DE3441267C1 - Verkokungsofenbatterie - Google Patents
VerkokungsofenbatterieInfo
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- DE3441267C1 DE3441267C1 DE19843441267 DE3441267A DE3441267C1 DE 3441267 C1 DE3441267 C1 DE 3441267C1 DE 19843441267 DE19843441267 DE 19843441267 DE 3441267 A DE3441267 A DE 3441267A DE 3441267 C1 DE3441267 C1 DE 3441267C1
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B31/00—Charging devices
- C10B31/02—Charging devices for charging vertically
- C10B31/04—Charging devices for charging vertically coke ovens with horizontal chambers
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
de eingeleitet werden. Der Lastverteilungsrost kann dabei aus einer Vielzahl von in Heizwand- und Batterielängsrichtung
verlaufenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verbundenen Trägern bestehen,
auf denen über senkrechte Stäbe sich z. B. das Traggerüst für mindestens einen stationären, in Batterielängsrichtung
verlaufenden Kohleförderer mit den zugehörigen geschlossenen Überleiteinrichtungen befindet. Neben
diesen Einrichtungen zur Kohleförderung können auch die in der Batteriemittelachse angeordneten Steigerohre
und die zugehörigen Vorlagen ganz oder teilweise auf dem Lastverteilungsrost abgestützt sein. Darüber
hinaus kann auch eine über der gesamten Batterie angeordnete Halle als statisch bestimmtes System, z. B.
in Form einer Dreigelenk-Konstruktion, sich auf dem Lastverteilungsrost abstützen. Jn ähnlicher Weise können
auch alle über den Türen, sowohl auf der Maschinen- als auch der Koksseite, angeordneten Absaugehauben
und die zugehörigen stationären Absaugeleitungen sich auf dem Lastverteilungsrost abstützen bzw. mit ihm
verbunden sein.
Zur Verhinderung jeglicher Emissionen an den Türen der Verkokungsöfen können die über den Türen angeordneten
Absaugehauben aus einzelnen, jedem Ofen zugeordneten Abdeckblechen bestehen, die im Anschluß
an die senkrechte Außenverkleidung der Halle sich über oder zwischen den Ankerständern nach außen
erstrecken.
Es hat sich insbesondere als vorteilhaft erwiesen, die üblicherweise in der Ofendecke angeordneten Queranker
wegzulassen und die in Heizwandlängsrichtung verlaufenden Querträger als Queranker zu benutzen. An
den jeweiligen Enden dieser Querträger können dann entsprechende Schraubenbolzen zum Zusammenziehen
der Ankerständer angeordnet sein. Zwischen den längs- und querverlaufenden Trägern kann zweckmäßigerweise
für die Anheizphase zum Ausgleich der Wärmedehnungen eine Gleitführung angeordnet sein.
Zwischen den Trägern des Lastverteilungsrostes werden erfindungsgemäß auf gleicher Höhe begehbare Gitterroste
angeordnet, die bei eventuellen Kontroll- und Wartungsarbeiten leicht entfernt werden können. Wenn
zwischen der Ofendecke und dem Lastverteilungsrost sowie den begehbaren Gitterrosten ein gewisser Abstand
vorhanden ist, so herrschen dort geringere Temperaturen als direkt auf der Ofendecke, was für die Bedienungsleute
erheblich angenehmer ist.
Zur Überleitung der Kohle von den stationären Kohleförderern in jede Ofenkammer hat sich ein fest installiertes
Überleitsystem bewährt, das ebenfalls auf dem Lastverteilungsrost angeordnet ist. Als Füllochverschluß
kommt dabei insbesondere eine Einrichtung in Frage, wie sie in der DE-OS 31 08 483 beschrieben ist.
Vor allem beim Betrieb mit vorerhitzter Kohle kann ein zu starkes Aufwirbeln und ein eventuelles Entmischen
der Kohle in der Ofenkammer dadurch verhindert werden, daß durch die Füllöcher ein sogenannter Füllrüssel
in die Ofenkammer abgesenkt wird. Zudem können auch zur Verbesserung des Fließverhaltens der Kohle in
den Ofenkammern mit der Einfüllvorrichtung Vibrationsstäbe oder Einrichtungen zur Ultraschallbestrahlung
verbunden sein.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten F i g. 1 bis 4 beispielsweise näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Verkokungsofenbatterie
mit den auf der Ofendecke angeordneten erfindungsgemäßen Einrichtungen. F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine derartige
Verkokungsofenbatterie.
