DE877442C - Bedienungsbuehne fuer Koksofenbatterien - Google Patents

Bedienungsbuehne fuer Koksofenbatterien

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DE877442C
DE877442C DEB11729A DEB0011729A DE877442C DE 877442 C DE877442 C DE 877442C DE B11729 A DEB11729 A DE B11729A DE B0011729 A DEB0011729 A DE B0011729A DE 877442 C DE877442 C DE 877442C
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DE
Germany
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battery
anchor
coke oven
stands
furnace
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Expired
Application number
DEB11729A
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English (en)
Inventor
Joseph Becker
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B29/00Other details of coke ovens

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Bedienungsbühne für Koksofenbatterien Die Erfindung bezieht sich auf Bedienungsbühnen für Kolesofenbatterien mit waagerechten Ofenkammern zur Erzeugung von Gas und Koks. Die Bedienu.ngsbühnen sind an jeder Seite der Koksofenbatterie etwas unterhalb der Ofensohle angeordnet und erstrecken sich längs der Stirnseiten der Ofenbatterie. Auf den Bühnen sind die Koksofenbedienungseinrichtungen, beispielsweise Kokskuchenführungswagen, Türhebevorrichtung u. dgl., vtrfahrbar angeordnet.
  • Baulich besteht die Bedienungsbühne von Horizontal.koksofenbatterien aus einer Bedienungsplattform, die den Abschluß oder die Decke eines Ganges längs des Batterieunterbaues bildet. Dieser Gang wird gebildet von einer Reihe in einer Flucht liegender portalartiger Glieder, von .denen jedes einen waagerecht angeordneten Tragbalken besitzt, der parallel zur Kammerachse liegt und an den Enden durch senkrechte, mit Abstand. voneinander angeordnete Stützen, gehalten wird. Von diesen Stützen werden. diejenigen, die von der Batteriewand weiter entfernt sind, im allgemeinen im Boden verankert bzw. mit ihren Enden auf einem Betonunterbau oder Säulen angeordnet.
  • Bisher war es üblich, die angrenzenden Teile der Ankerständer der Ofenbatterie zur Abstützung des inneren Endes der waagerechten Tragbalken der Bedienungsbühnen zu benutzen. Bei einer solchen Bauweise wurde das innere Ende der Stützbalken im allgemeinen direkt am Ankerständer befestigt. In einigen Fällen wurden die Balken zusätzlich durch feste, geneigte Arme unterstützt, .die am unteren Teil des Ankerständers und an irgendeiner Stelle zwischen den Endender waagerechten Tragtalken angreifen. Dadurch wird indessen die Möglichkeit einer unabhängigen Bewegung der Ankerständer sowie Bedienungsbühnen relativ zueinander weiter vermindert.
  • Der Hauptzweck der Ankerständer einer- Koksofenbatterie ist, den festen Zusammenhalt des Mauerwerks der Batterie zu sichern, .um idadurch die Bildung von offenen Fugen zu verhüten. Die Ankerständer werden durch nachstellbare, nachgiebige Mittel verbunden, die eine begrenzte und unabhängige Bewegung zwischen Ankerständern und Mauerwerk zulassen, dabei aber gleichzeitig den vorbestimmten Druck der Ankerständer auf .das Mauerwerk uniabhängig von ,dessen Temperatur zu jeder Zeit aufrechterhalten. Es besteht also die Möglichkeit eines begrenzten Bewegungsspiels zwischen dem Mauerwerk und den dieses zusammenhaltenden Ankerständern.
  • Die Erschütterungen, denen die Ankerständer beim Bewegen fder schweren Bedienungsmaschinen längs der Batterie auf von den Ankerständern unterstützten Bedienungsbühnen ausgesetzt sind, werden unvermeidlich auf das Mauerwerk übertragen und schädigen dessen Zusammenhalt. Die Wirkung derartiger Erschütterungen wird vergrößert du.rch die notwendige Anordnung der nachgiebigen Kraftübertrag ungs.mittel zwischen Mauerwerk und Ankerständer. Zusätzlich zu den Erschütterungen, die von den auf den Ofenbühnen verfahrbaren Bedienungsmaschinen ausgehen, sind Mauerwerk und Ankerständer außerdem horizontalen Schubkräften ausgesetzt, die beim Ausdrücken des Kokses aus der Ofenkammer auftreten und deren Auswirkungen in stärkerem Maß auf der Koksseite der Batterie durch beträchtliche Ausibiegungen :der Ankerständer, insbesondere im Bereich der Kammersohle, sichtbar werden. Die schädliche Wirkung auf die Ankerständer wird' erhöht durch die große Masse der Bedienungsbühne und der darauf beweglichen schweren Bedienungsmaschinen. Diese Einflüsse können so groß werden, d aß ausgedehnte Reparaturen am Mauerwerk und an den Ankerständern vorgenommen werden müssen.
