DE911726C - Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks - Google Patents

Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks

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DE911726C
DE911726C DEK7520A DEK0007520A DE911726C DE 911726 C DE911726 C DE 911726C DE K7520 A DEK7520 A DE K7520A DE K0007520 A DEK0007520 A DE K0007520A DE 911726 C DE911726 C DE 911726C
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DE
Germany
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gas
masonry
furnace
chamber furnace
injector
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Expired
Application number
DEK7520A
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English (en)
Inventor
Joseph Van Ackeren
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Beazer East Inc
Original Assignee
Koppers Co Inc
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/10Regulating and controlling the combustion
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/10Regulating and controlling the combustion
    • C10B21/18Recirculating the flue gases
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/20Methods of heating ovens of the chamber oven type

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks Das Patent 897 093 betrifft einen Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks mit Beheizung durch Starkgas, das den Brennstellen des Ofens durch den Unterbau durchsetzende Kanäle unter Überdruck zugeführt wird und wobei die senkrechten Starkgaskanäle paar- oder gruppenweise miteinander am unteren Ende derart verbunden sind, daß die zu den beflammten Heizzügen führenden Gaskanäle mit Gaskanälen der in der gleichen Betriebsperiode von Abgas durchzogenen Heizzüge in Verbindung stehen und je mit einem Injektor ausgestattet sind, mittels dessen durch das sich entspannende Starkgas eine regelbare Abgasmenge in die Starkgaszuleitung gesaugt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist die Injektordüse in dem Mauerwerk unverschiebbar derart gelagert, daß sie bei Dehnung des Ofenmauerwerks ihre zentrale Lage zur Mischdüse nicht ändert. Die mit der Injektordüse verbundeneZuleitung durchsetzt dabei die Ofentragplatte mit Spiel.
  • Durch eine solche feste Verbindung der Injektordüse mit dem Ofenmauerwerk wird erreicht, daß die Injektordüse mit der Dehnung des Ofenmauerwerks wandert, ohne die zentrale Lage zur Mischdüse und damit das Mischungsverhältnis zu ändern, und daß die Zuleitung zur Injektordüse in dem Spielraum der Ofentragplatte der Dehnungsbewegung des Ofenmauerwerks folgen kann.
  • Vorzugsweise ist erfindungsgemäß die Injektordüse in einer fest mit dem Mauerwerk verbundenen metallischen Tragplatte gelagert, an der auch die Zuführungsleitung befestigt ist. Damit die zu den Injektordüsen führenden Zuleitungen auch der Dehnung des Mauer-,verks ohne Verbiegung folgen können, sieht die Erfindung ferner vor, die Zuleitungen mit den in -den Fundamentgängen angeordneten Verteilleitungen nachgiebig zu verbinden.
  • Weiter ist Gegenstand der Erfindung, in dem die senkrechten Starkgaskanäle unten paar- oder gruppenweise verbindenden Kanal ein mit einer feuerfesten Isolierung ausgebildetes metallisches Rohr anzuordnen.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Teil einer Unterbrennerkoksofenbatterie; Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die Koksofenbatterie gemäß Fig. i in einer senkrechten Ebene dazu; Fig. 3 stellt einen vergrößerten Schnitt durch die Injektoreinrichtung gemäß der Erfindung dar.
