DE558970C - Azotiergrossofen zur Darstellung von Kalkstickstoff - Google Patents

Azotiergrossofen zur Darstellung von Kalkstickstoff

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DE558970C
DE558970C DEH125193D DEH0125193D DE558970C DE 558970 C DE558970 C DE 558970C DE H125193 D DEH125193 D DE H125193D DE H0125193 D DEH0125193 D DE H0125193D DE 558970 C DE558970 C DE 558970C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C3/00Cyanogen; Compounds thereof
    • C01C3/002Synthesis of metal cyanides or metal cyanamides from elementary nitrogen and carbides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Azotiergroßofen zur Darstellung von Kalkstickstoff Im Patent 486 764 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Kalkstickstoff beschrieben, bei welcher die einzelnen Teile des Azotierbehälters derart in lösbarer Verbindung miteinander stehen, daß sie sich aus der Ofenkammer gleichzeitig oder getrennt ausheben lassen. Nach erfolgter Azotierung wird durch eine geeignete Hebevorrichtung zunächst der Mantel des Azotierbehälters und hierauf der Kalkstickstoffblock selbst samt der darunter befindlichen Bodenplatte aus dem Ofen gehoben. Man kann aber auch die Bodenplatte samt Kalkstickstoffblock und Mantel durch die Hebevorrichtung gemeinsam aus dem Ofen herausheben. Der Mantel des Azotierbehälters besteht hierbei zweckmäßig aus Schamotte und enthält Kühl- und Heizrohre; außerdem ist er mit Durchbrechungen für den Stickstoffzutritt versehen. Es sind auch bereits Ausführungsformen derartiger Azotierbehälter bekannt geworden, bei denen der Mantel aus durchlochten Blechen besteht. Nach beendeter Azotierung wird auch hier zunächst der Blechmantel abgehoben und sodann der Kalkstickstoffblock samt der Bodenplatte aus dem Ofen herausgenommen. Obwohl bei diesen bekannten Einrichtungen der Boden und die Seitenwandungen der Azotierbehälter vor dem Einfüllen des Carbids mit Wellpappe ausgelegt werden, um ein Anbakken der sinternden Kalkstickstoffmasse zu verhindern, gestaltet sich insbesondere das Abheben der Behältermäntel vom Kalkstickstoffblock sehr schwierig, und es ist häufig notwendig, durch Hammerschläge o. dgl. nachzuhelfen, wodurch wiederum der Azotierbehälter leidet und seine Lebensdauer erheblich verkürzt wird. Auch sind diese Einrichtungen für die Azotierung großer Azotiereinsätze nur sehr beschränkt verwendbar, da dabei schwere Massen zu bewegen und zu heben sind. Das Bestreben geht aber dahin, die Azotiereinsätze nach Möglichkeit zu vergrößern. Ein solches Vorgehen hat neben der größeren Durchsatzmenge des Azotierofens und der dadurch erzielten Ersparnis an Anlagekosten noch den großen wirtschaftlichen Vorteil einer sehr wesentlichen Ersparnis an Heizmaterial und an Stickstoff, da der beim jedesmaligen Wechsel der Charge stets eintretende beachtliche Verlust an Wärme und Stickstoff bei der Azotierung erheblich vergrößerter Azotierkörper je Charge nicht größer ist als bei den bisher üblichen kleinen Einsätzen, also, auf die Durchsatzmenge bezogen, nunmehr prozentual erheblich geringer ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein Azotiergroßofen, bei welchem diese Schwierigkeiten und Nachteile beseitigt sind und durch welchen es also ermöglicht wird, Carbidkörper nahezu unbegrenzter Größe ohne Verlängerung der Azotierdauer zu azotieren bzw. den gewonnenen Kalkstickstoffblock dem Ofen in einfachster Weise zu entnehmen, ohne daß der Azotierbehälter verletzt wird. Erfindungsgemäß besteht der neue Azotiergroßofen aus einer der Größe des zu azotierenden Einsatzes angepaßten Ofenkammer, in welcher sich ein Azotierbehälter befindet, dessen Mantel im Sinne des Hauptpatentes nicht fest mit der Bodenplatte verbunden ist. Dieser Azotiermantel, welcher aus Schamotte oder anderem geeigneten Material bestehen kann und entsprechend der aus der Patentschrift 486 764 ersichtlichen Bauweise mit Heiz- bzw. Kühlrohren und gegebenenfalls mit Durchtrittsöffnungen für den Stickstoff versehen ist, besteht aus einer beliebig großen Anzahl von Teilen, die durch Unterteilung des Mantels durch senkrechte Schnitte entstehen und die je für sich in radialer Richtung vom Azotierkörper ab- oder zu demselben hingerückt werden können. Zu diesem Zwecke sind die einzelnen Mantelteile an der Unterseite mit Schiebebahnen, Rollen o. dgl. versehen, welche auf radialen Geleis- oder sonstigen geeigneten Bahnen gleiten oder laufen. Die Ausführung der Verschiebungsvorricbtungen für die Mantelteile kann in beliebiger Weise erfolgen und ist von der Größe des Ofens bzw. dem Gewicht der Mantelteile abhängig. Bei kleineren Anlagen vorliegender Art genügen von Hand angetriebene Vorrichtungen, bei größeren Ofen ist es zweckmäßig, elektrisch, hydraulisch oder mittels Dampf o. dgl. angetriebene Vorrichtungen zu bevorzugen. Die nach dem Abrücken der Mantelteile frei liegende Bodenplatte, auf welcher sich der Kalkstickstoffblock befindet, kann entsprechend der aus der Patentschrift 486 764 ersichtlichen Ausführung mit Ösen zum Angriff der Hebeorgane beim Herausheben des Kalkstickstoffblockes aus der Ofenkammer versehen sein. Bei noch größeren Ofen ist es zweckmäßig, das Heben und Senken der Bodenplatte in bekannter Weise mittels hydraulischer Hebezeuge vorzunehmen. Zur Weiterbeförderung des Bodens samt dem darauf stehenden Kalkstickstoffblock wird zweckmäßig bei derartigen Großöfen unterhalb der Ofenanlage eine Geleisbahn angeordnet, so daß der Boden samt dem Kalkstickstoffblock sich unmittelbar auf den Transportwagen absetzen läßt.
  • Da die Mantelteile des Azotierbehälters im Sinne des Hauptpatentes nicht nur mit Heiz-bzw. Kühlorganen, sondern auch mit Zuführungskanälen für den Stickstoff in den Azotierbehälter ausgestattet sein können, ist es möglich, das den Azotierbehälter umgebende Ofenmauerwerk gänzlich fortzulassen und dafür den Azotierbehälter selbst baulich entsprechend auszugestalten, so daß also die Mantelteile gleichzeitig die Ofenwandungen bilden. Die Bodenplatte 3 des Ofens und die Fußplatte 13 des Azotiereinsatzes sind in diesem Falle identisch, und die Gleitbahnen zum Verschieben der Ofenteile sind gänzlich außerhalb des Ofens. Bei derartigen Ofen müssen vor Beginn der Azotierung natürlich die Stoßfugen zwischen den einzelnen Segmenten gasdicht verschlossen werden. Dies kann beispielsweise durch Verschmieren der Stoßfugen erfolgen oder dadurch, daß man die Stoßfugen überdeckende Türen o. dgl. Vorrichtungen vorsieht.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf beiliegender Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i einen vertikalen Querschnitt durch die Mittellinie eines Azotiergroßofens gemäß der Erfindung, Abb. 2 einen horizontalen Querschnitt durch denselben.
  • Wie ersichtlich, bedeutet i das Mauerwerk des Azotiergroßofens, welches, wie üblich, von einem Blechmantel2 umgeben ist. Auf der Bodenplatte 3 befinden sich radial angeordnete Gleitbahnen q., auf welchen die Verschiebung der Mantelteile des im Ausführungsbeispiel viergeteilten Azotierbehälters vorgenommen wird. Der Azotierbehälter besteht aus dem an der Innenseite mit Schamotte ausgekleideten Mauerwerk 5 und ist seitlich und an der Unterseite mit einer Blecharmierung 6 versehen. Die Verschiebung erfolgt im Ausführungsbeispiel von Hand mittels der Handräder 7 und der Spindeln B. Oben ist der Ofenraum durch einen mit Schamotteverkleidung versehenen Deckel 9 abgeschlossen, und die Gasdichtigkeit wird durch Führung der Deckelränder in einer Sandtasse io erzielt.
  • Die Mantelteile des Azotierbehälters sind mit Kanälen i i für die Durchleitung von Heiz- oder Kühlmitteln versehen, die sich mittels der hohl ausgeführten Bewegungsspindeln 8' zu- und ableiten lassen, wie in der rechten. Seite der Abb. i und 2 angedeutet. Die Bewegungsspindeln sind im Ausführungsbeispiel paarweise angeordnet, jedoch mit Einzelantrieb dargestellt; es können jedoch die Handräder 7 in geeigneter Weise mechanisch miteinander verbunden sein, um eine gleichmäßige Verschiebung der beiden Spindeln 8' zu ermöglichen. Die Heizung der Wandungen des Azotierbehälters kann unmittelbar durch Gasbrenner erfolgen, welche im unteren Teil der Wandungen eingebaut sind, wobei dann die heißen Verbrennungsgase durch die Kanäle i i geleitet werden. Selbstverständlich aber kann die Heizung auch in anderer Weise erfolgen, beispielsweise durch Elektrodenheizungen 12, welche im äußeren Ringraum B eingebaut sind, ferner durch elektrische Bandheizungen o. dgl.
  • Auf der Bodenplatte 3 des Azotierraumes befindet sich die eigentliche Fußplatte 13 für den Azotierkörper A, welche, wie angegeben. mit Osen 14. versehen ist, an denen beim Herausnehmen der Fußplatte mit dem darauf befindlichen Kalkstickstoffblock die Hebevorrichtungen angreifen. Der Azotierkörper A ist ringförmig gestaltet und enthält im Innern ein nach unten zu etwas konisch verjüngtes Blechrohr 16, in dessen Mitte sich eine Heizelektrode 17 bekannter Art befindet. Zum Zwecke des Einfüllens des Carbids. «-elches innerhalb oder außerhalb der Ofenkammer erfolgen kann, wird ein Füllzylinder 18, welcher außen oder innen mit Wellpappe 2o bekleidet ist, in der ersichtlichen Art auf die Fußplatte 1,3 gestellt und die letztere sowie auch das Mittelrohr 16, letzteres außen, mit Wellpappe 2o bekleidet. Nach dem Einfüllen (les Carbids in .den so gebildeten r ingförmigen Hohlraum werden die Segmente 5 an den Einsatz leerangeschoben und sodann der Füll= zylinder 18 nach oben aus dem Besatz herausgezogen. Hierzu dient eine Hebevorrichtung icj. Nach dem Aufsetzen des Deckels 9 ist dann der Ofen zur Azotierung fertig.
  • Die Stickstoffzuführung erfolgt vom äußeren Ringraum ß aus. Außer durch die in bekannter Weise vorgesehenen Durchbrecliungen des Mantels gelangt der Stickstoff von oben her und seitlich noch durch die Stoßfugen zwischen den einzelnen Mantelteilen des Azotierbehälters zum Azotierbesatz.
  • ach Beendigung der Azotierung «-erden dann die Mantelteile des Azotierbehälters in die aus Abb. i rechts und Abb. 2 links und rechts veranschaulichte Stellung abgerückt, so daß der Kalkstickstoffblock frei steht und nach Abheben des Deckels g samt der Fußplatte 13, auf welcher er steht, mittels der i isen i:I aus der Azotierkammer herausgehoben werden kann.
  • Das eben erläuterte Ausführungsbeispiel betrifft, wie ersichtlich, einen Azotierofen geringerer Größe. An Hand des Beispiels in Verbindung mit den früheren Angaben ist auch die Gestaltung und Benutzungsweise größerer Anlagen hinreichend erläutert.

Claims (3)

  1. PATENTA-NSPRÜCHF: i. Azotiergroßofen zur Herstellung von Kalkstickstoff mit einem Azotierbehälter aus Bodenplatte und von dieser trennbarem Mantel aus feuerfestem, von Heizkanälen durchzogenem Baustoff nach Patent 486 764, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Azotierbehälters in senkrechter Richtung in eine beliebig große Anzahl einzelner Teile zerlegt ist, welche innerhalb der Ofenkammer auf an der Bodenplatte (3) angebrachten Gleitbahnen mittels Schraubenspindeln und Handrädern (7, 8) o. dgl. von der Außenseite des Azotierofens aus radial verschiebbar sind.
  2. 2. Azotiergroßofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (S') hohl ausgeführt und paarweise an jedem Kreissegrnent angebracht sind und zur Zu- und Abführung von Heiz- oder Kühlmitteln zu oder aus den Hohlräumen (i i), Kanälen o. dgl. der Mantelteile dienen.
  3. 3. Azotiergroßofen nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Handräder (7) der Hohlspindeln (8') in mechanischer Verbindung miteinander stehen, um eine gleichmäßige Bewegung des betreffenden Mantelteils zu erreichen. .:q.. Weiterbildung des Azotiergroßofens nach Anspruch i unter weiterer Vergrößerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzmantelteile (5) gleichzeitig als Ofenwandung ausgebildet und zu maschineller Verschiebung eingerichtet sind, und daß Vorrichtungen, wie Türen, zum gasdichten Abschluß der zwischen den Ofenteilen (5) bestehenden Stoßfugen vorgesehen sind. j. Azotiergroßofen nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Bodenplatte (3) des Azotierofens nach unten senkbar eingerichtet ist, so daß nach Beendigung der Azotierung der Boden samt dem Kalkstickstoffblock mittels eines hydraulischen Hebewerkes o. dgl. unmittelbar auf einen unterhalb des Ofens verfahrbaren Transportwagen abgesetzt wird.
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