DE708729C - Gaserzeuger zum Vergasen von grobstueckigen Brennstoffen, die beim Vergasen zerfallen - Google Patents

Gaserzeuger zum Vergasen von grobstueckigen Brennstoffen, die beim Vergasen zerfallen

Info

Publication number
DE708729C
DE708729C DEI56495D DEI0056495D DE708729C DE 708729 C DE708729 C DE 708729C DE I56495 D DEI56495 D DE I56495D DE I0056495 D DEI0056495 D DE I0056495D DE 708729 C DE708729 C DE 708729C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas generator
gasification
fuel
gas
grate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI56495D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Eduard Linckh
Dr Fritz Winkler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI56495D priority Critical patent/DE708729C/de
Priority to FR830106D priority patent/FR830106A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE708729C publication Critical patent/DE708729C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B1/00Retorts
    • C10B1/02Stationary retorts
    • C10B1/04Vertical retorts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/02Fixed-bed gasification of lump fuel
    • C10J3/20Apparatus; Plants
    • C10J3/30Fuel charging devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/58Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels combined with pre-distillation of the fuel

Description

  • Gaserzeuger zum Vergasen von grobstöckigen Brennstoffen, die beim Vergasen zerfallen Bei der Vergasung grobstöckiger Brennstoffe ist der Brennstoffdurchsatz nach den bisher üblichen Verfahren verhältnismäßig gering. Er beträgt im allgemeinen bei den größten Gaserzeugern, z. B. solchen mit 3 m innerem Durchmesser (; ms Querschnitt),, nicht mehr als i i oo bis i aoo kg/Stunde. Es sind zwar Gaserzeuger bekannt, bei denen der Durchsatz. sehr viel größer ist, nämlich solche, bei denen die Brennstoffschicht durch die Vergasungsmittel in der ganzen Schichthöhe bewegt wird. Bei diesen nach dem sog. Winkler-Verfahren arbeitenden Gaserzeugern können Durchsätze bis züm etwa Vierfachen der erwähnten .erzielt werden. Hierbei ist es aber erforderlich, daß die Kohle in feinkörnigem Zustand vorliegt.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich das Winkler-Verfahren mit Vorteil auch zur Vergasung von grobstöckigen Brennstoffen, die beim Erhitzen zerfallen, insbesondere auch Briketts, verwenden läßt,- wenn man hierzu einen Gaserzeuger mit einem oder mehreren schiefen Rosten im Oberteil des Vergasungsschachtes anwendet, auf denen der Brennstoff unter Zerfall abwärts rutscht, und mindestens einen vom Vergasungsraum getrennten Schacht anordnet, der den von dem Rost kommenden Brennstoff aufnimmt und aus dem dieser mit Hilfe regelbarer Vorrichtungen in den Gaserzeugerunterteil, zweckmäßig in das Brennstoffbett selbst, eingeführt wird, in welchem der - Brennstoff in an sich bekannter Weise durch die Vergasungsmittel in seiner ganzen Schichthöhe gleich einer kochenden Flüssigkeit bewegt wird. Die auf dem schiefen Rost herabrutschende Kohle wird durch die im Gaserzeuger, d. h. in dessen Unterteil, erzeugten heißen Gase erhitzt und zerfällt hierbei. Wenn der Zerfall der Kohle bei der Erhitzung nicht weitgehend genug eintritt, kann man den Brennstoff vor der Einführung in den Vergasungsraum in heißem Zustand durch mechanische Mittel, beispielsweise mit gekühlten Brechwalzen, in die gewünschte feinkörnige Form bringen. Als Brennstoffe. die beim Erhitzen zerfallen, kommen in erster Linie Braunkohle,< Braunkohlenbriketts oder Steinkohlen aus jüngeren Schichten in Betracht. Auch dic sog. mulmige Rohbratinkohlc, die ein Gemisch von Staub und mehr oder weniger groben Körnern darstellt, kann mit Vorteil nach dem vorliegenden Verfahren vergast werden. 1n diesem Falle kann man den staubförmigen Anteil von dem grobkörnigen zuvor abtrennen und nur de.ii letzten nach dem Vorliegenden Verfahren behandeln. Den staubförmigen Anteil, der wegen seines hohen Wassergehaltes nicht oder nur schwer vergasbar ist, kann man brikettieren und dann in gleicher Weise vergasen. Bei derErhitzung des Brennstoffes beine Abwärtsrutschen auf dem schiefen Rost findet eine weitgehende Vortrocknung und gegebenenfalls eine Schwelung und Entgasung, unter Umständen auch schon eine teilweise Vergasung statt. Die während der Erhitzung zerfallene Kohle rutscht alsdann in einem vorn Vergasungsraum gesonderten Raum, z. B. in einer außerhalb des Gaserzeugers angeordneten Rohrleitung, abwärts und wird in geeigneter Hölle durch mechanische Vorrichtungen, wie z. B. Eindrehschnecken, in den Vergasungsraum eingeführt. Zweckmäßig arbeitet man so, daß der Brennstoli vom schiefen Rost bis zum Brennstoffbett eine zusammenhängende Schicht bildet.
  • Der Gaserzeuger sei an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Rheinische Braunkohlenbriketts mit 15010 Wasser, 60'o Asche und 70, o Teer, in der sog. Industrieform, werden mit Hilfe von 5 @ oigem Sauerstoti in dem in der Zeichnung wiedergegebenen -Gaserzeuger vergast. Dieser hat unten einen Schachtquerschnitt von 0,95M2, oben einen solchen von t,8 m=. Die Briketts werden durch den Fülltrichter A eingefüllt. Sie lagern auf dem schiefen Schamotterost B und dem Schainotteeinbau C. Durch die Schlitze des Rostes B kommen die bis zu iooo` C und mehr heißen Gase aus dem Vergasungsraum D und bringep die Briketts zum Zerfall. Im Vergasungsraum selbst wird die aus feinkörniger Kohle bestehende Kohlefüllung E nach dem Verfahren des Patents 437 970 vergast, wobei sie sich in ihrer ganzen Schichthöhe im Zustand einer kochenden Flüssigkeit befindet. Die feinkörnige Kohle oder, besser gesagt, der Halbkoks wird aus dem Kohlenschacht F, in dem die Kohle eine Temperatur von 650 bis 700'' C hat, mittels der Schnecke G in den Vergasungsraum fortlaufend eingedreht. In dem gleichen Maße rutschen die Briketts über den schiefer: Schamotterost nach. Sie werden im Oberteil des Gaserzeugers zuerst getrocknet und geschwelt und haben, wenn sie über das untere Ende des Schamotterostes rutschen `(etwa bei H), bereits eine Temperatur von oo° C erreicht, so daß hier eine Entgasung -und bereits eine Vergasung der zum größten Teil in Körner zerfallenen Briketts bzw. des daraus entstandenen Kokses einsetzt. Für das erzeugte Gas sind die zwei Gasausgänge J und I( vorhanden. Da die Briketts nur i5% Wasser enthalten, wurde im vorliegenden Fall der größte Teil des Gases bei dein unteren Gasausgang J abgezogen. Dies hat den Voreil, daß das unten abgezogene Gas frei von schweren Kohlenwasserstoffen ist, während das bei l( abgezogene Gas den gesamten Teer enthält.
  • Die Vergasung der feinkörnigen Brennstoffe nach dem Winkler-Verfahren findet in bekannter Weise unter Zusatz von Dampf und zweckmäßig unter Verwendung von Sauerstoff statt, wobei ein Teil des Sauerstoff-Dampf-Gemisches durch die Düsen L und M in den Gaserzeuger eingeblasen wird. ' In der Höhe der Düsen M wird der aus der Kohlefüllung mit dem Gas nach oben geführte Kohlenstaub vergast. Durch die Düsen N wird Wasserdampf eingeblasen, um die Temperatur des Gases herunterzusetzen. Hierdurch wird der Schamotterost vor Schlackenangriff, der unter Umständen durch die Staubvergasung bei M bewirkt würde, geschützt. Der Wasserdampf setzt sich natürlich zum Teil mit der heißen Kohle bei H um, und es ist möglich, durch starke Wasserdampfzugabe den Wasserstoffgehalt in dem Endgas stark zu erhöhen.
  • Der Gaserzeuger läßt sich lange Zeit ohne Störung betreiben, wobei sich z. B. stündlich i o65 kg - Briketts durchsetzen lassen. Dieser Durchsatz ist für den kleinen Gaserzeuger sehr hoch. ' Der Sauerstoffverbrauch ist geringer als bei der unmittelbaren Vergasung von feinkörniger Trockenbraunkohle. Die Zusammensetzung des Endgases kann je nach Wunsch verändert werden, beispielsweise kann es folgende Zusammensetzungen haben:
    C02 ..... 24,3% 26,90b,
    C"Hm .... O,Oc/o 0,O%,
    CO ...... 28,10,'o i8;5%,
    H2 ....... 35,401'0 42,6%,
    CH4 ...... o,9% 1,8 %,
    1V2 ....... 11,30/0 f0,2%.
    Für die Durchführung des Verfahrens ist es nicht notwendig, Briketts von hoher Festigkeit, wie sie sonst in Gaserzeugem verlangt wird, zu verwenden, da ja die Briketts, wenn sie auf den schiefen Schamotterost gelangen, in kleine Stücke zerfallen sollen. Es können daher Briketts aus feuchten Braunkohlen mit 25 bis 300'o Wasser, ja sogar Rohbraunkohlen, verwendet werden, wenn beim Abbau dieser in der Grube darauf geachtet wird, daß sie nicht zu sehr zerfällt. Bei entsprechender Formfähigkeit von feinkörniger Rohbraunkohle können im übrigen auch hieraus gepreßte' Briketts zur Vergasung verwendet werden. Für die Vergasung derartig feuchter Brennstoffe ist es nötig, den ,oberen Einbau C auch als Schamotteschlitzrost auszubauen. Man führt für diesen Fall den unteren Schamottei5ost B zweckmäßig als Dach aus, über das der heiße Brennstoff nach beiden Seiten hin abrutscht. Es müssen dann auch zwei Kohlenschächte F vorhanden sein, und symmetrisch zu dem Schamotteeinhau C ist auf der gegenüberliegenden Seite derselbe Einbau mit Schlitzen anzuordnen.
  • Diese Schächte können auch im Mauerwerk des Gaserzeugers selbst unmittelbar an den Vergasungsraum angrenzend angeordnet sein.
  • In dem neuen Gaserzeuger können auch salzhaltige Braunkohlen, deren Vergasung sehr schwierig ist, in Form von Briketts vergast werden. Dabei werden die in den Kohlen enthaltenen Salze, z. B. Na Cl, Nag S04, bei Temperaturen oberhalb 700° C beim Durchlaufen des Schamotterostes B durch die heißen Gase aus der Kohle mindestens zum Teil entfernt. Die in den Vergasungsraum gelangende Feinkohle enthält nur noch wenig Salze.
  • In dem beschriebenen Gaserzeuger kann auch mit Hilfe von Luft Heizgas hergestellt werden.
  • Auch nicht brikettierte Ausgangsstoffe, wie z. B. Rohbraunkohle oder Grude, lassen sich nach dem beschriebenen Verfahren leicht vergasen.
  • Beispielsweise wurde in dem beschilderten Gaserzeuger Grude mit 15 % H2 O und 18,5 0/0 Asche vergast. Der Körnung nach hatte die Grude folgende Zusammensetzung:
    etwa 15 % mit Korndurchmesser ..... 6 ,mm,
    - 120/0 - - 6 bis 8 mm,
    _ 300'o _ _ 8 - 15111111,
    13 0!0 _ - 15 - 2 o m.m,
    - 300/0 - - 20 - 25 mm.
    Von dieser Grude wurden stündlich 79o kg in den Gaserzeuger oben (A) eingefüllt. Die Vergasung erfolgte mittels 79%igem Sauerstoffs unter Zugabe von Dampf; hierbei wurden stündlich 167o Nm3 Gas mit 27,8 N .C02, 17,7 0;o CO, 4-1,2 °1o H2, i, i % CH, 9,2% N2 hergestellt. Die Grude wurde im Oberteil des Gaserzeugers auf dem Schamotterost B liegend mittels der Abwärme des erzeugten Gases auf rund 63o° C vorerhitzt und dann unten mittels der Schnecke C in den Gaserzeuger eingedreht. Bei dieser Arbeitsweise wurde gegenüber der unmittelbaren Vergasung von Grude nach dem Verfahren des Patents 437 97o der - Sauerstoffverbrauch um etwa 30% vermindert.
  • Wurde lignitische Rohbraunkohle mit 5 5 00 Wasser und 3,5olo Asche von einer Stückgröße von 5 bis 2o mm in den Gaserzeuger oben eingeführt, und zwar stündlich 2o5o lcg, so wurden bei der Vergasung mit. 9ooloigem Sauerstoff unter Zusatz von Dampf stündlich je Quadratmeter Schachtquerschnitt 130011N71113 Gas erzeugt mit 36,20ö C02, 0,3 @ 0 C" Hrra. 13,.10,'o CO, 43, i % H2, 0,7 N C HI, 6,3 0!o N=.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gaserzeuger zum Vergasen von grobstückigen Brennstoffen, die beim Erhitzen zerfallen, wie Braunkohlenbriketts, Braunkohle usw., gekennzeichnet durch die Anordnung eines oder mehrerer scbefer Roste im Oberteil des Vergasungsschachtes, auf denen der Brennstoff abwärts rutscht, und mindestens eines getrennt vom Vergasungsraum angeordneten Schachtes, der- den von dem Rost kommenden Brennstoff aufnimmt und aus dem dieser mit Hilfe regelbarer Vorrichtungen in den Gaserzeugerunterteil, zweckmäßig in das Brennstoffbett selbst, eingeführt wird, in welchem der Brennstoff durch die Vergasungsmittel in seiner ganzen Schichthöhe gleich einer kochenden Flüssigkeit bewegt wird.
DEI56495D 1936-12-03 1936-12-03 Gaserzeuger zum Vergasen von grobstueckigen Brennstoffen, die beim Vergasen zerfallen Expired DE708729C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI56495D DE708729C (de) 1936-12-03 1936-12-03 Gaserzeuger zum Vergasen von grobstueckigen Brennstoffen, die beim Vergasen zerfallen
FR830106D FR830106A (fr) 1936-12-03 1937-11-27 Procédé et dispositif pour gazéifier des combustibles en morceaux volumineux

