DE971732C - Beheizungsanlage fuer OEfen zur Erzeugung von Gas und Koks - Google Patents

Beheizungsanlage fuer OEfen zur Erzeugung von Gas und Koks

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DE971732C
DE971732C DES30154A DES0030154A DE971732C DE 971732 C DE971732 C DE 971732C DE S30154 A DES30154 A DE S30154A DE S0030154 A DES0030154 A DE S0030154A DE 971732 C DE971732 C DE 971732C
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DE
Germany
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generator
furnace
gas
heating system
platform
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Expired
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DES30154A
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English (en)
Inventor
Erich Dr-Ing Dubois
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SILAMIT INDUGAS GASWERKSOFENBA
Original Assignee
SILAMIT INDUGAS GASWERKSOFENBA
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/20Methods of heating ovens of the chamber oven type

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Beheizungsanlage für Öfen zur Erzeugung von Gas und Koks Die auf Gaswerken zur Erzeugung von Gas und Koks betriebenen 'Ofen erhalten die zur Entgasung der Kohle erforderliche Wärme in der Regel durch Gasbeheizung. Man verwendet hierzu vorwiegend Generatorgas aus Koks oder eine Mischung aus Generatorgas und Steinkohlengas.
  • Bei großen Ofenanlagen werden meist Generatoren getrennt von der Ofenanlage aufgestellt und deren Gas als Fremdgas dem Ofen zugeführt. Diese Generatoren haben einen runden Schachtquerschnitt und sind von allen Seiten her zugänglich; auch von oben her kann das Brennstoffbett leicht bearbeitet werden. Man kann daher solche Rostkonstruktionen anwenden, die eine leichte, vorzugsweise mechanische Austragung der Asche und der Schlacke zulassen. Die Stocharbeit ist auf ein Minimum beschränkt. Der Vorteil dieser Generatoren liegt in der Möglichkeit der Verwendung von kleinstückigem und daher billigem Brennstoff und der bequemen Bedienung. Der Nachteil liegt jedoch in den hohen Anlagekosten, da für die vom Ofenblock getrennt aufgestellten Generatoren besondere Gebäude und besondere Bunker- und Transportanlagen für den Brennstoff erforderlich sind. Ein weiterer Nachteil ergibt sich dadurch, daß die fühlbare Wärme des Gases durch Gasreinigungsanlagen vernichtet oder zumindest bei Fehlen einer solchen auf dem langen Leitungsweg zum Ofenblock vermindert wird.
  • Bei kleineren Ofenanlagen werden daher »eingebaute« Generatoren verwendet. Dabei ist jedem Ofen ein eigener Generator zugeordnet, der mit den übrigen Teilen der Anlage, nämlich den Kammern und der Rekuperation, einen zusammenhängenden Block bildet und der daher mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist.
  • Dies hat zwar den Vorteil geringerer Anlagekosten, aber den Nachteil, daß die bequeme, vorwiegend mechanische Aschenaustragung nicht anwendbar ist, da der Generator nicht allseitig zugänglich ist und in den meisten Fällen das Brennstoffbett auch von oben her nicht bearbeitet werden kann. Die Zugänglichkeit dieser Generatoren beschränkt sich vielmehr auf eine Schlacktüre in der Vorderseite, und man kann daher nur solche Rostarten verwenden, die sich von einer Seite aus, d. h. von vorn her, entschlacken lassen. Dadurch ist aber eine schwere körperliche Beanspruchung des Bedienungspersonals bedingt, und es ist auch nicht möglich, den schwer zu vergasenden billigen Kleinkoks zu verwenden.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Beheizungsanlage, die die obenerwähnten Nachteile vermeidet.
  • Erfindungsgemäß ist daher eine Beheizungsanlage für Ofen zur Erzeugung von Gas und Koks vorgesehen, bei der jedem Ofen ein Generator zugeordnet ist, der im Grundriß gesehen ganz oder zum großen Teil im Ofenblock untergebracht ist, wobei als Generator ein solcher mit vorzugsweise kreisförmigem Schacht vorgesehen ist, der mit Fest- oder Drehrost ausgerüstet ist und bei dem der mit glühendem Brennstoff gefüllte Teil des Generators von allen vier Seiten und von oben her frei zugänglich ist.