  • In Fig. i ist mit io eine Koksofenkammer bezeichnet, die zwischen den Heizzügen 12 und 14 liegt. Unter der Ofenkammer und den Heizzügen sind die Regeneratoren 16, 18, 20 und 22 angeordnet. In der ersten Hälfte einer Heizperiode wird ein Gas-Luft-Gemisch unten in den Heizzug, z. B. 12, eingeführt. Die Verbrennungsprodukte steigen im Heizzug 12 auf und strömen durch einen Deckenkanal 24 in den Heizzug 14 auf der anderen Seite der Ofenkammer io. Während der zweiten Hälfte einer Heizperiode wird das Gas-Luft-Gemisch in dem Heizzug 14 verbrannt. Das Abgas strömt dann in diesem Heizzug in entgegengesetzter Richtung aufwärts.
  • Die Injektoren sind, wie aus Fig. i und 2 ersichtlich, in dem feuerfesten Mauerwerk unterhalb der Heizzüge angeordnet. Zu jedem Injektor gehört zunächst der Brenngaskana126, welcher sich vom unteren Ende der Heizzüge bis unterhalb des Bodens der Regeneratoren erstreckt. Das untere Ende des Brenngaskanals hat eine, Verengung 28 nach Art der Ventuni,dü.sen, die den einen Ans.augteil des Injektors darstellt. Unmittelbar unter der Verengung 28 liegt die Injektord.üse 3o, durch «-elche das aus der Leitung 32 strömende Gas in die Mitte der Mischdüse 28 geblasen. wird. Seitlich unterhalb der Mischdüse 28 ii:st ein Sammelraum 34 für Abgas., aus dem durch die Saugwirkung der Injektordüse 30, 28 Abgas in den Brenngaskanal 26 eingesaugt wird.
  • Wird ein Heizzug von den Abgasen abwärts durchströmt, so strömt ein Teil der Abgase vom Boden des Heizzuges, z. B. 14, durch den Brenngaskanal 26, den Sammelraum 34, einen Verbindungskanal 36 zu einem zweiten Sammelraum 34, der zum Injektor des Heizzuges 12 gehört. Die Injektoren beider Heizzüge sind paarweise hintereinander in der Längsachse der Ofenkammer angeordnet, wie aus Fig. i und 2 erkennbar. Einer der beiden Injektoren ist dabei jeweils aufwärts durchströmt, während der andere mit den abwärts strömenden Abgasen zusammenarbeitet. Der Injektor wird im allgemeinen so eingestellt, daß eine lange Flamme entsteht und die günstigste Beheizung erzielt wird. Vorzugsweise wird zu einem Starkgas mit einem Wärmewert von 49oo bis 544 cal/m3 so viel Abgas gemischt, daß das Gasgemisch einen mittleren Heizwert von etwa 23oo bis 2700 cal/m3 besitzt. Dieses Gasgemisch wird beim Durchströmen des Mischrohres 26 nicht zersetzt.
  • Alle Bestandteile des Injektors, der Brenngaskanal 26, die Mischdüse 28, der Gasraum unterhalb der Mischdüse 28 und der Sammelraum 34, sind aus demselben feuerfesten Material miteinander verbunden und machen deshalb die Wärmebewegung der ganzen Ofenkonstruktion als einheitliches Ganzes mit. Der ganze Ofenbau steht auf einer Tragplatte 38. Die Regeneratoren sind auf dieser Tragplatte verschiebbar aufgebaut.
  • Wie aus Fig.3 erkennbar, sind in dem feuerfesten Mauerwerk, das den Verbindungskanal 36 umgibt, Dehnfugen 4ovorgesehen, um eine Dehnung des Mauerwerks in Richtung des Kanals 36, d. h. quer zur Ofenachse, zu ermöglichen. Ebenso sind Dehnfugen vorgesehen, um eine Bewegung der Injektoreinrichtung und der Regeneratoren in der Längsachse der Ofenkammer zu ermöglichen. Da die Injektoreinrichtung ein Teil des feuerfesten Mauerwerks ist, kann eine Dehnung oder Zusammenziehung des Mauerwerks keine Verformungen an dieser hervorrufen.
  • Damit die Injektordüse 3o den Gasstrom auch genau in die Mitte des Venturirohres 28 einblasen kann, ist die Injektordüse starr mit einer metallischen Platte 42 verbunden, die mittels einer Mörtelschicht q.3 in dem Mauerwerk ¢.4 eingebettet ist. Wenn das Mauerwerk 44 sich in irgendeiner Richtung in Richtung der Ofenachse oder quer dazu dehnt, bewegt sich der Injektor 30 in gleicher Weise mit und bleibt so genau auf die Mitte der :Mischdüse 28 zentriert. Die Metallplatte 42 ist mit der Betondecke 38 nicht fest verbunden, sondern kann auf ihr in jeder Richtung gleiten entsprechend dem ihn umgebenden feuerfesten Mauerwerk. Die Injektordüse 30 ist in die :'Metallplatte 42 eingeschraubt und kann durch die Leitung 32 eingebracht oder entfernt werden. Auf diese Weise kann man. den Injektor in jeder beliebigen Weise einstellen, um so eine bestimmte Gaszufuhr und Abgaszumischung zum Brenner zu erhalten.
