DE144578C - - Google Patents

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DE144578C
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DE
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retort
retorts
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channels
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DENDAT144578D
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B1/00Retorts
    • C10B1/02Stationary retorts
    • C10B1/06Horizontal retorts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 26«.
Bei dem bisherigen Betrieb der Leuchtgasfabriken treten beim Entleeren und Füllen der Retorten die Gase, leuchtstoffhaltige Gase und. Heizgase, aus der Verbrennung der glühenden Koke beim Zutritte von Luft entstehend, frei in die Luft und den Bedienungsraum der Retorten aus. Die Arbeiter, welche die Retorten entleeren oder füllen, werden hierbei außerordentlich belästigt und leiden durch die ausströmende Hitze und Gase; letztere verbreiten sich auch in der Umgebung der Retortenhäuser und belästigen die Nachbarschaft. Es gehen bei dem jetzigen Verfahren der Bedienung der Retorten durch die freie Ausströmung der Gase in die Luft viel Gas und eine große Wärmemenge verloren.
Noch größer sind die Wärmeverluste beim Ausbrennen der Retorten von Graphit; hierbei verbreitet sich sämtliche. Hitze in die freie Luft. Ebenso treten große W'ärmeverluste bei der in Gasfabriken notwendigerweise schwankenden Gaserzeugung" ein, indem die Retorten bei schwächerer Gasproduktion oft lange leer stehen und dann vom Generator aus geheizt werden müssen.
Diese Übelstände und Verluste sucht die vorliegende Erfindung zu beseitigen; sie besteht darin, daß die meisten am hinteren Ende geschlossenen Retorten an dieser Stelle eine abschließbare Öffnung erhalten, welche mit einem hinter dem hinteren Ende der Retorten liegenden Kanäle in Verbindung steht, der nach der unter den Retorten liegenden Beheizungseinrichtung der Gasofen führt.
Es ist bereits bekannt geworden, das hintere Ende der Retorte mit einer Heizvorrichtung zu verbinden, jedoch zu dem Zweck, um aus der Beheizungsvorrichtung, in welche Dampf eingelassen wird, Wassergas in die Retorten zu leiten. Von dieser Einrichtung unterscheidet sich die vorliegende Erfindung nach Zweck und Wirkung, indem umgekehrt aus den Retorten die nach der Verkokung verbleibenden Gase in die Heizvorrichtung zur Verbrennung geleitet werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι einen Querschnitt nach der Linie a-b der Fig. 3 in Richtung des Pfeiles e gesehen, bezw. nach der Linie c-d der Fig. 3 in Richtung des Pfeiles / gesehen,
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie g-h der Fig. 3,
Fig. 3 ein wagerechter Längsschnitt durch die Retortenachse.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen die Anwendung vorliegender Erfindung auf schräg liegende Retorten, und zwar ist Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie a-b der Fig. 6, Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie e-f der Fig.'6 und Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie c-d der Fig. 4.
Fig. 7, 8, 9 und 10 zeigen die Anwendung der Erfindung auf Großraumretorten, und zwar ist Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie g-h der Fig. 8, Fig. 8 teilweise ein Schnitt nach der Linie i-k der Fig. 7, teilweise ein Schnitt nach der Linie l-tn der Fig. 7. Fig. 9 zeigt einen Teil der Fig. 7 in vergrößertem Maßstabe. Fig. 10 ist ein Schnitt nach der Linie n-o der Fig. 7.