  • Vorzugsweise ist der Generator so ausgeführt, daß -der Wagen, der zur Beschickung dieses Generators mit Koks dient, sich auf derselben oberen Ofenbühne befindet, auf der auch der Kohlenbeschickungswagen zur Füllung der Kammern läuft, so daß beide Wagen in gleicher Weise bedient werden und dieselbe Bunkeranlage zur Füllung beider Wagen benutzt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der auf der oberen Ofenbühne befindliche Fülltrichter des Gaserzeugers über ein Füllrohr derart mit dem Gaserzeuger verbunden, daß zwischen Fülltrichter und Generator eine gut zugängliche Stochbühne verbleibt.
  • Der zur Unterbringung der Aschenschüssel und zur Bedienung der mechanischen Teile erforderliche Platz wird dadurch geschaffen, daß die zum Ofen gehörende Reküperation seitlich des Generators sich nur soweit nach unten erstreckt, daß der Raum unterhalb dieser Rekuperation für das Bedienungspersonal frei verfügbar ist. Eine Einschränkung besteht nur darin, daß der verhältnismäßig kleine Gasabzugsschacht aus der Rekuperation nach unten geführt wird.
  • Weiter ist vorgesehen, daß das heiße Generatorgas unmittelbar in das Kanalsystem des Ofenblocks eintritt, so daß die fühlbare Wärme des heißen Gases nahezu vollständig dem Ofen zugeführt wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist für nebeneinander angeordnete Ofenblocks vorgesehen, daß jeweils -lie Drehrostgeneratoren an den Grenzflächen des Ofenblocks angeordnet sind und so geschaltet werden können, daß sie gegenseitig als Reserve dienen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden nachfolgend an Hand des Ausführungsbeispiels der Zeichnung erläutert: Fig. i zeigt eine erfindungsgemäße Beheizungsanlage in Draufsicht; Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Beheizungsanlage der Fig. i entlang der Linie II-Il; Fig. 3 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. i.
  • Aus der Fig. i ist ersichtlich, daß der Ofen sechs Kammern i, eine Rekuperationa und einen Drehrostgenerator 3 enthält, welche in einem gemeinsamen Ofenblock q. zusammengefaßt sind. Dabei wird einmal für die Gesamtanlage eine möglichst geringe Grundfläche beansprucht, ferner können die Transportänlagen für Kohle und für den zur Bodenfüllung der Kammern erforderlichen Koksgrus auch für die Förderung des Generatorkokses benutzt werden. Beides bedeutet eine Ersparnis an Anlagekapital gegenüber einer Anlage mit Drehrostgeneratoren, die außerhalb des Ofenblocks aufgestellt sind.
  • Von dem Generator 3 führt die Gasleitung 5 auf dem kürzesten Wege in den Ofen, wo @ sich ein in der Abbildung nicht gezeigter Schieber od. dgl. zur Absperrung der Gasleitung befindet. Zwischen diesem Schieber und den Brennern (nicht dargestellt) ist innerhalb des Ofens ein Staubabscheider 6 eingebaut. Durch diese Anordnung kann das heiße Generatorgas ohne Zwischenschaltung einer Leitung von nennenswerter Ausdehnung dem Ofen ohne jeden Wärmeverlust zugeführt werden.
  • Um das bei normalen Drehrostgeneratoren in kurzen Zeitabschnitten erforderliche Füllen bequemer zu gestalten,, ist oberhalb des Generators 3 ein Bunker 7 vorgesehen, der ohne Unterbrechung in das Füllrohr 8 des Generators 3 übergeht und nur in Ausnahmefällen durch ein Absperrorgan abgetrennt wird. Das Füllen des Bunkers mit Brennstoff geschieht in bekannter Weise durch einen Fülltrichter g mit Glocke und gasdichtem Deckel. Dieser Fülltrichter g ist in einer solchen Höhe angebracht, daß. er von der oberen Ofenbedienungsbühne io aus mittels eines Hängebahnwagens od. dgl. bequem gefüllt werden kann. Die Größe des Bunkers ist so bemessen, daß das Bedienungspersonal nur in Abständen von mehreren Stunden, möglichst nur einmal je Schicht, das Füllen vorzunehmen braucht. Rings um das Füllrohr 8 sind in der Generatorbühne 12 Stochlöcher ii angeordnet, oberhalb derer genügend Platz zur. Bedienung der Stochstangen vorhanden ist, so daß das Brennstoffbett kontrolliert und bearbeitet werden kann.
