DE965123C - Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks - Google Patents

Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks

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DE965123C
DE965123C DEK14785A DEK0014785A DE965123C DE 965123 C DE965123 C DE 965123C DE K14785 A DEK14785 A DE K14785A DE K0014785 A DEK0014785 A DE K0014785A DE 965123 C DE965123 C DE 965123C
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DE
Germany
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gas
channels
chamber furnace
masonry
circulation
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Expired
Application number
DEK14785A
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English (en)
Inventor
Joseph Van Ackeren
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Beazer East Inc
Original Assignee
Koppers Co Inc
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/10Regulating and controlling the combustion
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/10Regulating and controlling the combustion
    • C10B21/18Recirculating the flue gases
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/20Methods of heating ovens of the chamber oven type

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks Das Hauptpatent 897 093 .betrifft einen Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks mit Heizzügen in den Kammerwänden und Beheizung durch Starkgas, das den Brennstellen des Ofens durch Kanäle, die den Unterbau des Ofens senkrecht durchsetzen (Unterbrennerofen), durch Überdruck zugeführt wird und wobei die senkrechten Starkgaskanäle paar- oder gruppenweise miteinander am unteren Ende derart verbunden sind, daß die zu den beflammten Heizzügen führenden Gaskanäle mit den Gaskanälen der in der gleichen Betriebsperiode von Abgas durchzogenen Heizzüge in Verbindung stehen und je mit einem Injektor ausgestattet sind, mittels dessen durch das sich entspannende Starkgas eine regelbare Abgasmenge in die Starkgaszuleiüung gesaugt wird.
  • Um zu verhüten, daß bei der im Ofenunterbau unterschiedlichen Dehnung des Materials die zur Starkgaszufuhr dienenden Injektordüsen ihre zentrale Lage zwischen Mischdüse und dem damit verbundenen zum Heizzug führenden Gaskanal ändern, sieht das Zusatzpatent gii 726 weiter vor, die Injektordüse in dem Mauerwerk unve,rschiebbar zu lagern derart, daß die mit ihr verbundene Zuleitung die Ofentragplatte mit Spiel durchsetzt.
  • Ferner ist der die senkrechten Starkgaskanäle paar- oder gruppenweise verbindende, zur Abgaszumischung dienende, mit feuerfestem Material ausgestattete Umwälzkanal von einem metallischen Rohr umgeben. Dadurch soll eine Isolierung des Umwälzkanals gegen bei etwaigen Undichtigkeiten aus den Regeneratorsohlkanälen austretende Gase (Schwachgas oder Luft) geschaffen werden.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun, die Starkgasinjektordüsen mit den damit verbundenen senkrechten Starkgaszuführungsleitungen und ein den Umwälzkanal umgebendes Metallgehäuse als eine Einheit auszubilden und so mit dem Ofenmauerwerk zu verbinden, daß diese Einheit auf der das Ofenmauerwerk tragenden Betonplatte sich .mit dem Ofenmauerwerk unter Zentrierung der Starkgasdüsen in den senkrechten Starkgaskanälen bei der Dehnung bewegen kann.
  • In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist ein senkrechter Längsschnitt durch eine Unterbrennerkoksofenbatterie; Abb. 2 zeigt einen senkrechten Querschnitt durch eine Unterbrennerkoksofenbatterie; Abb. 3 stellt im vergrößerten Maßstab einen Teil der Abb. i in bezug auf die Abgasumwälzkanäle dar; Abb. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV der Abb. 3 und 5 ; Abb.5 ist ein senkrechter Querschnitt nach Linie V-V der Abb. 3 ; Abb. 6 und 7 sind Schnitte, die den Abb. 3 und 5 entsprechen, jedoch eine andere Ausführungsform darstellen.
  • Die Erfindung ist anwendbar bei QuerregeIIerativöfen mit je zwei Heizzüge über die Ofendecke verbindenden Querkanälen mit Unterbrennern, wie nachfolgend beschrieben. Die Erfindung ist aber auch bei anderen Koksöfen, beispielsweise Unterbrenner-Zwillingszugöfen oder anderen Arten von UnterbrennerMen mit aufsteigend und abfallend beheizten Heizzügen anwendbar.
