DE2720352A1 - Giesspfanne - Google Patents

Giesspfanne

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DE2720352A1
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Dino Marco Mario Zeppellini
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D35/00Equipment for conveying molten metal into beds or moulds
    • B22D35/04Equipment for conveying molten metal into beds or moulds into moulds, e.g. base plates, runners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/08Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like for bottom pouring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

COHAUSZ & FLORACK
PATENTANWALTSBÜRO 770ΠΟΟ SCHUMANNSTR. Θ7 . D-4OOO DÜSSELDORF *"
Telefon: (02 11) 68 33 46 Telex: 0858 6513 cop d
PATENTANWÄLTE:
Dip!-Ing. W. COHAUSZ Dipl.-Ing. R. KNAUF Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER ■ Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Dino Marco Mario Zeppellini 5. Mai 1977
2, Avenue du President F.-Roosevelt
F-94120 Fontenay-sous-Bois
Gießpfanne
Die Erfindung betrifft eine Gießpfanne zur Versorgung von Aggregaten oder Gußformen für die Herstellung von Gußstücken mit einem Behälter, der an seinem unteren Teil eine öffnung aufweist, die durch ein Ventil verschließbar ist, das mit einem durch den Behälter hindurchgehenden Stopfen eine Einheit bildet. Eine derartige Gießpfanne versorgt Gußformen mit flüssigem Material zur Herstellung mechanischer, dekorativer oder symbolischer Stücke.
Wenn es darum geht, Metall in geschmolzenem Zustand zu gießen, ist die Erlangung von Gußstücken, die frei von Luftblasen, Schmutz oder Rückständen sind, eine ständige Hauptsorge des Gießers. Diese Schwierigkeiten entstehen besonders durch die Oxydation der Metalloberfläche bei Kontakt mit der Luft, die die Bildung von Schlacken begünstigt, die beim herkömmlichen Gießen durch das fortschreitende Umkippen der Gießpfanne in die Gußform eindringen.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurden Gießpfannen gebaut,
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die durch Absenken in den Schmelzofen von unten aufgefüllt werden können. Dabei bildet sich aber weiter eine Oxydation während des Gießens.
Aufgabe der Erfindung ist es, während des Gießens einen Kontakt des flüssigen Metalls mit Luft vollständig zu unterbinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stopfen eine axiale Bohrung besitzt, in der mit Spiel eine Stange verlagerbar einliegt, die am unteren Ende ein Stopforgan für das untere Ende der Bohrung und Antriebsmittel aufweist, die auf das obere Ende der Stange einwirken.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, den Boden der Gießpfanne unmittelbar auf die Zuführungsöffnung der Gußform zu bringen, bei völlig dichter Verbindung. Diese Verbundanordnung von Gußform und Gießpfanne verringert beachtlich das Volumen der Luftzufuhr, Dadurch wird auch der Herstellungspreis des Gußstücks verringert.
Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie aufgrund einer drehbaren Dichtung die Zuführung des Metalls in eine sich drehende Gußform ermöglicht. Die Erfindung bietet die Möglichkeit, bei niedrigem oder hohem Druck oder durch Schleudern der Gußform allein oder der Gußform und der Gießpfanne den Guß auszuführen.
Die Erfindung läßt ein Gießen unter niedrigem Druck zu, indem eine oder mehrere gleichartige Gußformen, sei es nacheinander, sei es in einem einzigen Guß, gefüllt werden. Das beruht auf der Tatsache, daß die Anfertigung der Pfanne sowohl in bezug auf ihre Form als auf ihre Abmessungen nach den Anforderungen der Gußform geschehen kann.
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Gleichermaßen sieht die Erfindung die Zuführung von Flüssiggas (vornehmlich neutralem) unter kontrolliertem Druck über der freien Oberfläche der Flüssigkeit vor, um ein Gießen unter Druck vornehmen zu können.
Die mögliche Zufuhr eines inerten Gases in die Gußform vor dem Guß ist ebenfalls ein von der Erfindung angestrebtes Ziel.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht mit teilweisem Aufbruch einer nicht drehbaren Gießpfanne, die eine feste oder drehbare Gußform füllt,