  • Zweck der Erfindung ist, die Bedienungsbühnen von Horizontalkokskammeröfen so auszubilden und anzuordnen, daß die erwähnten Nachteile der bzsherigen Bauweise in weitgehendem Maß beseitigt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird die Bedienungsbühne der Horizontalkoksofenbatterie von einer Reihe von waagerechten Trägern gebildet, die längs der Batterieseiten verlaufen und an ihren Enden durch in Abständen voneinander ,angeordnete senkrechte Stützen gehalten werden, wobei Tragbalken und Stützen eine Reihe von portalartigen Stützbögen bilden. Diejenigen senkrechten Stützen, die der Batterie zugekehrt sind, sind zwischen den Ankerständern- angeordnet und unabhängigdavon in einem gewissen Abstand von der Batteriewand mit ihrem unteren Ende an einem Fundamentteil der Ofenbatterie abgestützt, z. B. durch die das feuerfeste Mauerwerk tragende Betonplatte oder durch metallische Stützen, die ihrerseits den Betonunterbau abstützen. Die einzelnen Tragbalken dieser Reihe von portalartigen Stützgliedern sind durch Kappen oder Verzugsbalken miteinander- verbunden, welche die Portalstützen in Abstand voneinander halten und sich in der Längsrichtung der Batterie erstrecken.
  • Einige der durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Koksofenbühne erzielten Vorteile können jedoch auch dann erreicht werden, wenn die der Batterie zugewandten Stützen unmittelbar an den Ankerständern entweder an. deren unterem Ende oder an einem Punkt befestigt werden, der dem Ankerständerende näher liegt als die0fensohle. Das ist deshalb möglich, weil das Biegungsmoment der Ankerständer am größten in Höhe oder nahe der Kammersohle ist und bis zum Ende der Ankerständer hin abnimmt. Bei einer solchen. Abstützung der Bedienungsbühnen an einer Stelle, an der das Biegungsmoment des Ankerständers niedrig ist, kann eine Biegungsschwingung mit geringerer Deformierung .der der Kammersohle benachbarten Teile der Ankerständer aufgenommen werden.
  • Die Erfindung ist sowohl bei Koksofenbatterien anwendbar, deren Stützplatte auf dem Boden ruht, als auch bei solchen, bei denen die Stützplatte, wie bei Unterbrennerkoksöfen, auf Säulen od. dgl. angeordnet-ist, zwischen denen Bedienungsgänge frei gelassen sind.
  • Die Zeichnungen geben eine bevorzugte Ausführung ges Erfindungsgegenstandes wieder.
  • Abb. r ist ein teilweiser senkrechter Querschnittdurch eine Unterbrennerkoksofenbatterie in der Ebene der Verkokungskammer mit -der Bedienungsbühne; Abb. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Teils der Ofenbatterie.
  • Der Ofenkörper der Koksofenbatterie ist durch eine Anzahl von Pfeilern z.o:abgestützt, -deren untere Enden auf der Betonfundamentplatte ruhen. In dem Fundamentraum ist eine Hauptstarkgasleitung angeordnet, -die das Gas den Heizwandverteilerleitungen 14 zuleitet, von wo aus es durch Abzweigleitungen 15 in die nichtdargestellten Heizwände gelangt.
  • Auf dem in einer Ebene liegenden oberen Ende der Pfeiler @zo sind quer zur Batterielängsachse I-Träger 16 angeordnet, die (den Ofenkärper über den Bedienungsgängen .abstützen. Die Oberseite der I-Träger 16 liegt gegen die Unterseite einer Batteriestützplatte 17 an. Die I-Träger 16 ragen über das Mauerwerk an beiden Batterielängsseiten vor. Die Enden benachbarter I-Träger,r6 sind durch I-Eisen 18 von geringerer Stärke verbunden, ,die sich in der Längsrichtung der Batterie erstrecken und mit (den I-Trägern 16 einen massiven, metallischen Tragrost bilden, welcher die ganze Batteriestützplatte 17 an ihrer Unterseite abstützt. Die Unterseite der Stützplatte 17 steht nur mit der Oberseite der 1-Träger 16, 18 in unmittelbarer Berührung derart, daß die Stützplatte und die 1-Träger sich frei und unabhängig voneinander ausdehnen und zusammenziehen können.