  • Wie aus Abb. i und 2 ersichtlich, sind die senkrechten Heizzüge r2, 14 je einer Heizwand oben durch QuerkanäAle 24 miteinander verbunden. Jeder Heizzug 12, 14 ist mit einem Paar von Regeneratoren verbunden. Der Heizzug 12, steht mit Regeneratoren 16, i8 und der Heizzug 14 .mit Regeneratoren 2o, 22 zur Zuführung vorgewärmter Luft in Verbindung. Die Regeneratoren 18, 2o sind je mit einem Heizzug verbunden, während die breiteren Regeneratoren 16,:2:2 je an zwei Heizzüge angeschlossen sind. In dem einen Beheizungszeitraum wird der Heizzug 12 durch senkrechte Unterbrennerkanäle 26 mit Starkgas beheizt, während die Beheizung des Heizzuges 14 in dem anderen Beheizungszeitraum mittels durch senkrechte Unterbrennerkanäle 26' zugeführten Starkgases erfolgt. Die Regeneratoren sind durch Kanäle 25 mit den Heizzügen am Boden verbunden. Die Starkgaskanäle 26, 26' erstrecken sich durch die Trennwand 25' der Regeneratoren ebenfalls bis zum Boden der Heizzüge. Am unteren Ende der senkrechten Starkgaskanäle 26, 26' sind Düsen 3o auswechselbar in metallischen Gasleitungen 32 angeordnet. Die Gasleitungen 32 sind mit Sammelleitungen 5o durch nachgiebige Rohre 48 verbunden, so daß sie den Bewegungen des Ofenmauerwerks folgen können. Die senkrechten Starkgaskanäle 26, 26' sind durch je einen wagerechten Umwälzkanal 31 miteinander verbunden, der unterhalb der Regeneratorsohlkanäle im Ofenmauerwerk angeordnet ist. Das Ofenmauerwerk besteht an dieser Stelle aus Silikamaterial. Die Starkgaskanäle sind mit venturiartigen Verengungen 28 versehen, die einen Teil einer Mischeinrichtung für dem Starkgas zuzusetzendes Abgas bilden.
  • Die Düsen 30 enden unterhalb dieser Verengungen 28 und an der Verbindungsstelle des senkrechten Starkgaskanals 26 mit dem waagerechten Umwälzkanal 34, so daß das durch die Düsen 3o ausströmende Starkgas Abgas aus dem damit verbundenen, auf Abhi.tze stehenden Starkgaskanal ansaugt. Das Starkgas gelangt somit mit Abgas vermischt in die Heizzüge i2 bzw. 1q..
  • Bei den in den Abb. 4 bis 7 dargestellten Ausführungsformen sind die Umwälzkanäle 34 in der Betontragplatte 38 angeordnet. Die Betontragplatte 38 ist mit Aussparungen 55 für die Umwälzkanäle 34 versehen, wobei, diese Aussparungen mit feuerfestem Beton 40 oder Steinplatten ausgekleidet sind. Jeder Umw älzkanal 34 ist an seinen Enden bei 58 rechtwinklig nach oben abgebogen.
  • Jedem Umwälzkanal38 sind zwei jeweils mit Starkgas und zwei mit Abhitze beaufschlagte Starkgaskanäle 26, 26' zugeordnet. Die Umwälzkanäle 34 sind im Querschnitt rohrförmig oder rechtwinklig ausgebildet und mit feuerfestem Stampfbeton oder Steinplatten 56 mit Dehnfugen 57 ausgekleidet, wie aus Abb. 7 erkennbar.
  • Die venturiartige Verengung 28 der S@arkgaskanäle 26, 26' liegt oberhalb des rechtwinklig abgebogenen Teiles 58 des Umwälzkanals 34. Der Umwälzkanal 34 ist ferner an seinen Enden in der Achse des senkrechten Gaskanals 26, 26' mit dem Ende 6o des Gasrohres 32 verbunden. In dem Ende des oberen Gasrohres 32 ist ein Ring 61 angeordnet. Die verstellbare kalibrierte Düse 30 ist in dem Ring 61 eingeschraubt (Abb. 5).
  • Die Gasleitungen 32 und Düsen 30 stehen in einer i.neinandergreifenden Verbindung mit dem Silikamauerwerk 25' welches eine unterschiedliche Dehnung gegenüber der Betontragplatte 38 hat derart, daß die Düse 3o der Bewegung.des Silikamauerwerks 25' während seiner Dehnung und Zusammenziehung in bezug auf die Betontragplatte folgen kann, um dabei die Düse 30 und die venturiartige Verengung 28 in konzentrischem Eingriff miteinander .und mit der Achse der oberen Teile der Starkgaskanäle 26, 26' der Silikawand 25' zu halten. Zu diesem Zwecke sind gemäß der Erfindung, wie aus den Abb. 4 bis 7 ersichtlich, die Umwälzkanäle 34, die mit einer tongebundenen Stein- oder Plattenauskleidung 56 versehen sind, von einem Stahlgußgehäuse 63 umkleidet, das mit Spielraum in der Aussparung 55 der Betontragplatte 38 angeordnet ist. Das Stahlgußgehäuse 63 hat in seinem oberen Teil einen flanschartigen Ansatz 64, der in gleitender Verbindung in einer entsprechenden Aussparung 65 des oberen Teiles der Betontragplatte 38 angeordnet ist.