Fig, 2 eine Gießpfanne in der Aufsicht, die um ihre senkrechte Achse entsprechend der Gußform drehbar ist.
Die Gießpfanne 1 nach Fig. 1 weist an ihrem unteren Ende eine zylindrische Bohrung 2 auf, die durch das Ende eines Stopfens 3 abgeschlossen werden kann, der senkrecht beweglich ist und indirekt von dem Deckel 4 getragen wird, dessen oberer Teil einen Zylinder 5 trägt, in dem ein Kolben 6 beweglich angeordnet ist, der mit dem Stopfen 3 eine Einheit bildet. Entsprechend der Größe des Volumens der Pfanne können Greifvorrichtungen, wie z.B. Drehzapfen 7, vorgesehen sein und mit einer Vorrichtung zur automatischen Betätigung so verbunden werden, daß alle Mittel eine Beförderung der Pfanne zulassen, wobei weiterhin eine Drehung um ihre senkrechte Achse möglich bleibt.
Der Stopfen 3 weist eine Längsbohrung 8 auf, die unten durch
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eine druckdichte Form nach Belieben durch Betätigung einer Vorrichtung verstopft werden kann. Hierzu kann eine Kolbenstange 9 vorgesehen sein, die am unteren Ende des Stopfens ein Ventil 11 bildet und nach oben durch irgendein Mittel festgehalten wird, das in der Zeichnung durch eine Schraubenmutter 10 dargestellt ist.
Die Bohrung 8 ist ein wenig größer als der Durchmesser der Kolbenstange 9, so daß in der Bohrung 8 ein freier Durchgang für ein unter leichtem Druck stehendes, inertes Gas gelassen wird, wodurch es diesem möglich ist, aus dem Stopfen 3 zu entweichen, wenn die Kolbenstange 9 freigegeben und das Ventil 11 von seinem Sitz gelöst ist.
Die Verlagerung des Stopfens 3 parallel zu seiner Achse kann mechanisch geschehen oder, wie gezeigt, indem auf die obere oder untere Fläche des am Stopfen festen Kolbens 6 durch ein Druckmedium (Luft oder Flüssigkeit) eingewirkt wird. Die Verlagerung nach oben erlaubt dem unteren Ende des Stopfens 3, sich von der Bohrung 2 zu lösen, wodurch er dem Metall oder anderer Flüssigkeit freien Durchgang läßt, sei es, um die Gießpfanne während ihres Eintauchens in den Schmelzofen zu füllen, sei es, um die Gußform zu füllen; die Verlagerung nach unten erlaubt es, den Boden der Gießpfanne während der Betätigungsvorgänge zu verstopfen.
Während eines Gießens unter Druck kann z.B. ein komprimiertes Gas, das auf die Oberfläche des Metalls einwirkt, in die Pfanne durch einen Zugang 12 eingeführt werden, der in dem Deckel vorgesehen ist.
Der obere Teil I einer Gußform I - II - II zeigt eine Standardeingußöffnung 13, die dazu bestimmt ist, eine Dichtung 14 auf-
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zunehmen, die die Dichtigkeit zwischen dem Boden der Gießpfanne, wo die Flüssigkeit ausfließen wird, und der Füllöffnung der Gußform sichert.
Während des Gusses, der durch den Druck von Gas durchgeführt wird, das durch den Zugang 12 eintritt, kann eine Hebevorrichtung 15 (Fig. 2), die die verschiedenen Verlagerungen der Gießpfanne steuert, auf diese einen äußeren Druck ausüben, um die Dichtigkeit der Dichtung 14 aufrechtzuerhalten; diese Dichtung ist so konstruiert, daß sie ein Gießen in eine drehende Form zuläßt, die von einer feststehenden Gießpfanne gefüllt wird.
Ein automatischer Druckluftverteiler 16B steuert die Verschiebung des Stopfens 3 in beiden Richtungen parallel zu seiner Achse durch den beweglichen Kolben 6 im Zylinder 5.
Die Vorrichtungen 16A und 16C, die nach dem Prinzip "alles oder nichts" und unter kontrolliertem Druck arbeiten, erlauben, entweder inertes Gas in die Bohrung 8 einzuführen, wenn das Ventil 11 von seinem Sitz abgehoben ist, oder ein Einführen des gleichen inerten Gases am oberen Teil der Pfanne durch den Einlaß 12.
Die Gießpfanne nach Figur 2 ist eine Abwandlung der Figur Sie unterscheidet sich von dieser nur durch einen drehbaren Steuerschalter 17, der die Ausführung der gleichen Betätigungen zuläßt, die vorher beschrieben wurden. Er veranlaßt Pfanne und Form, während des Gießens eine übereinstimmende Rotationsbewegung auszuführen.
Wenn es notwendig ist, kann die Gießtemperatur durch ein äußeres oder inneres Heizmittel gehalten werden.
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LeJsei.e