F i g. 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt zu F i g. 1.
F i g. 4 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Ofendeckenbereiches
in Batterielängsrichtung.
In der F i g. 1 ist ein üblicher Querschnitt einer Verkokungsofenbatterie
dargestellt, der mitten durch eine Ofenkammer (2) verläuft. Unterhalb der Ofenkammer
befindet sich der Unterbau (26) aus feuerfestem Material mit den Regeneratoren und den darunter üblicherweise
in Batterielängsrichtung verlaufenden Rauchgas-' kanälen (27). Auf der Ofendecke (1) ist mit Quer- und
Längsträgern (5) und (6) der Lastverteilungsrost (3) angeordnet, auf dem sich eine Vielzahl von senkrechten
Stäben (7) abstützen. Auf den senkrechten Stützen (7) ist sowohl das Traggerüst (8) für die in Batterielängsrichtung
verlaufenden Kohleförderer (9) und die Vorlagen (13) als auch das Hallendach (11) angeordnet. Unter dem
in Dreigelenk-Konstruktion ausgeführten Hallendach (11) sind auch die stationären Absaugeleitungen (22) angeordnet.
Die jedem Verkokungsofen (2) zugeordneten Steigerohre (12) sind jeweils durch das Hallendach (11)
nach außen geführt, damit beim Öffnen der Steigerohrdeckel (17) gegebenenfalls die austretenden Rohgase
verbrannt werden können. Als senkrechte Außenwände der Batteriehalle sind über Befestigungselemente (19)
an den senkrechten Stäben (7) leichte Verkleidungsbleche (18) angeordnet. An der Unterkante der Verkleidungsbleche
(18) schließen sich jeweils nach außen gezogene Abdeckbleche (23) an, die den Bereich vor den
Ankerständern (14) teilweise überragen. Diese Abdeckbleche (23) können mit senkrechten Trennwänden zusammen
für jeden einzelnen Verkokungsofen eine eigene Absaugehaube bilden, die über eigene Anschlüsse
mit. den stationären Leitungen (22) in Verbindung stehen. Insbesondere während des Koksausdrückvorganges
und des Planiervorganges werden hierdurch alle an den Ofentüren auftretenden Emissionsgase abgesogen.
Aus F i g. 1 und auch insbesondere aus den F i g. 3 und 4 ist die Anordnung des als Queranker fungierenden
Querträgers (5) ersichtlich, der auf der Ofendecke aufliegt und sich über die gesamte Länge der Verkokungsöfen
erstreckt. An den Enden sind Schraubenbolzen (21) befestigt, über die die beiden Ankerständer (14), von
Federn (20) unterstützt, zusammengehalten werden. Die Querträger (5) bestehen nach F i g. 4 aus zwei mit Abstand
zueinander angeordneten U-förmigen Trägern, die in der Mitte über der Heizwand liegen. Der Abstand
der beiden Träger voneinander ist dabei so groß, daß zwischen diesen Trägern hindurch von oben aus durch
die Schaulöcher (24) in jeden einzelnen Heizzug hineingeschaut werden kann.
Im Längsschnitt durch eine Verkokungsofenbatterie in F i g. 2 ist die übliche Anordnung der Batterieköpfe
(29) mit den Endbühnen (30) dargestellt. Über der gesamten Batterie sowie den Endbühnen ist das Hallendach
(11) gespannt, das sich im Bereich der Verkokungsöfen
jeweils über die senkrechten Stützen (7) auf dem Lastverteilungsrost (3) abstützt. Die senkrechten Stäbe
(7) sind dabei jeweils senkrecht über den einzelnen Heizwänden (4), also in der Mitte zwischen zwei Ofenkammern
(2), angeordnet.
