DE210342C - - Google Patents
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- DE210342C DE210342C DENDAT210342D DE210342DA DE210342C DE 210342 C DE210342 C DE 210342C DE NDAT210342 D DENDAT210342 D DE NDAT210342D DE 210342D A DE210342D A DE 210342DA DE 210342 C DE210342 C DE 210342C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B53/00—Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
- C10B53/02—Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form of cellulose-containing material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E50/00—Technologies for the production of fuel of non-fossil origin
- Y02E50/10—Biofuels, e.g. bio-diesel
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
Description
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KAISERLICHES
20,0,1
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Λ! 210342 ~ KLASSE 10 α. GRUPPE
angeordnet sind.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. August 1906 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ofenanlage für Verkohlung von Holz, Torf u. dgl.
mit schachtförmigen Verkohlungsräumen.
In den die Erfindung veranschaulichenden Zeichnungen ist Fig. ι zum Teil Grundriß,
zum Teil wagerechter Schnitt nach der Linie A-A (Fig. 2), Fig. 2 senkrechter Schnitt nach
der Linie B-B (Fig. 3) und Fig. 3 senkrechter Schnitt nach der Linie C-C (Fig. 1).
Der Ofen besteht aus einem oder mehreren Ofenräumen, in denen mehrere (in der dargestellten
Ausführungsform vier) nebeneinanderliegende Schachtabteilungen sich befinden, von
denen jede eine besondere Abführung der dampfförmigen Erzeugnisse und Gase hat. Jede dieser Abteilungen besteht aus mehreren
(in den Zeichnungen vier) Verkohlungsschächten.i, von denen jeder von einem Schachtmantel
6 mit viereckigem oder anderem Querschnitt umgeben und am oberen Ende durch
einen Deckel abgeschlossen ist, während die Schächte unten abteilungsweise durch im
Querschnitt halbkreisförmige an den Enden abgeschlossene Kanäle 3 verbunden sind. Die
Verkohlungsschächte eines mehrere Abteilungen umfassenden Ofenraumes sind mit ihren Längsseiten
so nebeneinandergestellt, daß zwischen ihnen Hohlräume oder Kanäle gebildet wer:
den, welche mit querlaufenden Hohlräumen oder Kanälen in Verbindung stehen. Die
querlaufenden Hohlräume oder Kanäle sind nach unten von über den Kanälen 3 laufenden
Böden 4 begrenzt und sind durch die in gleichen Abständen voneinander angeordneten
Flanschenverbindungen 5 der Schachtmäntel unterbrochen. Zwischen den Kanälen 3 sind
feuerfeste Steinkanäle 8 angelegt, die durch Spalte 9 und öffnungen 10 mit den Hohlräumen
zwischen den Schächten verbunden sind.
Das für die Kohlung erforderliche Heizmittel, welches durch die eben erwähnten
Hohlräume oder Kanäle geleitet wird, wird in einem an der einen Ofenseite befindlichen
Gaserzeuger für Preßluftbetrieb erzeugt und in Form eines heißen Gasluftgemisches durch
ein Haupt- und Verteilungsrohr 7 in ein aus den feuerfesten Steinkanälen 8 gebildetes Verteilungssystem
geleitet, von welchem es durch die Spalten 9 und die Öffnungen 10 in die
zwischen den Schachtmänteln 6 befindlichen Hohlräume oder Kanäle einströmt, in welchen
es in bekannter Weise zwischen Wänden 31 aufsteigt. Diese Zwischenwände bestehen aus
je zwei schmalen Platten, die teilweise einander decken und durch bewegliche Querverbindungen
zusammengehalten werden. Die Platten sind in stehender Lage in eingepreßte
Furchen der Schachtwände eingeschoben, wodurch diese seitlichen Halt bekommen, während
sie nach unten auf den Kanalmauerungen ruhen. Durch Hochheben einer Platte der
Zwischenwände vermindert sich die Breite der Wände, so daß sie herausgenommen werden
können.
