DE945284C - Fuer Warmwasserheizungszwecke u. dgl. dienender Ofen fuer feste Brennstoffe, insbesondere Fettkohle - Google Patents

Fuer Warmwasserheizungszwecke u. dgl. dienender Ofen fuer feste Brennstoffe, insbesondere Fettkohle

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DE945284C
DE945284C DEV4439A DEV0004439A DE945284C DE 945284 C DE945284 C DE 945284C DE V4439 A DEV4439 A DE V4439A DE V0004439 A DEV0004439 A DE V0004439A DE 945284 C DE945284 C DE 945284C
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DE
Germany
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furnace
air
combustion chamber
wall
furnace wall
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Expired
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DEV4439A
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English (en)
Inventor
Aime Vandevelde
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M2700/00Constructional details of combustion chambers
    • F23M2700/005Structures of combustion chambers or smoke ducts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Für Warmwasserheizungszwecke u. dgl. dienender Ofen für feste Brennstoffe, insbesondere Fettkohle Die Erfindung betrifft einen für Warmwasserheizungszwecke u. dgl. dienenden Ofen für feste Brennstoffe, insbesondere Fettkohle, mit unterhalb einer lotrecht gestellten Trennwand bestehenden Verbindung von Feuerraum und Verbrennungskammer. Bei den bekannten Öfen wird die Erstluft üngerichtet in die Feuerraumkammer ungefähr in mittlerer Höhe deri der senkrechten Trennwand gegenüberliegenden Wand sowie im oberen Teil des Feuerraumes eingeführt, und die Zweitluftzufuhr ist am Eingang der Verbrennungskammer vorgesehen.
  • Derartige Öfen gehen leicht aus, weil sich der fette Brennstoff rasch,auf den unmittelbaren übergang von Erstlufteintritt zur Unterkante der Trennwand, insbesondere aber in deren Nähe, verzehrt, während er oberhalb dieses Durchganges ausschwelt und sich unter Brückenbildung derart zusammenballt, daß sich in dem Bett ein praktisch freier DurchlaB für die Erstluft bildet und die Verbrennung unterbindet. Die Feuerraumwände können durch Wassermäntel gebildet sein. In beiden Fällen erfolgt-nach Schwachlastbetrieb, z. B. während der Nachtstunden, die Wiederingangsetzung einer normalen Verbrennung nur sehr langsam, insbesondere wenn ungünstige atmosphärische Verhältnisse den Zug beeinflussen.
  • Die Erfindung geht von einem mit festen Brennstoffen, insbesondere mit Fettkohle, zu beheizenden Ofen mit lotrecht gestellter Trennwand zwischen Feuerraum und Verbrennungskammer aus, die unterhalb der Trennwand miteinander in Verbindung stehen; jedoch unterscheidet sich der Ofen nach der Erfindung von den bekannten Öfen dadurch, daß die Verbrennungserstluft dem Feuerraum vom oberen Teil der Trennwand gegenüberliegenden Feuerraumwand in Form eines breitflächigen nach unten gerichteten Stromes zugeführt wird, der vorzugsweise die ganze Fläche der Feuerraumwand bestreicht. Dieser breitflächige Luftstrom kann igemäß einer' Ausführungsform durch einen Spalt zwischen der der Trennwand gegenüberliegenden Feuerraumwand und einer Platte erzeugt werden; die Platte deckt eine Kammer ab, in welche eine Erstluftleitung einmündet, der die Luft gegebenenfalls in Zeitabständen zugeführt werden kann. Dieser breitflächige Luftstrom kann auf seinem absteigenden Ast im unteren Teil des Feuerraumes gegebenenfalls mittels eines Ablenkers geleitet werden, der an der Feuerraumwand in Nähe der 'Brennstoffauflage (Rost) vorgesehen sein kann.
  • Der Verbrauch des Brennstoffbettes wird auf diese Weise vergleichmäßigt. Der Feuerraum und die Verbrennungskammer können von Wasserkästen für die Erwärmung von Wasser umgeben sein.
  • Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dar.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt durch einen Ofen; Fig. 2 ist ein Querschnitt nach Linie II-II der Fig. i ; Fig. 3 ist ein Längsschnitt der Linie III-III der Fig. 2; Fig.4 ist ein der Fig. 3 entsprechender Teilschnitt, jedoch von der anderen Seite der Feuerung aus gesehen; Fig.5 zeigt im Teilschnitt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des Ofens, der von Wasserkästen umgeben ist; Fig.6 ist eine Rückansicht des in Fig. 5 dargestellten Ofens.
  • In Fig. i bis 4 sind die Wände des Mantels i mit feuerfesten Steinen 2 ausgefüttert, und der Innenraum ist durch eine Teiltrennwand 3 in einen Feuerraum 4 und eine Verbrennungskammer 5 unterteilt, welche miteinander unterhalb der Trennwand 3 in Verbindung stehen. Am oberen Teil der Verbrennungskammer 5 ist 'eine Leitung 6 angeschlossen, welche zu dem Schornsteineinlaß 7 führt.