  • Der obere Teil des Stahlgußgehäuses und die feuerfeste Auskleidung 56 des Umwälzkanals 3.:1 endigt in der gleichen Ebene wie die Ebene 59 des oberen Teiles ,der Betontragplatte 38, auf welcher sich das Silikamauerwerk 25' und die Sohlkanalauskleidung 36' abstützen. Die Auskleidung 56 der Umwälzkanäle 34 liegt mit Fugen 57 gegeneinander. Der obere Teil der feuerfesten Auskleidung 56 und der untere metallische Gehäuseteil 63 bilden zusammen eine Einheit derart, daß der Umwälzkanal 34 eine einheitliche Bewegung relativ zu der Betontragplatte, in der sie angeordnet sind, mit dem Silikamauerwerk 25' der Ofenbatterie, das auf der Betontragplatte aufliegt, bei der Dehnung und Zusammenziehung gestatten.
  • Zu diesem Zwecke sind die flanschartigen Ansätze 64 des Gehäuses 63 mit nach oben sich erstreckenden Rippen 66 versehen. Diese Rippen oder Vorsprünge 66 greifen in Aussparungen 67 der Bodenfläche des unteren Teiles der Silikawand 25'. Die Rippen 66 dienen nicht nur zum Halten der Düsen 30 und der Gasleitung 32, sondern auch der Umwälzkanäle 34 an dem oberen Silikamauerwerk 25' zwecks einheitlicher Bewegung relativ zu dem sich weniger stark dehnenden tongebundenen Material der Regeneratorsohlkanäle und der Betontragplatte 38. Auf diese Weise stehen diese Teile in '' erl>in.duli,@ mit den Starkgaskanälen 26, 26' sowie den Düsen 30, die konzentrisch in der Verengung 28 gehalten werden derart, daß sie alle Bewegungen gemeinsam machen.
  • Bei der in den Abb. 3 und 5 dargestellten Ausführungsform ist die venturiartige Verengung 28 der Kanäle 26, 26' fortgelassen, wohei die Düsen 30 innerhalb des Umwälzkanals 34 in der Betontragplatte endigen. Die abgebogenen Enden 58 des Umwälzkanals haben im waagerechten Querschnitt gesehen eine T-förmige Ausbildung (Abt. 4). Die Düse 30 ist in der Höhenrichtung einstellbar gegenüber dem Umwälzkanal34 in dem ringförmigen Glied 61 angeordnet. Die senkrechten Gaskanäle 26, 26' können in ihren unteren Teilen unmittelbar über der Betontragplatte 38 mit einer venturiartigen Verengung versehen sein, wie in den in Abb. 5 gestrichelten Linien dargestellt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform, wie sie in den Abb. 6 und 7 dargestellt ist, ist die Verengung 28 der Starkgaskanäle 26, 26' im oberen Teil der Kanäle angeordnet. In diesen Fällen enden die Düsen 3o oberhalb der Betontragplatte 38. Die abgebogenen Enden 58 der Kanäle 34 bestehen aus einem senkrechten Kanal 34', der in einen gegabelten senkrechten Kanal 68, 69 der Silikawand 25' übergeht.
  • Unterhalb des Bodens 36' der Regeneratorsohlkanäle 36 ist eine aus nichtrostendem Stahl bestehende Platte 52 angeordnet, die unterhalb der Silikawand 25' entlang der Ofenbatterie verläuft. Die Platten 52 erstrecken sich quer zu der Batterie entlang den Rippen 66 bis zu einem Punkt nahe der äußeren Kante des Flansches 64 an den entgegengesetzten Enden des Umwälzkanals 34 :und überdecken die oberen Kanalsteine 56 des Kanals 34 in Höhe des Flansches 64.
  • Bei einem Bewegen der Rippen 66 in Richtung der Ofenbatterie infolge der Dehnung der Regeneratorwände 25' relativ zu der Betontragplatte 38 und des Bodens 36' der Regeneratorsohlkanäle 36 wird auch die Platte 52 mit den Wänden 25', dem Umwälzkanal 34 und der Starkgasdüse 3o als eine Einheit bewegt.
  • Die Starkgasdüsen 3o, die jedem Heizzug zugeordnet sind, sind entsprechend der erforderlichen Starkgasmenge kalibriert, und zwar derart, daß sie sowohl die bei Starkgasbeheizung erforderlichen Gasmengen als auch die bei Schwachgasbeheizung mit Starkgaszusatz erforderlichen geringen Starkgasmengen liefern. Die Kalibrierung der Starkgasdüsen ist dabei so vorgenommen, daß sowohl bei Anordnung von Verengungen 28 in den senkrechten Starkgaskanälen 26, 26' als auch ohne diese Verengungen durch die hierbei sich ergebende Gasgeschwindigkeit die Abgasmengen angesaugt werden, die zur gleichmäßigen, ausreichenden Beheizung auf der gesamten Höhe der Heizzüge erforderlich sind.
  • Die Dichtungsplatten 52 zwischen den Regeneratorsohlkanälen 36 und den Umwälzkanälen 34 vermeiden dabei mit Sicherheit bei etwa auftretenden Rissen im Mauerwerk die Ansaugurig von Luft aus den Regeneratorsohlkanälen in die Umwälzkanäle 34. Eine Vermischung von Luft mit dem Gas würde die gleichmäßige Beheizung infolge der unterschiedlichen Gasmengen stören. Von besonderem Vorteil ist eine solche Verhütung von durch Undichtigkeiten der Sohlkanäle erfolgendem Zutritt von Luft bei Beheizung der Öfen mit Schwachgas unter Zusatz von geringen Mengen Starkgas, da der Zusatz von unkontrollierten Mengen Luft zu den geringen Starkgasmengen eine erhebliche Schwankung des Starkgaszusatzes zu dem Schwachgas bedeuten kann.