Außer für Wärmezuführung kann das Ver-
teilungssystem auch für Abkühlung nach beendigter Verkohlung verwendet werden, zu
welchem Zweck die Wärmezufuhr mittels in den Verteilungsrohren angebrachter Schiebern
o. dgl. aufgehoben werden kann. Das Kühlmittel, welches von einem Rohr 13 eingeleitet
■ wird, wird in der Regel am Eindringen in die Kanäle zwischen den Schächten durch Verschlußsteine
12 gehindert (Fig. 2). Wenn diese Steine herausgezogen worden sind, kann das
Kühlmittel von der Leitung 13 durch den Kanal 14 in das Verteilungssystem hineinströmen
und dann in gleicher Weise wie das Heizmittel in die Kanäle eindringen.
Alle Verkohlungsschächte eines Ofenraumes sind in bekannter Weise von einem gemeinschaftlichen
Plattenmantel 16 umschlossen, zwischen dem und der Ofenmauerung ein
Zwischenraum 17 sich befindet, in welchen nach beendigter Verkohlung ebenfalls ein
Kühlmittel durch den Kanal 18 und Rohre 19 eingeführt und durch den Abzug" 20 abgeführt
werden kann, um dadurch die Abkühlung zu beschleunigen und abzukürzen. Der Plattenmantel
16 steht am oberen Ende in Verbindung mit einem um ihn herumlaufenden Sammelkanal
21, in welchen die verbrauchten Heizgase oder bei der Abkühlung gewonnene Warmluft
durch viele kleine Öffnungen 22 einströmt, worauf sie durch Rohre 23 nach einem an der einen Ofenseite angebrachten Vortrockner
geleitet wird, um durch unmittelbare Wärmeabgabe ausgenutzt zu werden.
Wie vorher erwähnt ist, sind die Verkohlungsschächte nach oben durch Deckel 2 gasdicht
abgeschlossen; außerdem ist aber auch jeder Ofenraum durch einen mehrteiligen, aus
Platten gebildeten Deckel oben abgeschlossen, der, um Wärmeverluste möglichst zu vermeiden,
mit einem isolierenden Luftraum 24 und einer Sandabdeckung 25 versehen ist. Außerhalb ist sie an den Außenkanten mit
einem in eine Sanddichtung 26 hineintauchenden Flansch versehen. Da nun der Zwischenraum
zwischen den Schachtdeckeln und dem Ofendeckel bei Heizung oder Abkühlung mit dem Heiz- oder Kühlmittel angefüllt wird, so
entsteht durch die Fläche der Schachtdeckel eine erhebliche Vergrößerung der Heiz- oder
der Kühlfläche. Außerdem werden durch die Anbringung doppelter Deckel innere Teeransätze
im oberen Teil der Schächte verhindert, welche bei nur einfachen Schachtdeckeln infolge der Abkühlung durch die Außenluft
entstehen und bei der am Schluß der Verkohlung eintretenden Temperatursteigerung verkohlt
werden. Die dadurch entstehenden wesentlichen Teerverluste fallen hier fort.
Die Schachtmäntel 6 bestehen aus zwei U-förmigen Stahlplatten, deren Längskanten zu Flanschen 5 umgebogen sind, und welche an diesen Kanten zusammengenietet sind, welche durch zwischengelegte Dichtungsflacheisen verstärkt werden. Außerdem sind die Platten durch eingepreßte Furchen 27 gegen Verbiegung verstärkt. Jeder Schachtmantel ist an seinem oberen Ende mit einer aus Eisenrahmen gebildeten Dichtungsrinne versehen, in welche die hervorragende Kante des Deckels 2 eingepreßt und durch zwischenliegenden Dichtungsstoff und Festschlagen der Keilverschlüsse 28 gedichtet wird. Am unteren Ende sind die Schachtmäntel mit Einbiegungen versehen, so daß die Breite der Bodenkanäle 3 vermindert wird, wodurch Raum für die Steinwände der Heizkanäle 8 erhalten wird. Die Kanalmauerungen haben den Zweck, das Heizmittel langer warm und in gleichmäßiger Temperatur zu erhalten und das Material der Bodenplatten und der Schächte vor Erglühen zu schützen. Die oberen Seiten der Einbiegungen in Verbindung mit lose eingelegten Flacheisen 29 bilden Auflagerungen für die eingesetzten Körbe 15.