  • Der Feuerraum wird unten durch eine Sohle oder einen Rost 8 abgeschlossen, welcher zweckmäßig wenigstens senkrecht unterhalb der Trennwand 3 aus beweglichen, insbesondere kippbaren Elementen besteht.- Unter dem Rost liegt der Aschenraum g. Die Zufuhr der Erstluft erfolgt von einer Luftquelle durch den Einlaß io in eine sich über die ganze Breite der Wand 12 erstreckende Kammer i r, die den oberen Teil dieser Wand einnimmt. Ein sich ebenfalls nahezu über die ganze Breite der Wand 12 erstreckender, nach unten gerichteter Schlitz 13 streut die Erstluft nach abwärts.
  • Gegebenenfalls können kleine Durchtrittsöffnungen 14 in der die Kammer i i begrenzenden Platte 15 vorgesehen sein, aus denen während der auf die Brennstoffnachfüllung folgenden Betriebsperiode Luft austreten und den Einsatz von oben nach unten durchströmen kann, um die frei werdenden Gase und den Rauch mitzunehmen. Die Öffnungen 14 liefern nur einen Bruchteil der eingeführten Erstluftmenge; die Öffnungen 14 sind mittels eines Schiebers 16 verschließbar.
  • Zur Zufuhr von Zweitluft können am Fuß der Verbrennungskammer-5 oder in dessen Nähe getrennte feuerfeste Elemente 17 vorgesehen sein, welche einzeln oder mittels nachgiebiger Verbindungen, z. B. federnder Klammern 18, gruppenweise abnehmbar angebracht sind. Sie stützen sich einerseits auf einem darunterliegenden Block oder feuerfesten Futter und andererseits an einem oberen Teil der Trennwand 3 ab und weisen einzeln oder paarweise Durchlässe auf, welche gemeinsam einen, insbesondere den unteren Teil der Verbrennungskammer 5 bilden.
  • An ihrer Unterseite besitzen die Elemente 17 Ausnehmungen ig, welche mit dem Barunterliegenden Futter 2o über die ganze Breite der Trennwand 3 einen Zufuhrkanal 21 und einen Verteilungsschlitz 22 für die Zweitluft bilden. Letztere wird durch am Ende des Kanals z1 liegende Öffnungen 23 eingeführt.
  • Eine die Beschickungsöffnung 24 verschließende Tür 2.9 ist mit einex Verriegelungseinrichtung 26 versehen, welche bei Öffnung der Tür 25 eine Klappe 27 öffnet, die normalerweise eine unmittelbare Verbindung 28 zwischen dem Feuerraum 4 und dem Schornsteineinlaß 7 schließt. Wenn der Feuerraum mit festem Brennstoff, insbesondere mit Fettkohle, bis erheblich über die Unterkante der Trennwand 3 hinaus beschickt und der Brennstoff gezündet ist, strömt die Erstluft von dem Schlitz 13 in einer nach unten gerichteten Schicht durch das Brennstoffbett. Dabei reißt sie die Gase und Verbrennungsprodukte in einem zunächst abwärts und dann mehr oder weniger waagerecht oder schräg gerichteten Strom mit, welcher zum Eingang der Verbrennungskammer 5 strömt, wo er einen Luftzustrom zur vollständigen Verbrennung der brennbaren Gase an dieser Stelle und in der Verbrennungskammer 5 erhält. Die Flammen und die Verbrennungsprodukte steigen in der Kammer 5 auf und gelangen von dort zum Schornsteineinlaß 7.
  • Sowohl die Erstluft wie die Zweitluft können aus der Umgebung der Feuerung kommen, wenn der Unterdruck im Schornstein sicher ausreicht. Die Öffnungen io und 23 können ins Freie führen; sie können mit Einstellvorrichtungen versehen sein. Um jedoch ungünstige atmosphärische Bedingungen auszuschalten und eine schnelle Steigerung der Verbrennung zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, die Feuerung mit Gebläseluft zu speisen und hierfür einen Lüfter an die Ö -ffnungen io und 23 anzuschließen, der z. B. durch Thermostate gesteuert werden kann.
  • Eine besonders interessante Ausführungsform besteht jedoch darin, als Quelle für die Druckluft die Luftaufbereitungsanlage zu benutzen. Zu diesem Zweck kann um den Ofen ein Mantel 29 angeordnet werden, in welchen die Außenluft durch einen Lüfter 3o eingeführt wird, worauf sie an dem Ofen entlang zu den Auslässen 31 und von dort in den zu beheizenden Raum oder zu den Nutzapparaten strömt. Der zwischen dem Mantel 29 und der Heizquelle liegende Raum wird so unter Druck gehalten, und es- genügt, im gewünschten Zeitpunkt die Verbindung zwischen diesem Raum und der Kammer i i oder dem Kanal 21 oder beiden herzustellen, um dem Schlitz 13 oder 22 oder den Schlitzen 13 und 22 Druckluft zuzuführen. In diesem Raum sind zu diesem Zwecke elektromagnetische Ventile 32 vorgesehen.