  • Die Zuleitung 32 bewegt sich mit der Metallplatte 42 j e nach der Dehnungsbewegung des Mauerwerks 44. Damit diese Bewegung in der Betondecke 38 ungleich ist, durchsetzt die Leitung 32 die Betondecke mit einem genügend großen Spielraum. An das untere Ende der Rohrleitung 32 sind nachgiebige Verbindungsleitungen angeschlossen, die die Verbindung mit der Starkgasverteilleitung 5o herstellen.
  • Die Hauptdehnung des Ofenmauerwerks findet statt, wenn die Ofenbatterie vom kalten Zustand auf die Arbeitstemperatur aufgeheizt wird. Eine gewisse Bewegung findet außerdem noch statt, wenn die Arbeitstemperatur infolge Wechselns der Kohlensorte geändert -wird. Die Hauptbewegungsrichtung liegt in Richtung der Ofenachse, und zwar nimmt das Ausmaß der Bewegung von der Mitte der Ofenkammer an, wo praktisch keine Dehnung vorhanden ist, nach den Ofenköpfen hin in beiden Richtungen gleichmäßig zu. Gleichzeitig findet auch eine Dehnung der gesamten Ofenbatterien statt, die, ebenfalls von der :Mitte der Batterielängsachse beginnend, nach deren beiden Enden, hin zunimmt.
  • Die Verbindungsleitung 36, durch die die Abgase im Kreislauf durch die Mischdüse geführt werden, ist wegen der Bewegung des feuerfesten Mauerwerks nur lose in dieses eingebettet. Sie besteht aus einem metallischen Mantel 52, der innen mit feuerfestem, vorzugsweise tongebundenem Material ausgekleidet ist. Das feuerfeste Mauerwerk, welches die Rohrleitung 36 umgibt, ist so ausgeführt, daß trotz verhältnismäßig enger Einpassung eine gleitende Bewegung des Rohres unabhängig von der Mauerwerksbewegung möglich ist. Die Dehnfugen in der Nähe der Enden des Verbindungsrohres g6 sind mit Asbeststreifen 56 ausgefüllt, damit die Abgase nicht durch den Zwischenraum zwischen Rohrmantel und Mauerwerk strömen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks mit Beheizung durch Starkgas, das den Brennstellen des Ofens durch den Unterbau durchsetzende Kanäle zugeführt wird und wobei die senkrechten Starkgaskanäle paar- oder gruppenweise verbunden sind, nach Patent 897 093, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektordüse (30) in dem Mauerwerk unverschiebbar derart gelagert ist, daß sie bei Dehnung des Mauerwerks ihre zentrale Lage zur Mischdüse (28) nicht ändert und die damit verbundene Zuleitung (32) die Ofentragplatte (38) mit Spiel durchsetzt.
  2. 2. Kammerofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektordüse in einer unverschiebbar mit dem Mauerwerk verbundenen metallischen Tragplatte (42) gelagert ist.
  3. 3. Kammerofen nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Injektordüse (30) verbundene Zuleitung (32) mit der in den Fundamentgängen angeordneten Starkgasverteilleitung (5o) nachgiebig verbunden ist.
  4. 4. Kammerofen nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die senkrechten Starkgaskanäle (26) unten paar- oder gruppenweise verbindenden Kanal (36) ein mit einer feuerfesten Isolierung (54) ausgekleidetes metallisches Rohr (52) angeordnet ist.
  5. 5. Kammerofen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Rohr (52) unter Vermittlung eines elastischen Stoffes, wie Asbest od. dgl., gelagert ist.
DEK7520A 1939-11-17 1950-10-03 Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks Expired DE911726C (de)

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US911726XA 1945-08-14 1945-08-14
US965123XA 1951-07-14 1951-07-14

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2194404A (en) * 1937-06-16 1940-03-19 Fuel Refining Corp Coke oven
US2208053A (en) * 1940-03-13 1940-07-16 Paul M Pinckard Coke oven

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DE965123C (de) 1957-06-06

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