Die Schachtmäntel 6 bestehen aus zwei U-förmigen Stahlplatten, deren Längskanten zu Flanschen 5 umgebogen sind, und welche an diesen Kanten zusammengenietet sind, welche durch zwischengelegte Dichtungsflacheisen verstärkt werden. Außerdem sind die Platten durch eingepreßte Furchen 27 gegen Verbiegung verstärkt. Jeder Schachtmantel ist an seinem oberen Ende mit einer aus Eisenrahmen gebildeten Dichtungsrinne versehen, in welche die hervorragende Kante des Deckels 2 eingepreßt und durch zwischenliegenden Dichtungsstoff und Festschlagen der Keilverschlüsse 28 gedichtet wird. Am unteren Ende sind die Schachtmäntel mit Einbiegungen versehen, so daß die Breite der Bodenkanäle 3 vermindert wird, wodurch Raum für die Steinwände der Heizkanäle 8 erhalten wird. Die Kanalmauerungen haben den Zweck, das Heizmittel langer warm und in gleichmäßiger Temperatur zu erhalten und das Material der Bodenplatten und der Schächte vor Erglühen zu schützen. Die oberen Seiten der Einbiegungen in Verbindung mit lose eingelegten Flacheisen 29 bilden Auflagerungen für die eingesetzten Körbe 15.
Das zu verkohlende Gut wird in bekannter Weise in Körbe mit Drahtnetz- oder durchlochten
Eisenblechwänden mechanisch oder von Hand eingefüllt. Die Körbe werden mittels eines Kranes in die Verkohlungsschächte eingesetzt
und in derselben Weise ausgehoben.
j Um bei Schachtofen eine möglichst vollkommene
Wärmeausnutzung zu erreichen, ist es nötig, solche öfen mit größerer Höhe - anzulegen.
Da nun die Körbe zwecks guter Raumausnutzung fast ebenso lang sein müssen, wie die Höhe der Schächte beträgt, so erfordern
die langen Körbe einen hohen Überbau für die Kräne. Um diese Nachteile zu beseitigen, werden bei dem hier beschriebenen
Ofen geteilte Körbe 15 verwendet, welche mit Bodenklappen für die Entleerung versehen und
so eingerichtet sind, daß sie in den Schächten einer auf den anderen gestellt werden können.
Gleichzeitig wird durch die verkürzte Korb-
! länge der Vorteil erreicht, daß das Gut während der Verkohlung weniger dicht wird, wodurch
die dampfförmigen Erzeugnisse leichter und schneller entweichen können. Außerdem
j gestattet die Teilung der Körbe die Verkohlung von verschiedenartigem Verkohlungsgut
gleichzeitig in demselben Schacht, wodurch Destillationserzeugnisse von gemischter Zusammensetzung
erhalten werden können.
Sind alle Schächte des Ofens gefüllt und die inneren und äußeren Deckel geschlossen,
so werden alle die Schächte umgebenden Kanäle mit heißem Gas aus dem Gaserzeuger
gefüllt. Durch die in den Hohlräumen angebrachten Zwischenwände 31 wird das Heizmittel
gezwungen, in gerader Richtung zwisehen den Schachtwänden aufzusteigen und
! den größten Teil seiner Wärme an diese ab-
zugeben'. Erst nachdem das Heizmittel am oberen Ende der Schächte angelangt ist, kann
es seine Strömungsrichtung ändern und durch die Öffnungen 22 in den Sammelkanal einströmen.
Infolge dieser guten Wärmeverteilung mit gleichmäßiger Temperatursteigerung geht die Verkohlung schnell und ebenfalls
sehr gleichmäßig vor sich.
