DE2403266B1 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B29/00—Other details of coke ovens
- C10B29/08—Bracing or foundation of the ovens
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Description
Die Erfindung betrifft Unterbrenner-Verkokungsöfen und bezieht sich insbesondere auf die Abstützung
der Ofentragplatte, die oberhalb eines Kellerraumes liegend mittels Stützen auf einer Fundamentplatte ruht
und von den Zuführungen gasförmiger Verbrennungsmittel zu den Brennstellen der Heizwände durchsetzt
ist, wobei vom Kellerraum aus bedienbare Organe zur Gasmengenregelung in jeder einzelnen Zuführung vorgesehen
sind.
Bei der Abstützung der Ofentragplatte, die wegen des Zusammenhanges mit den in den Gaszuführungen
vielfach angeordneten, als Düsen ausgebildeten Regelorgane auch als »Düsendecke« bezeichnet wird, muß
unter anderem dem Umstand Rechnung getragen werden, daß das Ofenmauerwerk beim Anheizen und im
Betrieb erhebliche Temperaturen annimmt, bei denen das Ofenmauerwerk selbst Dehnungen erfährt, die sich
sowohl in der Längsrichtung der Ofenkammern als auch in der Längsrichtung der Batterie auswirken. Die
letztgenannten Dehnungen berücksichtigt man dadurch, daß man im Ofenmauerwerk in senkrechten
Ebenen parallel zu den Kammerachsen in jeder Heizwand Dehnfugen anordnet; es ist bekannt, auch in der
Ofentragplatte dementsprechend parallel dazu verlaufende Dehnfugen, allerdings meistens in größerem Abstand,
anzuordnen. Immerhin muß der Dehnung der Ofentragplatte in der Batterielängsrichtung durch eine
kräftige Längsbewehrung der Platte Rechnung getragen werden.
Die Ofentragplatte selbst nimmt in ihrem oberen Teil höhere Temperaturwerte an als unten; dies wirkt sich
in einer Dehnung der Ofentragplatte auch in Längsrichtung der Ofenkammer aus.
Man hat die Abstützung der Ofentragplatte bisher durch Pfeiler vorgenommen, die in parallel zur Ofenachse
verlaufenden Reihen aufgestellt waren. Durch einen kräftigen Unterzug waren die Pfeiler mit der
Ofentragplatte verbunden. Da nun die Tragplatte nach beiden Seiten, nämlich nach der Koksseite und der Maschinenseite
hin, eine Dehnung erfuhr, wirkten erhebliehe Kräfte auf die Köpfe der Pfeiler, denen man durch
sehr starke Bewehrung der Pfeiler und des Unterzuges Rechnung tragen mußte, was sowohl zu höherem
Materialaufwand als auch zu größeren Lohnkosten führte.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, bei der Ausbildung und Abstützung der Tragplatte den Wärmedehnungen
des gesamten Bauwerkes Rechnung zu tragen und dabei gegenüber bekannten Ausführungen
mit möglichst geringem Aufwand an Material und weniger Handarbeit auszukommen.
Gemäß der Erfindung dienen bei batterieweise angeordneten Unterbrenner-Verkokungsöfen zur Abstützung
der Ofentragplatte parallel zur Längsrichtung der Ofenkammern verlaufende Tragwände aus armiertem
Beton, deren Bewehrung in die Bewehrung der Fundamentplatte eingebunden ist und auf denen mittels mit
Gleitblechen ausgefüllter Fugen die Ofentragplatte unmittelbar aufliegt. Um die einzelnen Teile des Kellerraumes
zugänglich zu machen, sind in den Tragwänden Durchlässe angeordnet, deren Höhe zum Hindurchgehen
der Bedienungsperson ausreicht, die aber geringer ist als die Höhe der Tragwände. Die Tragwände können
in gleichem Abstand aufgestellt sein wie die Reihen der bisher üblichen Tragpfeiler, nämlich in einem Abstand
von zwei Ofenmittenentfernungen.
Indem die Tragwände durch die Einschaltung der Gleitfuge zwischen Tragwand und Ofentragplatte von
den Dehnungskräften befreit sind, die bei den bekannten Bauweisen auf die Stützen der Ofentragplatte einwirken,
und lediglich das Gewicht des Bauwerkes aufzunehmen haben, können sie verhältnismäßig schwach
und nur mäßig bewehrt ausgeführt werden. Es wird also sowohl an Material als auch an Arbeit gespart, und
außerdem besteht nicht die Gefahr, daß durch Dehnungen ein Reißen der Stütz- und Tragelemente eintritt.
Die Armierung parallel zu den Kammerachsen sowohl in der Fundamentplatte als auch in den Tragwänden
kann verhältnismäßig schwach ausgebildet sein.
Wenn bei dem Bauwerk infolge der Eigenart des Untergrundes eine Pfahlgründung erforderlich ist, so kann
gemäß der weiteren Erfindung die Bewehrung der Pfahlköpfe in die Tragwände eingebunden sein. Daraus
ergibt sich eine geringe Pfahljochhöhe. Da die Tragwände wie sehr hohe Träger wirken, tritt eine gleichmäßige
Kraftverteilung der aufzunehmenden Lasten der Pfähle in den Wänden auf. Infolgedessen ist die Anordnung
der Pfähle in Kammerlängsrichtung beliebig. Man ist nicht an die Stützenabstände wie beim bekannten
Ofenunterbau gebunden.