Bezugszeichenliste
(1) Ofendecke
(2) Ofenkammer
(3) Lastverteilungsrost
(4) Heizwand
(5) Querträger
(6) Längsträger
(7) senkrechte Stäbe
(8) Traggerüst
(9) Kohleförderer
(10) Überleittrichter
(11) Hallendach
(12) Steigerohr
(13) Vorlage
(14) Ankerständer
(15) Gitterroste
(16) Füllöcher
(17) Steigrohrdeckel
(18) Verkleidungsbleche
(19) Befestigungen
(20) Feder
(21) Schraubenbolzen
(22) Absaugeleitungen
(23) Abdeckblech für Absaugehaube
(24) Schaulöcher
(25) Unterlegeisen
(26) feuerfester Unterbau
(27) Rauchgaskanäle
(28) Meistergang
(29) Batteriekopf
(30) Endbühnen
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
65
Claims (9)
1. Verkokungsofenbatterie mit oberhalb der Ofen- gen, wie ζ. B. zur geschlossenen Förderung der Kohle zu
decke angeordneten Einrichtungen, wie z. B. zur ge- den und in die Verkokungsöfen, zur Ableitung der bei
schlossenen Förderung der Kohle zu den und in die 5 der Verkokung entstehenden Rohgase, zur Absaugung
Verkokungsöfen, zur Ableitung der bei der Verko- von Emissionsgasen und zur Abdeckung der Verkokung
entstehenden Rohgase, zur Absaugung von kungsofenbatterie mit einer oder mehreren Hallen.
Emissionsgasen und zur Abdeckung der Verko- Bei den heute üblichen Horizontalkammer-Verkokungsofenbatterie
mit einer oder mehreren Hallen, kungsofenbatterien wird die Kohle in der Regel von der
d a d u r ch gekennzeichnet, daß alle oder io Ofendecke aus mittels Füllwagen über mehrere Füllöein
Teil der oberhalb der Ofendecke (1) angeordne- eher in die Ofenkammern eingefüllt. Bei immer größer
ten Einrichtungen auf einem direkt oder mit gerin- werdenden Koksofenabmessungen wird dabei die Belagern
Abstand auf der Ofendecke (1) angeordneten stung der Koksofendecke durch den Füllwagen bei den
Lastverteilungsrost (3) abgestützt sind. immer größeren Gewichten problematisch. Man nähert
2. Verkokungsofenbatterie nach Anspruch 1, da- 15 sich gegenwärtig mit den Lasten des Füllwagens einer
durch gekennzeichnet, daß die Kräfte von dem Last- Grenze, die möglicherweise bei zukünftigen größeren
verteilungsrost (3) möglichst senkrecht in die einzel- Öfen überschritten werden kann. Die Bewegung des
nen Heizwände (4) eingeleitet werden. Füllwagens erzeugt zudem unerwünschte große dyna-
3. Verkokungsofenbatterie nach den Ansprüchen mische Kräfte auf der Ofendecke, die vom feuerfesten
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastver- 20 Mauerwerk der Batterie aufgenommen werden müssen,
teilungsrost (3) aus einer Vielzahl von in Heizwand- Vor diesem Hintergrund sind Füllsysteme vorgeschlalängsrichtung
und Batterielängsrichtung verlaufen- gen worden, die das feuerfeste Mauerwerk möglichst
den und an den Kreuzungspunkten miteinander ver- nicht dynamisch belasten. Aus der DE-PS 28 04 825 ist
bundenen Trägern (5) und (6) besteht, auf denen dazu eine Vorrichtung zum emissionsfreien Einfüllen
über senkrechte Stäbe (7) sich z. B. das Traggerüst 25 von Kokskohle in batterieweise angeordnete Verko-(8)
für mindestens einen stationären, in Batterie- kungskammern bekannt, die aus einem oder mehreren
längsrichtung verlaufenden Kohleförderer (9) mit längs über der Batterie angeordneten, geschlossenen
den zugehörigen geschlossenen Überleiteinrichtun- Horizontalförderern mit abschließbaren Kohleübergagen
(10) befindet. beÖffnungen und auf der Batteriedecke verfahrbaren
4. Verkokungsofenbatterie nach mindestens ei- 30 Übergabewagen mit geschlossenem Gehäuse besteht,
nem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, Abgesehen von dem im Vergleich zum Füllwagen leichdaß
über der gesamten Batterie eine Halle (11) ange- teren Übergabewagen, der weiterhin auf der Ofendecke
ordnet ist, die als statisch bestimmtes System, z. B. in verfahren wird, werden die gesamten Förderer und
Form einer Dreigelenk-Konstruktion, sich auf dem Übergabevorrichtungen auf Tragsystemen angeordnet,
Lastverteilungsrost (3) abstützt. 35 die sich über die gesamte Länge der Verkokungsöfen
5. Verkokungsofenbatterie nach mindestens ei- erstrecken und sich außerhalb, in der Regel auf den
nem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, Ankerständern, abstützen. Diese Konstruktion führt zu
daß die Steigerohre (12) aller Verkokungsöfen in der aufwendigen stabilen Tragkonstruktionen, wobei· die
Batteriemittelachse angeordnet sind und mit minde- Abstützung auf den Ankerständern zu ungewollten Verstens
einer Vorlage (13) verbunden sind, wobei die 40 formungen führen kann.
