieVerbindungsdeiltung (5o) die Anschlußleitung (3,2) der eine Heizwand oder Heizzugsgruppe gleicher Strömungsrichtung speisenden Verteilleitung (30) mit der zu der Verteilleitung führenden Anschlußleitung verbindet, deren zugehörige Heizzüge in entgegengesetzter Strömungsrichtung beaufschlagt sind.
  3. 3. Kammerofen nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungsleit@ungen (5o) ein die Gasd urchströmmengen regelndes Glied (52) angeordnet ist.
DEK7521A 1939-11-17 1950-10-03 Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks Expired DE911727C (de)

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