Die Dehnung der Ofentragplatte in Richtung der Kammerachsen ist eine nicht zu vermeidende Erscheinung.
Damit diese Dehnung gleichmäßig nach beiden Seiten erfolgt, kann an der Ofentragplatte ein in der
Längsrichtung der Batterie durchlaufender, nach unten ragender mittlerer Zapfen angeordnet sein, der in die
Tragwände eingebunden ist.
In den Zeichnungen ist die Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen (zweifach unterbrochenen) senkrechten Schnitt durch den Unterbau einer Batterie von Unterbrenner-Verkokungsöfen
parallel zu einer Kammerachse,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Unterbau in der Längsrichtung der Batterie,
F i g. 3 in einem größeren Maßstab als Ausschnitt aus F i g. 2 die Ausbildung der Dehnfuge zwischen der
Ofentragplatte und einer Längswand,
F i g. 4 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt bei einer Fundamentplatte mit Pfahlgründung.
Mit 10 ist die Ofentragplatte bezeichnet, auf der eine Schicht von Isolierbeton 11 zu liegen kommt. Oberhalb
dieser beginnt das feuerfeste Mauerwerk 12, in dem sich die Regeneratorsohlkanäle 13 befinden, die über
Regelorgane an die darüber befindlichen Regeneratoren angeschlossen sind. Die Ofentragplatte ist durchsetzt
von senkrechten Rohren, die oben in Steinkanäle 15 münden, die in den Regeneratortrennwänden verlaufen
und zu Brennstellen in den Heizwänden führen. Die senkrechten Rohre 14 sind im Kellerraum 28 angeschlossen
an waagerechte Starkgasverteilkanäle 16. In den Zuführungen sind vom Kellerraum aus verstellbare
Düsen 17 angeordnet.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Abstützung der Ofentragplatte auf der Fundamentplatte 20 mittels
Tragwänden 18, deren Bewehrung 19 in die Bewehrung 29 der Fundamentplatte eingebunden ist. Zwischen der
Oberfläche der Tragwände 18 und der Ofentragplatte 10 befindet sich eine Gleitfuge 30 (s. F i g. 3), mittels der
ein Gleiten der Ofentragplatte ermöglicht wird, in dem sich in der Gleitfuge ein oberes Blech 21, ein unteres
Blech 22 befindet und zwischen beiden Blechen eine Graphitpaste 23 eingebracht wird.
In den Tragwänden 18 sind Durchlässe 24 angeordnet, deren Höhe so bemessen ist, daß eine Person 31
aufrecht hindurchgehen kann.
In der Längsmittelebene der Batterie ist an der Ofentragplatte 10 ein unterer Zapfen 25 vorgesehen, der in
sämtliche Tragwände 18 eingebunden ist und die mittige Lage der Ofentragplatte beim Auftreten von Dehnungskräften
sichert.
Bei Vorhandensein von Gründungspfählen 26 (Fig.4) ist die Bewehrung der Tragwände 18 in die
Fundamentplatte 20 und in die Pfahljoche 27 der Gründungspfähle 26 eingebunden.
Durch die Entlastung von den Dehnungskräften, die parallel zu den Kammerachsen wirken, kann die Bewehrung
der Fundamentplatte 20 in Richtung der Kammerachsen erheblich schwächer ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Abstützung der Ofentragplatte bei Unterbrenner-Verkokungsöfen, die oberhalb eines Kellerraumes
liegend mittels Stützen auf einer Fundamentplatte ruht und von den Zuführungen gasförmiger
Verbrennungsmittel zu den Brennstellen der Heizwände durchsetzt ist, wobei vom Kellerraum aus
bedienbare Organe zur Gasmengenregelung an jeder einzelnen Zuführung vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Ofentragplatte (10) parallel zur Längsrichtung
der Ofenkammern verlaufende Tragwände (18) aus armiertem Beton dienen, deren Bewehrung (19) in
die Bewehrung (29) der Fundamentplatte (20) eingebunden ist und auf denen mittels mit Gleitblechen
(21, 22) ausgefüllten Dehnungsfugen (30) die Ofentragplatte unmittelbar aufliegt.
2. Abstützung der Ofentragplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Tragwänden
(18) Durchlässe (24) angeordnet sind, deren Höhe geringer ist als die der Tragwände (18).
3. Abstützung der Ofentragplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwände
(18) in einem Abstand von zwei Ofenmittenentfernungen angeordnet sind.
4. Abstützung der Ofentragplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Pfahlgründung der Fundamentplatte (20) die Bewehrung der Pfahlköpfe (27) in die Bewehrung
(19) der Tragwände eingebunden ist.
5. Abstützung der Ofentragplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ofentragplatte (10) mittels eines nach unten ragenden in der Mittellinie der Batterie
durchlaufenden Zapfens (25) in die Tragwände (18) eingebunden ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2403266A DE2403266B1 (de) | 1974-01-24 | 1974-01-24 |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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- 1974-06-28 JP JP7347874A patent/JPS544362B2/ja not_active Expired
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1975
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- 1975-01-22 CA CA218,413A patent/CA1057694A/en not_active Expired
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- 1975-02-01 IN IN201/CAL/1975A patent/IN143499B/en unknown
Also Published As
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