Es bedeuten
ι die Retorten,
2 die Unterheizungseinrichtung für die Retorten,
3 die durchbrochene Hinterwand der Retorten,
4 den anschließenden Kanal am hinteren Ende der Retorte,
5 den Verbindungskanal von 4 nach 2,
6 Bedienungsöffnungen in der Außenwand des Kanals 4.
Die Bedienungsweise der Retorten ändert sich nun dementsprechend in folgender Art:
Nachdem die Gase genügend aus der Kohlenfüllung der Retorten ausgetrieben sind, die sogen. Charge beendet ist, wird das am vorderen Ende des Retortenkopfes anschließende Steigerohr von der Vorlage durch Ventil oder Wasserverschluß abgeschlossen, der eiserne vordere Verschluß der Retorte nicht geöffnet, dagegen der hintere Verschlußstopfen in 3, der wahrend der ganzen Garungszeit (Charge) fest und dicht eingeschmiert in der Hinterwand der Retorte erhalten worden ist, durch 6 herausgenommen und in 6 wieder der Verschluß lose eingesetzt, so daß am Umfange desselben Luft zur Verbrennung eintreten kann. Der in der Retorte befindliche Gasinhalt (da die Retorte unter Druck steht, ist sie mit Gas gefüllt) und die in der Kohlenfüllung noch befindlichen Restgase werden nun durch 3, 4 und 5 nach der unter Kaminzug befindlichen Beheizungseinrichtung 2 der Retorten abgezogen und unterstützen die Heizung daselbst.
Die beim Ausziehen des glühenden Koks entstehenden Abhitzegase und Koksstaubteilchen werden auf demselben Weg zur Beheizungseinrichtung und zur Verbrennung daselbst gebracht, dienen also auch zur weiteren Erwärmung der Retorten und Ersparnis an Brennmaterial.
Die beim Füllen der Retorten aus der Kohlenfüllung entstehenden Gase können nicht mehr am vorderen Retortenkopfe austreten und dort unnütz verbrennen, sondern werden durch den Kaminzug durch 3, 4 und 5 zur Beheizungseinrichtung und da zum Verbrennen gebracht, also auch hier Brennmaterialersparnis erzielt.
Nach dem Füllen der Retorte wird der vordere Retortenkopf geschlossen und danach der hintere Verschlußstopfen in der Wand 3 fest verschmiert eingesetzt. Die Gasgewinnung durch die Vorlage beginnt dann wie bisher. Beim Ausbrennen von Graphit wird nur der vordere Retortenkopf etwas geöffnet und der Verschlußstopfen in der Wand 3 entfernt; die Hitze zieht dann durch die Kanäle 4 und 5 auch zur Unterbeheizung und dient mit zur Brennmaterialersparnis.
Bei schwankender Gaserzeugung ist es nicht nötig, unnütz in der Beheizeinrichtung 2 Material zu verbrennen, um die Retorten warm zu halten, sondern es wird die Entgasungsperiode kürzer gewählt und durch Öffnen des Verschlußstopfens in 3 die Verbindung zwischen Retorte 1 und Beheizungseinrichtung 2 durch die Kanäle 4 und 5 hergestellt. Die in den letzten Entgasungsstadien der Kohlenfüllung sich noch entwickelnden Gase sind bekanntlich sehr leuchtstoffarm, haben aber noch hohe Heizkraft; sie werden also die Beheizung sehr kräftig unterstützen; es wird weniger Brennmaterial dadurch gebraucht und die leuchtstoffreicheren Gase werden nicht durch die leuchtstoffärmeren Endgase verdünnt, das gewonnene Gas wird also besser und der Koks wird vollständig gewonnen und ist nicht teilweise zur Beheizung nötig.
Der Koks wird durch Beseitigung der schaumigen Außenteile bei dieser Art der Retortenbedienung und Beheizung auch härter und dichter. Die Verbindungsöffnung in der Hinterwand 3 läßt es auch zu, den Koks aus den Retorten herauszuschieben entweder von Hand oder auf maschinelle Weise; das lästige bisherige Ausziehen mit Haken wird völlig umgangen.
Dabei ist es viel leichter möglich, die Retorte gründlicher von Asche und Koksmüll zu reinigen und jeden Graphitansatz zu beseitigen.
Der Kanal 4 kann sich über die hintere Gesamtfläche aller Retorten eines Gasofens erstrecken (nach Schnitt c-d, Fig. 1), oder er kann nur die senkrecht übereinander liegenden Retorten jeder Reihe umfassen, so daß also bei drei senkrechten Reihen Retorten drei nach abwärts führende Kanäle 4, bei nur zwei Reihen Retorten nur zwei gleiche Kanäle 4 usw. hergestellt werden, die durch einen Querkanal 4" am Fuße verbunden werden, um die Verbindung mit der Heizeinrichtung 2 durch 5 herzustellen.
Die Öffnungen in der Hinterwand der Retorten können ganz beliebig groß gewählt werden ; am vorteilhaftesten ist es, die Öffnung so groß wie das Innere der Retorte selbst zu wählen.