Claims (3)

  1. PATENT%NSPRL'C11F: z. Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks mit Beheizung durch Starkgas, das den Brennstellen des Ofens durch den Unterbau durchsetzende Kanäle zugeführt wird .und wobei die senkrechten Starkgaskanäle paar- und gruppenweise am unteren Ende mittels eines Umwälzkanals verbunden sind, nach Zusatzpatent 911 726, dadurch gekennzeichnet, daß der aus feuerfestem Baustoff bestehende Umwälzkanal (3q.) in einem metallischen, vorzugsweise aus Stahlguß bestehenden Gehäuse (63) eingebettet ist.
  2. 2. Kammerofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Gehäuse (63) mit dem feuerfesten Silikamauerwerk (25') urverschiebbar und mit der Betontragplatte (38) gleitend verschiebbar verbunden ist.
  3. 3. Kammerofen nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Gehäuse (63) in einer Aussparung (55, 65) der Betontragplatte (38) mittels flanschartiger Ansätze (6q.) gleitend verschiebbar aufgehängt, gegenüber dem feuerfesten Mauerwerk (25') jedoch mittels in das feuerfeste Mauerwerk greifender Ansätze (66) urverschiebbar angeordnet ist. q.. Kammerofen nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Starkgaszuführungsleitungen (32) und die in den Umwälzkanal (34) im Zuge der senkrechten Starkgaskanäle (26, 26') hineinragenden Düsen (3o) urverschiebbar mit dem metallischen Gehäuse (63) verbunden sind. Kammerofen nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen Abdeckung (56) der Umwälzkanäle (3q.) und den Regeneratorsohlkanälen (36) vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl bestehende Metallplatten (52) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 208 053, 2 194 4o4.
DEK14785A 1939-11-17 1952-07-10 Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks Expired DE965123C (de)

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US897093XA 1939-11-17 1939-11-17
US911725XA 1944-06-26 1944-06-26
US911726XA 1945-08-14 1945-08-14
US965123XA 1951-07-14 1951-07-14

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DE965123C true DE965123C (de) 1957-06-06

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DEK7520A Expired DE911726C (de) 1939-11-17 1950-10-03 Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks
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DEK7520A Expired DE911726C (de) 1939-11-17 1950-10-03 Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2194404A (en) * 1937-06-16 1940-03-19 Fuel Refining Corp Coke oven
US2208053A (en) * 1940-03-13 1940-07-16 Paul M Pinckard Coke oven

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DE911726C (de) 1954-05-17

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