Claims (1)

  1. COHAUSZ & FL.ORACK
    PATENTANWALTSBÜRO 7 *7 O Π O C *)
    SCHUMANNSTR. 97 . D-4OOO DÜSSELDORF ^ ^
    Telefon: (02 Π} 68 33 46 Telex = 0858 6513 cop d
    PATENTANWÄLTE:
    Dipl.-Ing. W. COHAUSZ Dipl.-Ing. R. KNAUF Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER ■ Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
    5.5.77
    Ansprüche
    1. Gießpfanne zur Versorgung von Aggregaten oder Gußformen für die Herstellung von Gußstücken mit einem Behälter, der an seinem unteren Teil eine öffnung aufweist, die durch ein Ventil verschließbar ist, das mit einem durch den Behälter hindurchgehenden Stopfen eine Einheit bildet, d a durch gekennzeichnet, daß der Stopfen
    (3) eine axiale Bohrung (8) besitzt, in der mit Spiel eine Stange (9) verlagerbar einliegt, die am unteren Ende ein Stopforgan (11) für das untere Ende der Bohrung und Antriebsmittel (5, 6) aufweist, die auf das obere Ende der Stange (9) einwirken.
    2. Gießpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Gefäßes (1) eine Gelenkdichtung (14) aufweist, die die öffnung (2) umgibt,
    3. Gießpfanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtung (14) drehbar ist,
    4. Gießpfanne nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Teil des Gefäßes (1) durch einen Deckel (4) verschließbar ist, der
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    einen Zylinder (5) trägt, in welchem ein mit dem Stopfen (3) fest verbundener Kolben (6) gleitet.
    5. Gießpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) Mittel zur Anwendung eines äußeren Druckes aufweist.
    6. Gießpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das obere Ende des Stopfens (3) eine Zuleitung für ein unter Druck stehendes inertes Gas hat.
    7. Gießpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Gefäß Mittel (12) zur Zufuhr eines unter Druck stehenden inerten Gases zu seinem oberen Teil aufweist.
    "946/1096
DE2720352A 1976-05-10 1977-05-06 Gießpfanne Expired DE2720352C3 (de)

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DE2720352B2 DE2720352B2 (de) 1978-10-05
DE2720352C3 DE2720352C3 (de) 1979-06-28

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JP (1) JPS52135835A (de)
BR (1) BR7702948A (de)
DE (1) DE2720352C3 (de)
ES (1) ES458878A1 (de)
FR (1) FR2350909A1 (de)
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GB1532337A (en) 1978-11-15
JPS52135835A (en) 1977-11-14
FR2350909A1 (fr) 1977-12-09
US4121651A (en) 1978-10-24
ES458878A1 (es) 1978-03-16
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