DE745245C - Mit Kolbendruck arbeitende Pressgiessmaschine - Google Patents

Mit Kolbendruck arbeitende Pressgiessmaschine

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DE745245C
DE745245C DEST57132D DEST057132D DE745245C DE 745245 C DE745245 C DE 745245C DE ST57132 D DEST57132 D DE ST57132D DE ST057132 D DEST057132 D DE ST057132D DE 745245 C DE745245 C DE 745245C
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DE
Germany
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pressure chamber
chamber
pressure
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metal
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Expired
Application number
DEST57132D
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English (en)
Inventor
Jaime De Sternberg
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/14Machines with evacuated die cavity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

  • Mit Kolbendruck arbeitende Preßgießmaschine Die Erfindung betrifft eine mit Kolbendruck arbeitende Preßgießmaschine für Metalle, insbesondere für- Eisen, mit vom Schmelzofen -getrennt angeordneter Druckkammer.
  • Es ist bekannt, Gußstücke aus niedrig schmelzenden Metallen, wie Blei, Zinn, Zink usw., nach dem Preßgießverfahren herzustellen. Bei diesem Verfahren wird im allgemeinen das flüssige Metall aus einem Füllzylinder in die Form unter hohem Druck eingepreßt. Zur Erzielung eines dichten Gusses ist es üblich, die Form vorher luftleer zu pumpen.
  • Große Schwierigkeiten macht die Übertragung des Preßgießverfahrens auf die Herstellung von Gußstücken aus höher schmelzenden Metallen, insbesondere Eisenlegierungen. Infolge der hohen, Schmelztemperatur dieser Metalle ist es pral'<tisch nicht mehr möglich, den Schmelzofen mit der Preßmaschine unmittelbar zusammenzubauen, wie dies im allgemeinen ,bei Preßgießv orrichtungen für niedrig schmelzende Metalle geschieht. Auf der anderen Seite macht naturgemäß die Fortleitung des Schmelzgutes vom Ofen zur Gießmaschine .durchRohrleitungenallergrößte Schwierigkeiten.
  • Gemäß einem anderen Vorschlage wurde an dem Schmelztiegel des Metalluv eine Hebervorrichtung angebracht, mit deren Hilfe die für ein Gußstück notwendige Metallmenge aus dem Schmelzbad herausgeschöpft und unmittelbar in die Preßgießvorrichtung eingeführt wird.
  • Ferner hat man auch schon das flüssige Metall aus dem Schmelzofen einem unter der Gießform angeordneten Preßzylin.der zugeführt, der nach seiner Füllung mittels einer ,gesonderten Vorrichtung luftdicht an :die Gießform angedrückt wird, worauf glas flüssige Metall in die Form hinein gepreßt wird. Die bekannten Einrichtungen sind aber nicht geeignet, die beim Prellgießen von höher schmelzenden Metallen auftretenden Schwierigkeiten zu beseitigen. Da bei der hohen Schmelztemperatur dieser Metalle derWärtneverlust der einzelnen Metalladungen unverhältnismäßig hoch ist, gelingt es bei den für das Preßgießverfahren in Frage kommenden kleineren Gußstücken kaum, :das Metall noch in gut flüssigem Zustand in die Form hineinzubringen. Der einfache Ersafz einer metallischen Druckkammer durch eine solche aus feuerfestem Stoff ist im Hinblick auf den hohen Preßdruck ebenfalls nicht möglich.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden die Schwierigkeiten, die der Anwendung :des Preßgießverfahrens für höher schmelzende Metalle bisher entgegenstanden, beseitigt, und nvar dadurch, saß die Druckkammer als elektrisch heizbarer Tiegel ausgebildet und derart verschiebbar angeordnet ist. saß in der einen Endstellung außerhalb der Vakuumkammer die Druckkammer mit Metall beschickbar und in der anderen Endstellung innerhalb der Vakuumkammer die Verbindung mit der Gießform lierstellbar ist.
  • Zur Sicherung einer gleichbleibenden Teniperatur des Gußmetalls enthält die Druckkammer einen Zylinder aus feuerfestem Baustoff, :fier von elektrischen Heizwiderständen umgehen ist. Darüber befindet sich ein stählerner Kopfteil, in den das Metall -durch einen beweglichen Boden oder Kofben gehoben wird, wobei die Hölle des Zylinders bz,w. des Kopfteils derart bemessen ist, saß der Preßdruck nur von dein Kopfteil aufgenommen wird.