Lasten der Vorlage und, soweit erforderlich, auch Bei den herkömmlichen Füllwagen ist es darüber hin-
die der Steigerohre von der Stahlkonstruktion in den aus erforderlich, durch besondere zusätzliche Absauge-
Lastverteilungsrost (3) geleitet werden. einrichtungen eventuell beim Füllvorgang entstehende
6. Verkokungsofenbatterie nach mindestens ei- Emissionsgase abzusaugen.
nem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, 45 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verkokungsofen-
daß oberhalb jeder Ofentür einzelne oder durchge- batterie der eingangs definierten Art vorzuschlagen,
hende Absaugehauben angeordnet sind und die Ab- wobei man ohne Füllwagen auskommt und die oberhalb
saugehauben sowie die zugehörigen stationären Ab- der Ofendecke angeordneten Einrichtungen in geeigne-
saugeleitungen (22) sich auf dem Lastverteilungsrost ter Weise abgestützt werden, ohne daß es zu Schäden
(3) abstützen. 50 am Mauerwerk der Verkokungsofenbatterie kommt. .
7. Verkokungsofenbatterie nach mindestens ei- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
nem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder ein Teil der oberhalb der Ofendecke angedaß
die in Heizwandlängsrichtung verlaufenden ordneten Einrichtungen auf einem direkt oder mit gerin-Querträger
(5) auch als Queranker zur Verbindung gern Abstand auf der Ofendecke angeordneten Lastverder
auf der Maschinen- und Koksseite vor den Heiz- 55 teilungsrost abgestützt sind. Durch die erfindungsgemäwänden
(4) angeordneten Ankerständer (14) dienen. ße Abkehr von dem herkömmlichen Füllwagen ergeben
8. Verkokungsofenbatterie nach mindestens ei- sich keinerlei dynamische Lasten, sondern nur eine fast
nem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, gleichmäßig auf der Ofendecke verteilte statische Last,
daß zwischen den Trägern (5) und (6) des Lastvertei- Diese im Vergleich zu den Systemen mit Füllwagen erlungsrostes
(3) auf gleicher Höhe begehbare Gitter- 60 höhte statische Last führt zu einer Erhöhung der auf die
roste (15) angeordnet sind. Heizwände wirkenden Vertikallasten, wodurch auch die
9. Verkokungsofenbatterie nach mindestens ei- Stabilität der einzelnen Heizwände verbessert wird,
nem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, Möglicherweise kann als Folge der verbesserten Stabilidaß
zur Überleitung der Kohle von den Kohleförde- tat die Heizwandbreite verringert werden.
rern (9) in jeden Ofen auf dem Lastverteilungsrost 65 Um die Belastung von den Kammerabdecksteinen
(3) gasdichte Überleiteinrichtungen (10) fest ange- der Verkokungsöfen fernzuhalten, wird erfindungsgeordnet
sind, maß vorgeschlagen, daß die Kräfte vom Lastverteilungsrost
möglichst senkrecht in die einzelnen Heizwän-
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843441267 DE3441267C1 (de) | 1984-11-12 | 1984-11-12 | Verkokungsofenbatterie |
EP19850114337 EP0181630B1 (de) | 1984-11-12 | 1985-11-12 | Verkokungsofenbatterie |
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DE19843441267 DE3441267C1 (de) | 1984-11-12 | 1984-11-12 | Verkokungsofenbatterie |
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DE3441267C1 true DE3441267C1 (de) | 1990-11-15 |
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ID=6250075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE3441267C1 (de) |
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- 1985-11-12 EP EP19850114337 patent/EP0181630B1/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: STILL OTTO GMBH, 4630 BOCHUM, DE |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D3 | Patent maintained restricted (no unexamined application published) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: THYSSEN STILL OTTO ANLAGENTECHNIK GMBH, 44789 BOCH |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |