DE672545C - Senkrechter Kammerofen mit Spuelgasheizung - Google Patents

Senkrechter Kammerofen mit Spuelgasheizung

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DE672545C
DE672545C DEO22010D DEO0022010D DE672545C DE 672545 C DE672545 C DE 672545C DE O22010 D DEO22010 D DE O22010D DE O0022010 D DEO0022010 D DE O0022010D DE 672545 C DE672545 C DE 672545C
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DE
Germany
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chamber
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gas
channels
purge gas
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DEO22010D
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English (en)
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Dr C Otto and Co GmbH
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Dr C Otto and Co GmbH
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B3/00Coke ovens with vertical chambers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

  • Senkrechter Kammerofen mit Spülgasheizung Es ist ein Verfahren zur Vergasung von Brennstoffen aller Art, insbesondere von minderwertigen und kleinstückigen Brennstoffen, bekannt, bei dein die Wärmelieferung an den Brennstoff ausschließlich durch das entsprechend erhitzte, teilweise im Kreislauf geführte erzeugte Gas stattfindet, das hier als Spülgas dient (Pintsch-Hillebrand-Verfahren). Hierfür benutzte man bisher unabhängige Gaserzeugereinheiten von im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt; derartige Einheiten lassen sich mit Rücksicht auf die Höhe in Frage kommender Betriebstemperaturen und die damit verbundenen Abstrahlungsv erluste weder in kleinem Ausmaße wärmewirtschaftlich gestalten noch lassen sie sich zu einer größeren gemeinsam betriebenen Anlage zusammenfügen.
  • Das Ziel der Erfindung ist, einen zur Ausübung eines derartigen Verfahrens geeigneten Ofen nach dem Muster der für die Brennstoffentgasung mit Außenbeheizung seit langem bewährten, stetig oder absatzweise betriebenen, batterieweise angeordneten senkrechten Kammeröfen auszubilden, bei denen jede gewünschte Anzahl von Einheiten zur Verminderung der Strahlungsverluste zusamrnengefaßt «-erden kann. Die Ofenanlage hat also im allgemeinen einen langgestreckt rechteckigen Querschnitt, so daß die einzelnen Öfen mit den Längsseiten aneinanderliegen. Die Einführung der heißen Spülgase in die Ofenkammern und die Abführung der Spülgase zusammen mit den Erzeugnissen der Vergasung erfolgt von den Kammerlängswänden her mittels Durchbrechungen, die in verschiedener Höhe liegen. Derartige Durchbrechungen der Kammerlängswände für die Zu- und Abführung von Gasen, die mit dem Brennstoff zur Umsetzung und zum Wärmeaustausch gebracht werden, sind bei senkrechten Ofen bekannt; es ist auch bekannt, derartige Durchbrechungen so anzuordnen, daß neben der. unmittelbaren eine mittelbare Beheizung des Kammerinhaltes durch das Spülgas stattfindet. Gemäß der Erfindung befinden sich neben den Durchbrechungen der Kammerwände Räume zur Verteilung und zum Sammeln des Gases, und diese Gasverteilungs-bzw. -sammelräume stehen durch eine Reihe regelbarer Öffnungen mit darunter- bzw. darüberliegenden Zuführungs-bzw. Abführungskanälen in Verbindung. Auf diese Weise wird neben einer unmittelbaren Beheizung durch das Spülgas, bei - der die Zu- und Abführungskanäle etwa die gleiche Rolle spielen wie die Heizzüge eines mittelbar beheizten Ofens, eine gleichmäßige Verteilung des Spülgases in der Kammerlängsrichtung erreicht.
  • In der zwischen den Längsseiten zweier benachbarter Kammern liegenden Wand können entweder solche Gasverteilungs- bzw. -sammelräume untergebracht sein, die mittels Durchbrechungen mit beiden benachbarten Kammern in Verbindung stehen, oder jeder
    einzelne dieser Räume steht nur mit endet'"
    der beiden benachbarten Kammern in er
    bindung. Das von beiden Kammerle
    selten her in die Kammer eingeführte'
    kann nach beiden Seiten hin durch darüber@°'
    oder Barunterliegende Kanäle wieder abgezogen werden. Es kann aber auch das auf nur einer Seite eingeführte Gas in verschiedener Höhenlage auf der anderen Kammerseite abgezogen werden, so daß die Spülung durch einen schräg aufwärts bzw. schräg abwärts gerichteten Strom erfolgt.
  • Die Zuführungs- und Abführungskanäle für das Spülgas sind als waagerechte Züge ausgebildet, deren Querschnitt, zwecks Anpassung an die durchströmende Gasmenge und Erzielung etwa gleicher Strömungsgeschwindigkeit über die ganze Länge, nach dein offenen Ende hin zunimmt, eine Bauweise, die an sich bei Gasverteilungskanälen bekannt ist. Zur Verteilung können statt waagerechter Züge auch senkrechte Züge dienen, die in der Wandlängsrichtung abwechselnd mit der einen oder mit der anderen benachbarten Ofenkammer durch am oberen bzw. unteren Ende angeordnete Dürchbrechungen in Verbindung stehen.
  • Das Spülgas wird in regenerativem Zugwechsel abwechselnd von beiden Kammerschmalseiten her zugeführt. In diesem Falle entspricht die Verjüngung eines waagerechten Zuführungs- bzw. Abführungskanals der entsprechenden Querschnittserweiterung des in der gleichen Wand untergebrachten entsprechenden Abführungs- bzw. Zuführungskanals, und beide Kanäle erfordern auf die ganze Kammerlänge hin etwa die gleiche Bauhöhe. Die Regeneratoren zur Erhitzung des Spülgases sind vor beiden Kammerschinalseiten angeordnet, und die wechselweise zur Zuführung und Abführung des Spülgases dienenden Kanäle sind in zwei Gruppen geteilt, wobei die Kanäle jeder Gruppe auf je einer Kammerschmalseite mit einem Regenerator und mit einer Vorlage in Verbindung stehen, durch die das Spülgas zusammen mit dem bei der Vergasung anfallenden Gas abgezogen wird. Bei dieser Anordnung der Regeneratoren wird eine gedrängte Bauweise mit geringer abstrahlender Oberfläche erreicht.
  • Die oberenTeile der senkrechten Kammern können als Entgasungsräume ausgebildet sein. Sie können mittelbar oder unmittelbar beheizt werden. Zur unmittelbaren Beheizung kann auch das durch die Vergasungsräume geleitete Spülgas zusammen mit dem gewonnenen Gas verwendet werden. Auf den beiliegenden Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele eines senkrechten Kammerofens gemäß der Erfindung dargestellt. Die Abb. i bis 3 beziehen sich auf das erste, die Abb. 4. bis 6 auf das-zweite Ausführungsbeispiel.
  • Abb. i ist ein senkrechter Schnitt parallel zur Längsrichtung der Kammern durch die Zuführungs- und Verteilkanäle für das Spülgas.
  • Abb. ?-a bis :2d sind waagerechte Schnitte entsprechend den Schnittlinien I-I, II-II, III-III, IV-IV von Abb. i.
  • Abb.3 ist ein senkrechter Schnitt in der Längsrichtung der Batterie.
  • Abb. ,4 ist ein der Abb. i entsprechender Schnitt von einer anderen Ausführungsform. Abb. 5 a bis 5 c sind waagerechte Schnitte entsprechend V-V, VI-VI, VII-VII voll Abb. q..
  • Abb.6 ist ein senkrechter Schnitt in der Längsrichtung der Batterie.
  • Die senkrechten Ofenkainniern bestehen aus einem oberen Entgasungsraum i und einem unteren Vergasungsraum 2, aus dein der Brennstoffrückstand mittels einer Austragsvorrichtung 3 in einen Löschwagen entleert wird. Die Beheizung der Entgasungsräume erfolgt durch waagerechte Heizzüge 5. Das gebildete Schwelgas wird durch die Steigrohre 6 in die Vorlage 7 geleitet. An den Kammer schmalselten sind Regeneratoren 8 und 9 angeordnet, und zwar so, Saß sowohl zwischen den Regeneratoren 8 als auch zwischen den Regeneratoren 9 Räume verbleiben, durch die die Schmalseiten der zwischen den Kammern liegenden Wände zugänglich sind, worauf weiter unten noch zurückgekommen wird.
  • Jeder der Regeneratoren dient in der einen Betriebsperiode zur Vorwärmung des Spülgases, dessen Verteilung durch die Leitungen io und ii erfolgt; die Ventileis bzw. 13 sind in diesem Falle geöffnet, und das Spülgas verteilt sich über die Roste 14 bzw. 15, steigt durch das Gitterwerk des Regenerators auf-. wärts und tritt in den Spülgaszuführungskanal ein.
  • In der anderen Betriebsperiode werden die Regeneratoren aufgeheizt, und zwar durch das in den Leitungen 16 bzw. 17 zugeführte Brenngas. Die Ventile 18 bzw. i9 sind in diesem Falle geöffnet, und durch die Leitungen 2o bzw. 21 wird das Gas zusammen mit der Verbrennungsluft in die Regeneratoren eingeleitet, wo es mit einer abwärts gerichteten Flamme zur Verbrennung gelangt und bei geöffneten Schiebern 22 bzw. 23 in die Kaminkanäle 24 bzw. 25 abzieht.
  • Das aus den Verteilkanälen abziehende Spülgas, das auch das bei der Vergasung gebildete Gas enthält, tritt in die Steigrohre 26 bzw. 27 ein, unterhalb deren sich Räume 28 bzw. 29 zur Abscheidung des in den. Gasen enthaltenen Staubes befinden, und wird durch .die Vorlage 3o bzw. 31 abgeführt.
  • Die bisher beschriebenen Teile sind beiden Bauarten gemeinsam. Die Verteilung des Spülgases in den Kammerlängswänden erfolgt jedoch in verschiedener Weise.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 3 ist ein oberer Kanal32 und ein unterer Kanal 33 in jeder Wand vorgesehen, die wechselweise zur Zuführung und Abführung des Spülgases dienen. Beide Kanäle nehmen nach dem offenen Ende hin an Ouerschnitt zu. Aus dem Kanal 32 führen eine Reihe senkrechter Öffnungen 3d., deren Weite durch Schiebersteine 35 geregelt werden kann, in einen waagerechten Verteilungskanal 36, der mittels Durchbrechungen 37 mit beiden benachbarten Kammern in Verbindung steht. Aus dem unteren Kanal 33 führt eine Reihe senkrechter Öffnungen 38, deren Weite durch Schiebersteine 39 geregelt werden kann, zu einem waagerechten Verteilkanal d.o, der mittels Durchbrechungen 41 ebenfalls mit beiden benachbarten Kammern in Verbindung steht. In der einen Betriebsperiode treten also die Spülgase durch die unteren Durchbrechungen .I1 in den Kammerteil 2 ein, steigen in dem zu vergasenden Brennstoff aufwärts und verla"ssen die Kammer durch die Durchbrechungen 37; in der nächsten Regenerativperiode tritt das Spülgas durch die Durchbrechungen 37 ein, strömt durch den Brennstoff abwärts und v erläßt die Kammer durch die Durchbrechungen 41.
  • Sowohl die Zu- und Abführungskanäle 32 und 33 als auch die Verteil- und Sammelkanäle 36 und 4.o sind an demjenigen Ende, an dein sie an einen freien, zwischen zwei Regeneratoren liegenden Raum stoßen, durch Stopfen 55 verschlossen, nach deren Entfernung sie mittels eines Kratzers von etwa abgeschiedenem Flugstaub gereinigt werden können.
  • Bei der in den Abb.4 bis 6 dargestellten Bauart ist in jeder zwischen zwei Kammern liegenden Wand entweder nur ein unterer Verteil- bzw. Sammelkanal 4.2 oder nur ein oberer Kanal 48 vorgesehen. Der Kanal -12 steht durch senkrechte Öffnungen 43, deren Weite durch Schiebersteine 44 reguliert werden kann, mit senkrechten Heizzügen 45 und .I6 in Verbindung, die am oberen Ende mittels Durchbrechungen 47 mit einer der benachbarten Kammern in Verbindung stehen, und zwar münden die Züge 45 in die eine, die Züge 4.6, die mit diesen abwechseln, in die andere Kammer. Ganz entsprechend steht der Kanal 48 durch Öffnungen 49, deren Weite durch Schiebersteine geregelt werden kann, niit senkrechten Heizzügen 5 1 und 52 in Verbindung, die am unteren Ende mittels Durchbrechungen 53 mit den benachbarten Kammern in Verbindung stehen, und zwar die Züge 5 1 mit der einen, die Züge 52 mit der anderen der benachbarten Kammern. Durch dieAufteilung der Zuführungskanäle in senkrechte Züge hat man es in der Hand, die jeder der beiden Kammern zugeführte Spülgasmenge zu regeln. Die Kanäle 4.2 und 48 sind auch hier an demjenigen Ende, an dem sie an einen freien, zwischen zwei Regeneratoren liegenden Raum stoßen, durch Reinigungsstopfen 55 verschlossen.
  • Als Spülgas kann überhitzter Wasserdampf, Luft, sauerstoffangereicherte Luft, insbesondere auch ein rückgeführter Teil des gewonnenen Gases, z. B. Generatorgas oder vorzüglich Wassergas, dienen.
  • Statt zur reinen Vergasung können die Kammeröfen gemäß der Erfindung auch zur teilweisen Entgasung und zur Verkokung von Brennstoffen mit Spülgaserhitzung dienen, beispielsweise zur Verarbeitung von Preßlingen aus Magerkohle oder aus Mischungen von Erzen mit Brennstoffen, wie Zinkerzkohlepreßlingen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reihenweise angeordneter senkrechter Kammerofen zum Vergasen von Brennstoffen mittels Spülgase, die irn periodischen Zugwechsel durch als Vorwärme-und Verbrennungskammern ausgebildete Regeneratoren geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeneratoren vor beiden Kammerschinalseiten angeordnet und zwei Gruppen wechselweise zur Spülgasverteilung und -sammlung dienender Kanäle, die sowohl an einen Regenerator als auch an eine Vorlage zur Abführung des Spülgases angeschlossen sind, in den Kammerlängswändenvorgesehen sind und mit zur Spülgaszu- und -abführung dienenden, darüber- oder Barunterliegenden Durchbrechungen der Wände über regelbare Öffnungen in Verbindung stehen.
  2. 2. Kammerofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Zuführung und Abführung des Spülgases dienenden Durchbrechungen der Kammerwand auf derselben Kammerlängsseite übereinander und die Kanäle zur Zu- und Abführung des Spülgases oberhalb und unterhalb der seitlich der Durchbrechungen liegenden Sammel- bzw. Verteilkanäle angeordnet sind.
  3. 3. Kammerofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Zuführung des Spülgases dienenden Durchbrechungen auf der einen, die, zur Abführung dienenden auf der andren Kammerlängsseite, und zwar in verschiedener Höhe liegen und daß die Gaszuführungs-bzw. Abführungskanäle unterhalb der höher liegenden und oberhalb der tiefer liegenden Durchbrechungen in den benachbarten Kammerwänden angeordnet sind. 4.. Kammerofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb bzw. unterhalb der Gasv erteilungs- bzw. -sammelräume liegenden Gaszuführungs-bzw. -abführungskanäle als senkrechte Züge ausgebildet sind, die in der Wandlängsrichtung abwechselnd mit der einen oder mit der anderen benachbarten Ofenkammer durch am oberen bzw. unteren Ende angeordnete Durchbrechungen in Verbindung stehen.
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