Es ist dadurch auch die Möglichkeit gegeben, ohne Wärmeverlust einen Teil des Koks in die Heizung 2 zu füllen durch den Kanal 4. Dies wird besonders erleichtert, wenn die hintere geneigte Wand der Beheizeinrichtung schräger g'elegt wird, wie in Fig. 2 punktiert ist. Die Beschickung der Heizung mit Brennmaterial braucht nur von den über der Heizeinrichtung liegenden Retorten zu.erfolgen, da die Heizung nur einen Bruchteil des erzeugten Koks erfordert.
In Fig. 4 bis 6 ist die Anwendung vorliegender Erfindung auf Öfen mit schräg liegenden Retorten dargestellt.
Da geneigt liegende Retorten am hinteren
oberen Ende mit Kohlen beschickt werden und die Anlage des Kanales hinter diesem Ende wie bei den Ausführungsformen gemäß Fig. ι bis 3 die Möglichkeit zuließe, daß Kohlen beim Einfüllen trotz Einbringens eines Rutschbleches über dem Kanalschh'tze in den Kanal 4 fallen könnten, ist die Retortendurchbrechung 3 in die obere Retortenwandung verlegt. Hierbei ist gleichzeitig das obere Retortenende in der Höhe etwas verjüngt angeordnet, wodurch der Vorteil erreicht wird, daß eine volle Füllung der Retorte bis an die oberen Wandungen nicht möglich ist, da durch die gegenüber der eigentlichen Retorte geringere Höhe des hinteren Retortenendes die Höhe der Kohlenfüllung geregelt und bedingt ist. Die Kanäle 4 werden hierbei seitlich zwischen die hinteren verjüngten Retortenenden verlegt und vereinigen sich unterhalb der tiefsten Retorte im Quer- oder Verteilungskanal 4". Die Bedienung der Retorten bei dieser Anordnung ist ebenso wie bei der Anordnung gemäß Fig. 1 bis 3.
In Fig. 7, 8, 9 und 10 ist eine Anordnung gezeichnet für die Bedienung bei Großraumretorten. Da Großraumretorten entweder von oben von Hand oder maschinell von den Köpfen aus gefüllt und maschinell entleert werden müssen, so sind die Kopfverschlüsse zum Kanal 4 ausgebildet. Diese Kopfverschlüsse müssen entfernt, aufgezogen oder seitlich wie Türen aufgeschlagen werden können; die Kanäle 4 sind daher innerhalb einer teilweisen Ummantelung von Eisen angebracht. Die nach dem Retorteninnern liegende Seite 41 ist aus feuerfestem Materiale hergestellt und bildet die Hinterwand der Retorte. Der innere Raum des Doppelmantels ist nach oben durch die leistenähnliche Platte 3 abgeschlossen; der Verschlußstopfen wird entweder in diese eingesetzt oder auf oder in dem Kanäle 4C angebracht. Die Bedienungsöffnung 6 liegt außen im Eisenmantel. Das untere Ende 40 des Kopfverschlusses mit dem Kanäle 4 schließt sich an eine Öffnung 7 im Fundamente des Ofens, welche nach einem vor allen Retorten unterhalb der Sohle derselben gemeinsam angeordneten wagerechten Kanäle, entsprechend dem Verteikingsquerkanale 4« der Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 3, die Gase abführt, um von da aus diese Gase nach der unter den Retorten liegenden Beheizungseinrichtung 2 durch 5 zu leiten. Es ist hierdurch die Möglichkeit gegeben, von beliebig viel Öfen die Gase nach bestimmten Heizeinrichtungen zu leiten. Es können hierbei beide Kopfverschlüsse der Retorten mit Kanälen 4 versehen werden oder nur an einer Seite, ebenso können die Großraumretorten geneigt angeordnet werden.
Bei dem Entleeren oder mechanischen Füllen der Retorten von einer Kopfseite aus wird die Öffnung 7 durch eine Platte verschlossen. Feuerungsmaterial für die Heizeinrichtung 2 kann durch 7 uncl· 5 oder auch unmittelbar zugeführt werden; hierzu werden die weniger garen Köpfe der Kohlenfüllung der gerade über der Heizvorrichtung liegenden Retorten meist benutzt.