Obgleich auch hier ähnlich wie bei anderen öfen, die Kohle unmittelbar nach beendigter
Verkohlung durch Aufziehen der Kohlenkörbe in luftdichte Behälter herausbefördert werden
kann, so ist doch hier mit Rücksicht auf Erzeugung von bester Kohle ohne Anwendung
von Wasserlöschung von dem obengenannten Verfahren Abstand genommen. Die bei diesem
Ofensystem gleich nach beendigter Verkohlung erfolgende Abkühlung mittels kalter Preßluft,
welche auf die großen Kühlflächen wirkt, geht unter denselben günstigen Verhältnissen wie
die vorhergegangene Erwärmung vor sich und vollzieht sich in recht kurzer Zeit. Wird
während der Abkühlung der große Ofendeckel abgenommen, so daß die den Schachtmänteln
entströmende Wärme unter Mitwirkung der von unten zugeführten Kaltluft unmittelbar
in das Freie gelangt, so wird die Abkühlungszeit noch weiter abgekürzt.
Die Körbe mit der fertigen Kohle werden abteilungsweise mittels Kranes herausgenommen.
Bevor jedoch die Deckel 2 einer Schachtabteilung. geöffnet werden, werden die
im Bodenkanal jeder Schachtabteilung ange-■ brachten Sicherheitsklappen 32 heruntergesenkt,
wodurch die Schächte voneinander abgeschlossen werden, so daß im Falle einer im Inhalt eines Schachtes eingetretenen Entzündung
sie sich nicht durch Überschlagen von unten in die angrenzenden Schächte übertragen
kann. Die Bewegung der Sicherheitsklappen geschieht mittels Schraubenspindel, Schraubenrad, Schnecke, Verbindungsstange
und Handrad 33. In der Zeichnung ist diese Einrichtung nur bei einer Schachtabteilung
gezeigt. Während der Verkohlung sind die Sicherheitsklappen geöffnet und befinden sich
dann in der in Fig. 2 und 3 angegebenen Lage. Der bei dieser Deckelstellung freigegebene
Raum ist so groß, daß die dampf- und gasförmigen Erzeugnisse unbehindert die
Schachträume von oben nach unten durchziehen und durch Rohre 34 in das Sammelrohr
35 einströmen können, worauf sie in Verflüssigungsvorrichtungen oder Kühler gelangen.
Claims (6)
1. Verkohlungsofenanlage mit mehreren Ofenräumen, in welchen eine Anzahl von
Schachtmänteln umgebene und voneinander durch Hohlräume getrennte Verkohlungsschächte
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schächte (1) zu Abteilungen vereinigt und an ihren
unteren Enden mittels zur Abführung der Destillationsgase dienender und für jede
Abteilung gemeinschaftlicher Sammelrohren oder Sammelkanäle (3) verbunden sind, ■
zwischen welchen zur Einleitung eines Heiz- oder Kühlmittels dienende Kanäle oder Röhren (8) angelegt sind, die mit
den zwischen den Schächten vorhandenen Hohlräumen in Verbindung stehen.
2. Ausführungsform des Verkohlungsofens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkanäle eine geringere
Breite als die Schächte haben, um dadurch Raum für die steinernen Kanäle
(8) zu gewinnen.
3. Ausführungsform des Ofens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
zwischen den Verkohlungsschächten vorhandenen an sich bekannten Zwischenwände (31) aus zwei einander teilweise
deckenden Platten bestehen, welche mittels beweglicher Quereisen miteinander verbunden
sind, so daß. die Führungswände, wenn die eine ihrer Platten ..angehoben
wird, schmaler werden und herausgenommen werden können.
4. Eine Ausführungsform des Verkohlungsofens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß außer den üblichen lösbaren Deckeln (2) für jeden Schacht (1) der die Schächte fassende Ofenraum ebenfalls
mit einem Deckel versehen ist, so daß zwischen dem letzteren und den Schachtdeckeln ein heizbarer Raum gebildet
wird.
5. Eine Ausführungsform des Ofens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Mantel
(16) und der Ofenmauer ein Zwischenraum
(17) sich befindet, in welchen ein Kühl-
- mittel eingeführt werden kann.
6. Ausführungsform der Ofenanlage nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Schächten (1) im gemeinsamen Bodenkanal (3) Sicherheitsklappen (32) angebracht sind, die von außen
geschlossen oder geöffnet werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE210342C true DE210342C (de) |
Family
ID=472242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT210342D Active DE210342C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE210342C (de) |
-
0
- DE DENDAT210342D patent/DE210342C/de active Active
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