  • Auf jeder Längsseite ,der Verkokungskammern zo ist eine aus senkrechten Heizzügen bestehen-de Heizwand aus feuerfestem Mauerwerk angeordnet. An den Enden der Heizwände wird das Mauerwerk von Ankerständern 22 im Verband gehalten, (die aus schweren I-Trägern bestehen, welche mit regelbarem Druck gegen die Ofenhewehrungsplatte anliegen. Die oberen Enden der Ankerstän=der jeder Heizwand sind paarweise durch Zuganker 23 verbunden, die Bohrungen in den Verbindungsplatten 24 durchsetzen. Mittels der auf das Gewindeende der Zuganker aufgeschraubten Muttern 25 läßt sich die wirksame Länge,der Zuganker so verändern, daß die Ankerständerpaare gegen die Ofenbewehrung mit dem erforderlichen Druck anliegen.
  • Die unteren Enden der Ankerständer sind unr abhängig voneinander an der aus Beton bestehenden Batteriestützplatte 1,7 mittels der Ankerbolzen 29 befestigt, die in dem Betonkörper eingebettet sind. Die Ankerständer, das 2Iauerwerk der Batterie und die Batteriestützplatte bilden also eine Einheit, die sich frei auf dem durch die I-Träger 16 und 18 gebildeten Tragrost ausdehnen und zusammenziehen kann.
  • In der Nähe ihrer äußeren Enden sind die I-Träger 16 miteinander durch ein Paar von im Abstand voneinander angeordnete U-Eisen 27 verbunden, die sich in der Längsrichtung der Batterie erstrecken, und zwar derart, daß sich diese U-Eisen-Paare ergänzen zu einem von einem Ende der Batterie zum anderen sich erstreckenden Träger. Die unteren .Enden derAnkerständer sind so angeordnet"daß sie verschiebbar auf den U-Eisen-Paaren 27 ruhen, an denen sie einstellbar mittels Bolzen 32 befestigt werden können. Die Bolzen 32 greifen durch Schlitze, die eine beschränkte Verschiebung der Ankerständerenden quer zu den U-Eisen-Trägern und der Batterie gestatten. Dadurch. kann Ausdehnungskräften, die in der Batterie beim Aufheizen wirksam werden und die Ankerständer hochheben können, entgegengewirkt werden.
  • An den Längsseiten der Batterie sind in den Zwisc=henräumen zwischen den Ankerständern kürzere und weniger kräftige Zwischenankerständer 33 angeordnet, die gegen das Mauerwerk der Regeneratorstirnwän.de mittels Winkelträgern 34 fest angedrückt werden, welche an den Zwischenankerständernbefestigt sind und teilweise durch die Hauptankerständer 22 .gehalten werden. Am oberen Ende dieser Zwischenankerständer ist jeder derselben durch Bolzen mit einer Platte 35 verbunden, welche sich quer über den Zwischenraum zwischen benachbarten Hauptankerständern erstreckt und deren beide Enden an den letzteren befestigt sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur jeder zweite Zwischenraum zwischen den Hauptankerständern mit den kürzeren Zwischenankerständern versehen.
  • Die unteren Enden der Zwischenankerständer 33 liegen nahe des oberen Flansches der I-Träger 16, jedoch vorzugsweise ohne Druckberührung damit.
  • Die erfindungsgemäße Bedienungsbühne 36 ist bei der dargestellten Ausführungsform nur an der Koksseite der Batterie vorgesehen, weil dort die Vorteile der neuen Bauweise wesentlich größer sind als an der Maschinenseite der Batterie, wo nur eine verhältnismäßig leichte Bühne vorgesehen zu werden braucht. Hier ruhen die Ausdrückmaschine und die Türhebeeinrichtung auf einer Maschinenbahn auf dem Boden unabhängig von der Batterie, wobei die Bedienungsbühne nur zur Erleichterung der Überwachung dient.
  • Die Bedienungsbühne wird von einer Reihe von in Abstand voneinander angeordneten portalartigen Teilen 37 gebildet, die vorzugsweise nahtlos ausgeführt werden. Die Teile 37 sind rechtwinklig zur Längsseite der Batterieangeordnet und zwischen je einem Paar von Hauptankerständern mit ihrer längeren Seitenstütze 38 angebracht, durch welche sie zwar unmittelbar vor den Zwischenankerständern, aber unabhängig von den letzteren auf dem vorragenden Ende der I-Träger 1,6 abgestützt durch Bolzen befestigt sind. Die Bolzen durchsetzen die I-Träger 16 in Schlitzen derart, daß eine gewisse Relativbewegung zwischen den Stützen 38 und den I-Trägern möglich ist. Der äußere kürzere Schenkel 39 der portalartigen Traggerüste 37 ruht auf einzelnen fest verankerten. Betonpfeilern 4o. Durch die kürzere Ausführung der äußeren Schenkel 39 der Portalstützen 37 erhält die Bühne eine größere Widerstandsfähigkeit gegen waagerechte Schubkräfte, .die im Betrieb die Bühne von der Längsseite der Batterie abzudrücken. suchen, beispielsweise infolge des Druckes der Türbedienun gseinrichtung gegen die Ofentür, wenn dieselbe in der Schließstellung verriegelt werden muß.