Der Kanal 4(t kann auch, wie die linke Seite der Fig. 8 zeigt, Fig. 7 punktiert angibt, oberhalb der Beheizung 2 in den Verteilungs- und Mischraum 8 der Heizgase direkt eingeführt werden und dadurch die Gase der Retorten hier den Heizgasen beigemischt werden.
Will man die Türverschlüsse nicht als Kanäle 4 ausbilden, so kann man, gleichwie bei den geneigten Kleinraumretorten, diesen Kanal 4 zwischen den Retortenköpfen und die Durchbrechung 3 im oberen Teile der Retortenwandung anordnen, wie der rechte Teil der Fig. 8 im Schnitt zeigt.
Es wird hierbei der für alle Retorten gemeinsame Verteilungskanal 40 oberhalb der Retorten verlegt; hierdurch ist, ebenso wie beim unten liegenden Verteilungskanal 4a, die Leitung beliebig vieler Öfen nach beliebig vielen Wandheizeinrichtungen möglich. Die Mischung der Retortengase, welche durch diesen Kanal 4" zugeführt werden, mit den Heizgasen der Beheizungseinrichtung kann auch 'hier in besonderem, über dem Heizraume 2 liegenden Mischkanale 8 erfolgen.
Die Bedienung der Retorten ist genau dieselbe, wie bei den Ausführungen nach Fig. 1 bis 3 beschrieben worden ist.
Will man bei den Großraumretorten die fraktionierte Destillation anwenden und einen Teil der Gase nach der Unterfeuerung leiten, so kann dieses durch die Kanäle 4 erfolgen.

Claims (6)

Patent-An Sprüche:
1. Ofen zur Darstellung von Leuchtgas, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Retorten eine abschließbare Verbindung durch in der Hinterwand des Retortengehäuses verlaufende Kanäle mit der unter den Retorten liegenden Beheizungsvorrichtung erhält, zum Zweck, die beim Ent- no leeren und Füllen der Retorten entweichenden Gase in die Beheizungsvorrichtung zu leiten und hier zu verbrennen.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterwand des Retortengehäuses als Doppelmantel ausgebildet ist, in dessen innerer Wand die Retorten endigen, und zwischen dessen innerer und äußerer Wand ein gemeinsamer oder mehrere getrennte Kanäle zur Heizvorrichtung führen, welche durch verschließbare wagerechte, dem Retortenfassungsraum ent-
sprechend große Öffnungen in der inneren Wand mit dem Retorteninnern und durch ebensolche Öffnungen in der äußeren Wand mit der Außenluft in Verbindung stehen, zum Zweck der mechanischen Entleerung und Beschickung vom Kopfende der Retorten aus und zum Zweck der Beschickung der Beheizungseinrichtung·.
3. Ofen nach Anspruch 1 für schrägliegende Retorten, dadurch gekennzeichnet, daß die Retorten oben in der äußeren Wand des Doppelmantels endigen und die zur Heizvorrichtung führenden Wandkanäle zwischen den Retortenköpfen verlaufen, wobei die obere Decke jedes Retortenkopfes abgeflacht ist und von der zum Wandkanal führenden Öffnung etwa senkrecht durchbrochen ist.
4. Ofen nach Anspruch 1 mit gemauerten Ofenkammern, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kopfenden der Kammern mit Doppelwänden versehen sind und beide oder nur eine durch bewegliche Klappen geschlossen werden können, welche die Verbindung des Retorteninnern mit der Heizeinrichtung bewirken.
5. Ofen nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß, falls die Verbindungskanäle zwischen Retorteninnerm und Heizeinrichtung zwischen die Retortenköpfe verlegt sind, ein gemeinsamer Sammelkanal 4a oberhalb der Retorten angeordnet wird, zum Zwecke der Verteilung der Gase von einzelnen Retorten nach allen Wandheizeinrichtungen.
6. Ofen nach Anspruch 4 und 5 für gemauerte Ofenkammem, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung der fraktionierten Destillation die Abführung der fraktionierten Destillationsgase zur Unterfeuerung, durch die Kanäle 4 der einzelnen Ofenkammern erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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