  • Die Vakuunikaminer besitzt in ihrer einen Wandung eine Öffnung. gegen deren Rand die Gufiförm, ltiftdiclit angedrückt wird,-während die Druckkammer hindurchgeführt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Prel3g:e13mascliine soll nachstehend an Hand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • Abb. i zeigt einen Ciesamtaufriß der erfindungsgenii@f@:n @lasch:ne unter Fortbrechung einiger Teile und teilweise lotrecht geschnitten, wobei die Druckkätnmer in der Beschickungsstellung, dargestellt ist.
  • _Ub.2 ist ein entsprechender _@ufriß mit lotrechten Teilschnitten und Fortbrechungen. der die finit Metall geffillte Druckl:arnmer bereit zum Einsetzen :n die Vakuumkammer zeigt.
  • Abb. 3 zeigt im lotrechten Schnitt die Masc]iine am Ende eines Formganges.
  • _@hb.4 und 3 sind axiale Längsschnitte durch eine Drackkaininer mit elektrischer I-leizung nzw. durch eine Druckkammer ohne 7 I;-izuri@. Die Maschine -besitzt ein Gehäuse oder einen Unterbau, der die Vakuumkaninier bildet, deren Oberwand den Formtisch :darstellt. Das Gehäuse i trägt zwei Säulen 3, at_if welche ein oberes Querstücks. gesetzt ist. das vorteilhaft an seinen Enden drehbar nelagert sein kann, damit man es um eine zur oberen Fläche des Tisches 2 parallele :\chse srh«-enken kann.
  • Das Ouerstück d trägt ein den Formträger f@ bildendes System, dessen unterer. finit einem geeigneten Ring 7 versehener Rand sich dicht gegen einen Kranz 8 des Tisches 2 legen kann. Die Höhe des doppelwandigen. in geeigneter Weise geführten Formträgers 6 ist mittels eines Handrades 3 einstellbar: seine sich nach oben verjüngende Innenwand nimmt die Teile der aus Metall bzw. einem anderen Werkstoff hergestellten Gießform 9 auf, während der zur Aufnahme dieser Form dienende Raum io durch Öffnungen ii mit dein Zwischenraum 12 in @Terb-ind.uiig steht, der seinerseits an seinem unteren Ende offen .ist und infolge der Anwesenheit des Ab.dichtringes ; mit der Vakuumkammer i über die zentrale Bohrung des Kranzes 8 in Verbindung steht.
  • Die Gieß- oder Preßforin 9 kann aus :1letall bestehen, wird aber vorzugsweise von einem Agglomerat aus Schmelzzement und Asbestpulver gebildet, das im Verhältnis von einen Gewichtsteil Zement zu fünf Gewichtsteilen Asbestpulver gemischt ist.
  • Um eine Form in den Formträger einzusetzen oder aus ihm herauszunehmen, dreht tnan das Handrad 5, um den Formträger, wie in A.bb. i gezeigt, anzuheben, und das schwenkbare System wird durch @cü«-enkung um die oben erwähnten Drehzapfen gegen die lotrechte Lage verstellt. Wenn die Form in den Formträger 6 eingesetzt ist, senkt man diesen, um den Ring ; mit deni Kranz S in Berührung zu bringen, und durch Drehung eines Handrades 14 wird mittel: eines Exzenters 13 der Formträger 6 auf deni Gießtisch 2 verriegelt. Diese Verriegehmg wird durch einen Schlitten 16 bewirkt, der beim Einspritzen des :Metalls in die Form die Rückwirkung des Formträgers 6 aufnimmt, während der Einfluß des in dein Raum i herrschenden Vakuums zur VVrriegelting beiträgt.
  • Außerhalb der Kammer i ist ein Geliätisc 17 vorgesehen, das eine Kainnier 18 enthält, die an ihrem vorderen Teil offen und finit einer Dichtung i9 versehen ist. durch «-elche sie sich gegen den Rand 2o einer Zutrittsöffnung 21 zur 1 legen kann. Vor dem Rand 20 ist ebenfalls eine Dichtungsfläche, ein Diclitiiigsring o. dgl. 22 für einen Schieber oder Gleitverschluß 23 @-<,i;@@sehen, der, -,renn er zurück-ezogen :st. sich in eitlem abgedichteten Schacht 24 befindet. Der Schieber-23 wird durch beliebige zweckmäßige, nicht dargestellte Mittel .betätigt. Das .Gestell 17 ruht mit Rollen 25 auf waagerechten Schienen 26, so daß es der Vakuumkammer z genähert oder von ihr entfernt werden kann. Diese Verschiebungen werden in irgendeiner geeigneten Weise bewirkt, z. Ba, wie teilweise dargestellt, mittels zweier Vorrichtungen, die je einen Kolben enthalten, der mit-am Gehäuse i der Maschine befestigten: Stangen 27 verbunden ist und in einem am Gestell r,7 angebrachten Zylinder 28 spielt. Je nachdem, ob ein Druckmittel auf die eine oder andere Seite dieser Kolben geleitet wird, ,wird das Gestell 17 der Kammer i genähert öder von ihr entfernt.