  • Die einzelnen portalartigen Stützglieder sind fest miteinander verbunden und in Abstand voneinander angeordnet, so daß ein stabiler und widerstandsfähiger Rahmen für die Bedienungsbüh=ne gebildet wird, der vollständig ohne Verbindung mit den Ankerständern ist. Die inneren Enden der portalartigen Stützglieder sind durch U-Eisen 41 und die äußeren: Enden durch ein durchlaufendes V-Eisen 42 miteinander verbunden.
  • Durch :die Träger ,1i und 42 werden ferner kleinere U-Träger 43 gehalten, die sich in dem Zwischenraum zwischen dem oberen Steg der portalartigen. Stützglieder erstrecken. Diese U-Eisen 43 dienen nicht nur zur Verbesserung der Stabilität .der Bedienungsbühne, sondern auch dazu, um eine Unterlage für :die Decke der Bedienungsbühne und die Schienenbahn der Türbedienungsmascbine od. dgl. zu schaffen.
  • Die Unterseite der Bedienungsbühne besteht aus einer Reihe von gebogenen Blechplatten 44 od. dig1., die sich zwischen den U-Eisen 44 42 erstrecken und an ihren entgegengesetzten Enden an .den unteren Flanschen des waagerechten Teils der portalartigen Stützglieder 37 und den U-Eisen 43 abgestützt sind. Diese gebogenen Bleche bilden die Grundlage für den aus Beton oder einer Bitumenstampfmasse herzustellenden Boden 45 der Bedienungsbühne, in den die Schienen 46 für die Türbedienungsmaschinen eingebettet werden.
  • Das Material 45, in das die Maschinenbahn 46 eingebettet wird, wird an derLäagsseitederBatterie durch ein Winkeleisen gehalten, das einen längeren senkrechten- Schenkel - hat und sich zwischen den Ankerständern längs des oberen Flansches des U=Eisens 41 erstreckt.
  • Um zu verhindern, daß Koksgrus, od. dgl. zwischen den Ankerständern in die Bedienungskanäle und Iden Unterbau der Batterie fallen kann, wird mittels eines Winkeleisens am äußeren Ende jeder Platte 35, an der die Zwischenankers-tänder hängen, eine senkrechte Platte 49 angeordnet, die sich abwärts erstreckt und eine Art Verlängerung der Gleitplatten So am Boden der Ofenöffnung bildet. Ein zwischen der Platte 49 und dem senkrechten Flansch des Winkeleisens 48 verbleibender Spalt wird durch einen Metallstreifen S i abgedeckt.
  • Die Verbindung zwischen dem kürzeren Schenkel bzw. der Stütze 39 des portalartigen Gliedes 37 und des Pfeilers 40 wird waagerecht verschiebbar ausgeführt, jedoch so, daß gleichzeitig auch eine feste Verbindung hergestellt werden kann, so daß alle Beanspruchungen, die beispielsweise mit der Ausdehnung oder Zusammenziehung der I-Träger i6 zusammenhängen, aufgenommen werden können, ohne den Zusammenhang der Bedienungsbühne zu stören. Zu diesem Zweck wird vorteilhaft das untere Ende der Stütze 39 auf einer Metallplatte angeordnet und mit Schlitzen versehen, durch welche das Gewindeende der in den Betonkörpern der Pfeiler q.o eingebetteten Ankerbolzen vorragt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE,: i. Unterhalb der Ebene -der Ofensohle angeordnete Bedienungsbühne für Koksofenbatterien, gekennzeichnet durch eine unabhängig von den Ankerständern der Ofenbatterie und dieser selbst vorgenommene Abstützung der Bedienungsbühne auf der das Ofenmauerwerk tragenden Fundamentplatte. a. Bedienungsbühne nach Anspruch i@, dadurch gekennzeichnet, daß die nachdem Ofenbauwerk gelegenen Stützender Bedienungsbühne zwischen den Ankerständern angeordnet sind.
DEB11729A 1942-10-03 1950-10-03 Bedienungsbuehne fuer Koksofenbatterien Expired DE877442C (de)

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