  • Fig. i zeigt in gestrichelter Darstellung einen benachbarten, angrenzenden Ofenblock q.' gleicher oder ähnlicher Art, der ebenso wie der erste -Ofen Kammern i', eine Rekuperation 2' und einen Drehrostgenerator 3' mit Gaszuführung 5' enthält. Zwischen den Einmündungsstellen der Gasleitungen 5 und 5' befindet sich ein in der Zeichnung nicht dargestellter Verbindungskanal, der es zusammen mit entsprechend angeordneten Absperrorganen ermöglicht, bei Bedarf den Ofen4"mit dem Gas des Generators 3 oder den Ofen 4 mit dem Gas des Generators 3' zu beheizen, oder aber beide Ofen mit dein Gas von einem Generator, während der zweite Generator als Reserve verbleibt. Wenn man also jeden der beiden Generatoren so groß ausbildet, daß er zur Beheizung beider öfen ausreicht, so hat man eine jederzeit zur Verfügung stehende l leizüngsreserve.
  • Die neben den Kammer i und dem Generator 3 angeordnete Rekuperation 2 befindet sich im wesentlichen oberhalb der Generatorbühne 12. Unterhalb dieser Bühne ist sie nur soweit heruntergezogen, daß der Raum unterhalb der Rekuperatien nur von dem verhältnismäßig kleinen Abgasschacht 13 beeinträchtigt wird, im übrigen aber dem Bedienungspersonal zur freien Verfügung steht.
  • Gegebenenfalls kann auch die Rekuperation 2 geteilt und der Generator 3 zwischen den Rekuperationshälften angeordnet werden.
  • Wenn auch die Erfindung bei Vertikalkammeröfen beschrieben ist, sei aber ausdrücklich hervorgehoben. daß sie sich in sinngemäßer Gestaltung auch bei anderen Typen von Entgasungsöfen und bei größerer oder kleinerer Kammerzahl verwenden 1 äß t.
  • Der Erfindungsgedanke soll auch gewahrt bleiben, wenn der Generator über die Begrenzungslinien des Ofenblocks hinausragt, aber noch mit einem Teil seiner Grundfläche darin verbleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Beheizungsanlage für Ofen zur Erzeugung von Gas und Koks, bei der jedem Ofen ein Generator zugeordnet ist, der im Grundriß gesehen ganz oder zum großen Teil im Ofenblock untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Generator ein solcher mit vorzugsweise kreisförmigem Schacht vorgesehen ist, der mit Fest-oder Drehrost ausgerüstet .ist und bei dem der mit glühendem Brennstoff gefüllteTeil von allen vier Seiten und von oben her frei zugänglich ist. z. Beheizungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß der Generator derart angeordnet ist, daß der Wagen, der zur Beschickung dieses Generators (3) mit Koks dient, sich auf derselben oberen Ofenbühne befindet, auf der auch der Kohlenbeschickungswagen zur Füllung der Kammern (i) läuft. 3. Beheizungsanlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülltrichter (9) des Gaserzeugers über ein Füllrohr (8) derart mit dem Gaserzeuger (3) verbunden ist, daß zwischen Fülltrichter (9) und Generator (3) eine gut zugängliche Stochbühne verbleibt. Beheizungsanlage nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Ofen gehörige Rekuperation (2) seitlich des Generators (3) sich größtenteils oberhalb der Ebene der Generatorbühne (12) befindet und sich nur soweit unterhalb der Generatorbühne (12) ausdehnt, daß der Raum unterhalb der Rekuperation frei passierbar ist und sich in diesem Raum nur der Abgasschacht der Rekuperation (2) befindet. 5. Beheizungsanlage nach einem der Ansprüche i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen oder Kanäle, durch die das heiße Generatorgas dem Ofenblock zugeführt wird, als kürzeste Verbindung zwischen dem Generator und dem Kanalsystem des Ofens ausgebildet sind. 6. Beheizungsanlage nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen - dem Generator (3) und den Kammern (i) ein Staubabscheider (6) innerhalb des Ofenblocks vorgesehen ist. 7. Beheizungsanlage nach einem der Ansprüche i bis 6 für nebeneinanderliegende Ofenblocks, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die im unteren Teil freistehenden Generatoren (3, 3') an den Grenzflächen der Ofenblocks (4, 4') angeordnet sind und zwecks gegenseitiger Reservehaltung eine schaltbare Verbindung vorgesehen ist. B. Beheizungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Generatoren (3, A jeder für sich so groß gewählt sind, daß. sie das Gas bei Bedarf gleichzeitig zur Beheizung beider Ofenblocks (4., 4') liefern können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 214661, 2o6800, 21:2846, 434o86, 3:2373:2, 617231, 62o896, 6i9 846; Handbuch der Gasindustrie, Bd. I, 5. Teil (1938), S. 8; Handbuch der Gasindustrie, Bd_ II, - Generatoren - (194o), S. 1 -bis 116.
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