  • Wenn an der maßgeblichen Stelle die gewünschten Temperaturbedingungen nicht mehr bestehen, löst das Ventil 32 die Drucklufteinführung in die Feuerung aus. Das Ventil 32 kann auch durch ein Relais, z. B. ein thermisches Relais, geschlossen werden, welches besonderen Beanspruchungen ausgesetzten Teilen der Feuerung zugeordnet ist, damit so Schäden durch Überbeanspruchung vermieden werden können.
  • In Fig. 5 und 6 ist die allgemeine Ausbildung des Ofens die gleiche wie bei der ersten .Ausführungsform, jedoch ist hier die Feuerung von Wasserkästen umgeben, welche z. B. einer Warmwasserheizung angehören. Die hierdurch. hervorgerufene Temperatursenkung könnte das vorzeitige Erlöschen der Feuerung zur Folge haben. Um dieses zu verhindern, wird der Feuerung Gebläseluft, insbesondere Druckluft, durch einen Lüfter 34 zugeführt, der in eine mit den Öffnungen io und 23 verbundene Leitung 35 hineinfördert. Der Rost besteht zweckmäßig teilweise aus Wasserrohren 36, welche an den Umlauf, z. B, an die Wasserkästen 33. angeschlossen sind. Da der Luftdruck ziemlich groß ist und der Eintritt des Erstluftstromes in den Aschenraum vermieden werden soll, wird der Wasserkasten 33Q in seinem unteren Teil mit einer Schulter 37 versehen, welche den Erstluftstrom und den Verbrennungsgässtrom nach innen gegen das untere Ende der Verbrennungskammer 5 zu ablenkt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Für Warmwasserheizungszwecke u. dgl. dienender Ofen für feste Brennstoffe,, insbesondere Fettkohle, mit unterhalb einer lotrecht gestellten Trennwand bestehenden Verbindung von Feuerraum und Verbrennungskammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungserstluft dem Feuerraum vom oberen Teil derjenigen Feuerraumwand (2) aus, die der Trennwand (3) gegenüberliegt, in Form eines breitflächigen, gegen den Boden gerichteten Stromes zugeleitet wird, der die Fläche der Feuerraumwand (2) bestreicht.
  2. 2. Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstluftzuführung durch einen Spalt (i3) zwischen der Feuerraumwand (2) und einer Platte (i6) erfolgt, die eine Kammer (i i) abschließt, in welche eine Erstluftzufuhrleitung (io) einmündet.
  3. 3. Ofen nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Feuerraumes ein Ablenker (37), beispielsweise an der Feuerraumwand (2), vorgesehen ist, der den breitflächig, entlang der Feuerraumwand geführten Erstluftstrom in Richtung auf das untere Ende der Trennwand (3) zu leiten hat.
  4. 4. Ofen nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstluftzufuhrleitung (io) in eine im oberen Teil der Feuerraumwand (2) vorhandene Kammer (i i) einmündet, die gegenüber dem Feuerraum durch eine Platte (i5) so abgedeckt ist, daß ein Schlitz (i3) zwischen Platte und Feuerraumwand für die Führung des breitflächigen Erstluftstromes gebildet ist.
  5. 5. Ofen nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (r5) verschließbare Öffnungen (i4) vorgesehen sind.
  6. 6. Ofen nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstluft, allenfalls auch die Zweitluft, durch ein Gebläse zugeführt wird.
  7. 7. Ofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen von einem Mantel (29) umschlossen ist und die in dem Raum zwischen Ofenmantel und Feuerraumwand eingeblasene Luft vorgewärmt der Erst- und/oder Zweitluftzufuhr zugeleitet wird. B. Ofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerraum- und die Verbrennungskammerwände durch Wasserkästen (33) gebildet sind.
DEV4439A 1951-03-31 1952-03-21 Fuer Warmwasserheizungszwecke u. dgl. dienender Ofen fuer feste Brennstoffe, insbesondere Fettkohle Expired DE945284C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040725B (de) * 1956-06-21 1958-10-09 Vaselin Raffinerie Hans Otto S Verfahren zum Abtrennen von kristallisierbaren Kohlenwasserstoffen aus Paraffingatsch
DE1075780B (de) * 1960-02-18 Stamicarbon N. V., Heerlen (Niederlande) Feuerung mit Nachverbrennungsraum und Zweitluftzufuhr
DE1162019B (de) * 1960-03-17 1964-01-30 Vorkauf Heinrich Feuerung fuer feste Brennstoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1075780B (de) * 1960-02-18 Stamicarbon N. V., Heerlen (Niederlande) Feuerung mit Nachverbrennungsraum und Zweitluftzufuhr
DE1040725B (de) * 1956-06-21 1958-10-09 Vaselin Raffinerie Hans Otto S Verfahren zum Abtrennen von kristallisierbaren Kohlenwasserstoffen aus Paraffingatsch
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