  • Die Druckkammer wird in bezug auf das Gehäuse 17 in der Weise gehalten, daß sie sich waagerecht verschieben kann, wofür beliebige geeignete Mittel benutzt werden können. Die Zeichnungen zeigen zur Steuerung dieser Verschiebung ein Lenkersystem z9 mit einem ortsfesten Drehpunkt 30 und einem waagerecht geführten Gelenk 31. An der ortsfesten Drehachse 30 greift ein. Bedienungshebel 32 an, mit dem man entweder das Lenkersystem 29 einknicken kann, um die Druckkammer 33 in ihre, rückwärtige Stellung zu bringen (vgf. Abb-. 2), oder um dieses Lenkersystem zu strecken, um jene Kammer in- ihre äußerste vordere Stellung- zu bringen (vgl. Abb.3), oder um auch die Kammer 33 in eine Zwischenstellung zu bringen (vgl. ,A"bb. i). Der Hebel 32 kann entweder von Hand betätigt werden oder zwangläufig von den anderen Bewegungen der Maschine gesteuert werden, wenn diese vollständig selbsttätig arbeiten soll.
  • Im Innern ider Vakuumkammer i ist ein Bock 34 angeordnet, :der an seinem oberen Ende zwei zur Aufnahme der Druckkammer 33 dienende Gleitschienen 35 besitzt. ,Dieser Bock, der lotrecht längs Säulen 36 geführt ist, kann durch irgendeine geeignete Antriebsvorrichtung gehoben oder gesenkt werden; der letztere wird dabei z. B. pneumatisch oder Hydraulisch von einem Kolben mit Zahnstange 52 und einem Zahnsiegment 53 betätigt und ist mit Exzentern 37 verbunden oder auch getrennt von diesen Exzentern angeordnet, die dabei nur zur Verriegelung des Bocks in seiner äußersten oberen Lage dienen.' Gleichachsig mit,dem Formträger 6 ist ein Zylinder 38 angeordnet, in dem ein Kolben 39 unter der Wirkung eines in den Zylinder ingelassenen Druckmittels lotrecht verschoben werden kann.
  • Die zur Aufnahme der in die Form einzuspritzenden Ladung geschmolzenen Metalls dienende Druckkamin.er 33 wird-vorteilhaft mit Mitteln zum Heizendes Metalls versehen. Bei .der Ausführungsform nach Abb. d. enthält die Druckkammer einen Zylinder d.oa aus feuerfestem Material, der durch einen Graphitinantel -to verstärkt ist, um welchen elektrische Heizwiderstände .41 gelegt sind, die außen durch eine feuerfeste Umhüllung 42 geschützt sind. Das Ganze ist in einem Metallzylinder 43 mit einer Füllung oder einem Futter aus Asbestwolle 4.4 eingeschlossen. Ferner sind bei :45 ein feuerfester Ring und bei :46 Scheiben vorgesehen, und das Ganze wird von einem Kopf oder Oberteil 47 aus Stahl gehalten, der den Zylinder 43 abdeckt und einen Ring .I8 enthält, dessen Unterseite entweder auf in der Kammer 18 vorgesehenen Stützen oder auf den Gleitschienen 35 ruht.
  • Ein Kolben 49 kann in der zentralen Bohrung des Zylinders .43 spielen, die dabei genau die innere Bohrung de, Zylinders 4o" und ,die zentrale Bohrung des Kopfteils 47 verlängert. Der Kolben 4.9 wird in seiner Tieflage von einer:\nschlagscheibe So zurückgehalten. die durch Verschrauben oder auf andere Weise an dem Teil 4.3 befestigt ist. Eine feuerfeste Packung 51, die beispielsweise von einer'Mischung aus Asbest und Graphit gebildet wird, ist auf die Oberseite des Kolbens 49 aufgesetzt, um die unmittelbare Berührung dieses Kolbens mit dem schmelzflüssigen Metall zu verhüten.
  • Die in dieser `'eise hergestellte Druckkammer-ermöglicht es, das in .die Form einzuführende Metall auf der für .die Formung günstigsten Temperatur zu halten.