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI56495D DE708729C (de) 1936-12-03 1936-12-03 Gaserzeuger zum Vergasen von grobstueckigen Brennstoffen, die beim Vergasen zerfallen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE708729C true DE708729C (de) 1941-07-28

Family

ID=7194368

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI56495D Expired DE708729C (de) 1936-12-03 1936-12-03 Gaserzeuger zum Vergasen von grobstueckigen Brennstoffen, die beim Vergasen zerfallen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE708729C (de)
FR (1) FR830106A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073961B (de) * 1960-01-21 Dorr Oliver Incorporated Stamford Conn (V St A) Verfahren zum Trocknen brennbarer fester Stoffe
DE3325604A1 (de) * 1983-07-15 1985-01-24 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Wirbelschichtreaktor zur keramisierung von waschbergen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073961B (de) * 1960-01-21 Dorr Oliver Incorporated Stamford Conn (V St A) Verfahren zum Trocknen brennbarer fester Stoffe
DE3325604A1 (de) * 1983-07-15 1985-01-24 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Wirbelschichtreaktor zur keramisierung von waschbergen

Also Published As

Publication number Publication date
FR830106A (fr) 1938-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT389887B (de) Verfahren und anlage zur vergasung kohlehaltigen materials
DE1044334B (de) Verfahren zur Erzeugung von Brenngas, insbesondere Synthesegas, und eines koksartigenBrennstoffes
DE3143213A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kohlevergasung unter verwendung von kohlenstaub
DE19846805A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vergasung und Verbrennung
DE708729C (de) Gaserzeuger zum Vergasen von grobstueckigen Brennstoffen, die beim Vergasen zerfallen
DE3228532A1 (de) Verfahren zur verschwelung und vergasung von kohlenstoffhaltigen feststoffen
CH283414A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung von Prozessen, bei welchen fein verteilte feste Stoffe mit Gasen in Berührung gebracht werden.
DE2857286A1 (de) Kohlevergasungsverfahren und vorrichtung dafuer
DE541686C (de) Verfahren zum Herstellen von Wassergas und anderen brennbaren Gasen in einer Schichtvon feinkoernigem Brennstoff
AT156827B (de) Vorrichtung zum Vergassen von grobstückigen Brennstoffen.
DE535672C (de) Verfahren zur Gewinnung von Wassergas ohne Erzeugung von Generatorgas
DE3034679A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen einblasen von aschehaltige steinkohle enthaltenden reduktionsmittel in das gestell eines hochofens
DE937486C (de) Verfahren und Gaserzeuger zur Vergasung staubfoermiger oder feinkoerniger Brennstoffe
DE969196C (de) Verfahren zum Entgasen bzw. thermischen Spalten von Brennstoffen und nachfolgendem Vergasen des festen Entgasungs- bzw. Spaltungsrueckstandes
DE897310C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vergasung von Brennstoffen
DE817299C (de) Verfahren zur Herstellung von Generatorkraftstoff
DE974634C (de) Verfahren zur Brennglaserzeugung durch Vergasen eines feinkoernigen Brennstoffes
DE2916908A1 (de) Verfahren zur erzeugung von roheisen im hochofen unter verminderung des spezifischen kokseinsatzes durch verwendung von gasfoermigen austauschbrennstoffen
DE731573C (de) Verfahren zur Vergasung kohlenstoffhaltiger feinkoerniger, insbesondere staubfoermiger Brunnstoffe in einem Abstichgaserzeuger
DE914537C (de) Verfahren zum Verarbeiten von Briketts aus Abfallteeren, Druckhydrierungsrueckstaenden od. dgl. und teerfreien Brennstoffen, wie Multiklonstaub, Generatorasche u. dgl.
DE879139C (de) Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Brenngasen, insbesondere Wassergas, durch Vergasen kohlenstoffarmer Brennstoffe
AT114040B (de) Verfahren zur Herstellung von Wassergas in stetigem Betrieb.
DE2743392A1 (de) Verfahren zur erzeugung von brennbarem gas und fliessbettreaktor zur durchfuehrung des verfahrens
DE443445C (de) Verfahren zum Herstellen von Wassergas und anderen brennbaren Gasen
DE890032C (de) Verfahren zur Behandlung von Flugasche von Kraftwerken und aehnlichen Verbrennungsanlagen