  • Bei der einfachen Ausführungsform gemäß A:bb. 5 ist keine Heizung des Metalls vorgesehen. Die Druckkammer wird hier von einem Stahlzylinder 5:1. mit ,beweglichen Kolben 55 gebildet, der einen die schmelzflüssige Metallbeschickung aufnehmenden feuerfesten Topf 56 trägt.
  • Die im vorhergehenden beschriebene \-laschine arbeitet in folgender Weise: In Abb. i ist der Formträger 6 über dem Tisch angehoben und kann, wie bereits angegeben, geneigt werden, urr. die Ferm 9 aufzunehmen. Das Gestell 17 mit der Kammer 18 ist von der Kammer i entfernt, und man betätigt den Hebel 32 derart, daß die Druckkammer 33 in die in Abb. i dargestellte Lage gebracht wird, in der sie die Beschickung aus geschmolzenem Metall aufnehmen kann. Hierauf wird die Druckkammer 33 wieder in die Kammer 18 eingeführt.
  • Sobald die Form 9 in den Formträger 6 eingesetzt ist, wird dieser gesenkt und mit dem Tisch 2 in Berührung gebracht. Der. Schieber 23 wird geschlossen, und ein Vakuum wird in der Kammer i erzeugt (vgl. Abb. 2). Dann..bringt_man die Kammer 18 in Berührung mit den Rändern 2o der Üffnung 21 der Kammerz, und der Schieber23 wird geöffnet; durch das Vakuum wird dabei die Dichtung ic) an die Ränder 21 angepreßt. Der Formträger 6 wird auf dein Tisch a durch den Stößel 16 und den Exzenter 15 verriegelt.
  • hlit. Hilfe des Hebels 32 Wird das Lenkersystem 29 zur der Druckkammer 33 völlig gestreckt, um die letztere auf die Gleitschienen 35 des Fockes 34. zu schieben und genau in die Achse des Formträgers 6 zu bringen.
  • Der Bock 34 wird angehoben, uin die Oberseite der Druckkammer 33 genau gegen -die entsprechend geformte Unterseite der Form 9 zu :drücken (vgl. Abb. 3) ; hierauf wird der Kolben 39 betätigt und hebt den Kolben 4.9 bzw. 55 der Druckkammer 33 an, wobei das schmelzflüssige Metall in die Hohlräume der Form hineingedrückt wird. Danach werden die oben beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge wiederholt; .die gefüllte Form wird durch eine leere Form ersetzt, und ein neuer Formvorgang wird ausgeführt. Die Folge der Vorgänge geht rasch vonstatten, und die Arbeitsweise kann vollständig selbsttätig gestaltet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Kolbendruck arbeitende Pre13-gießmaschine für Metalle, insbesondere Eisen, mit vom Schmelzofen getrennt angeordneter Druckkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die als elektrisch heizbarer Tiegel ausgebildete Druckkammer (33) derart verschiebbar angeordnet ist. "daß in der einen Endstellung. außerhalb der Vakuumkammer (i) die Druckkammer (33) mit Metall beschickbar und in der anderen Endstellung innerhalb . der Vakuumkammer die Verbindung finit der Gießform (9) herstellbar ist. a. Preßgießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (33) einen Zylinder . (4o") aus feuerfestem Baustoff enthält, der von elektrischen Heizwiderständen (41) umgeben ist und über dein sich ein stählerner Kopfteil (4.7) befindet, in den das Metall durch einen- beweglichen -Boden oder Kolben (4.9) gehoben wird, wobei die Höhe des Zylinders (4o") bzw. des Kopfteils (47) derart bemessen ist, daß der Preßdruck nur von dem Kopfteil (4.7) aufgenommen wird. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, cladurch gekennzeichnet, daß die Vakuumkammer (i) in ihrer einen Wandung eine Öffnung aufweist, gegen deren Rand die Form (9) luftdicht angedrückt wird, während die Druckkammer (33) hindurchgeführt werden kann. Zur Abgrenzung des Amneldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... 1r. 131 059, 149 69o, 37o 613, 412 498# 6>33 210; USA.-Patentschriften .... 1'r. 1 555:285, 1 989 812, = 060:224.
DEST57132D 1937-02-17 1938-02-17 Mit Kolbendruck arbeitende Pressgiessmaschine Expired DE745245C (de)

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DEST57132D Expired DE745245C (de) 1937-02-17 1938-02-17 Mit Kolbendruck arbeitende Pressgiessmaschine

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