DE2558449B2 - Verfahren zur Vereinigung des Hauptzulaufs einer Sandform mit dem metallischen Ende eines Zuführungsrohrs und Dichtungsausbildung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Vereinigung des Hauptzulaufs einer Sandform mit dem metallischen Ende eines Zuführungsrohrs und Dichtungsausbildung zur Durchführung dieses Verfahrens

Info

Publication number
DE2558449B2
DE2558449B2 DE2558449A DE2558449A DE2558449B2 DE 2558449 B2 DE2558449 B2 DE 2558449B2 DE 2558449 A DE2558449 A DE 2558449A DE 2558449 A DE2558449 A DE 2558449A DE 2558449 B2 DE2558449 B2 DE 2558449B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
main inlet
coating
mold
casting
sand mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2558449A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2558449A1 (de
DE2558449C3 (de
Inventor
Rio Bellocci
Michel Louis Degois
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pont-A-Mousson Sa Nancy (frankreich)
Original Assignee
Pont-A-Mousson Sa Nancy (frankreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pont-A-Mousson Sa Nancy (frankreich) filed Critical Pont-A-Mousson Sa Nancy (frankreich)
Publication of DE2558449A1 publication Critical patent/DE2558449A1/de
Publication of DE2558449B2 publication Critical patent/DE2558449B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2558449C3 publication Critical patent/DE2558449C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/04Low pressure casting, i.e. making use of pressures up to a few bars to fill the mould

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vereinigung des Hauptzulaufs einer Sandform mit dem oberen metallischen zugeordneten Ende eines aus einer Niederdruckgießpfanne kommenden Zuführungsrohres.
Bei einem ähnlichen vorbekannten Verfahren (GB-PS 33 066) sind zwar gewisse Verfahrensschritte schon angewendet worden, allerdings wird dort Aluminium, d. h. ein Metall mit niedrigem Schmelzpunkt in metallische Formen und nicht in eine Sandform vergossen. Zwischen Zuführung und metallischer Form ist dort eine übliche Asbestdichtung angeordnet.
Probleme ergeben sich dagegen beim Vergießen von Metallen mit hohem Schmelzpunkt, die, um Kosten zu sparen bei relativ niedriger Temperatur vergossen werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hochschmelzende Metalle bei relativ niedriger Temperatur und ohne den Aufwand eines beträchtlichen verlorenen Angusses und ohne eine Absperrvorrichtung, die dann erforderlich ist, wenn wenigstens ein Teil des flüssigen Metalls rückgewonnen werden soll, zu vergießen ist.
Diese Aufgabe wird überraschend einfach dadurch gelöst, daß eine pastenförmige feuerfeste und in der Wärme aushärtende Beschichtung auf die Basisfläche des Hauptzulaufs, die mit dem oberen Ende des Zuführungsrohres zusammenwirken soll, gepreßt wird und dann Fläche und oberes Ende unter Quetschen der pastenförmigen Beschichtung gegeneinander gepreßt werden.
Zweckmäßig kann auf die Basisfläche eine Ringdichtung aufgebracht werden, die aus Mittellage aus einem hochtemperaturbeständigen Material besteht, das auf seinen beiden Flächen mit dieser Beschichtung überdeckt ist.
Die Dichtungsausbildung kennzeichnet sich vorzugsweise durch eine Kernschicht oder Mittellage aus einem hochtemperaturbeständigen Material, das auf seinen beiden Flächen mit einer feuerfesten in der Wärme aushärtenden Beschichtung versehen ist
Es wird so erreicht, daß Metalle mit hohem Schmelzpunkt sich in eine Sandform bei relativ niedriger Temperatur vergießen lassen.
Die um den Obergang verquetschte Paste füllt so den verfügbaren Raum völlig aus, und zwar unabhängig vom Zustand der beiden zu vereinigenden Flächen und unabhängig von etwaigen Ausrichtungsfehlern. Die verquetschte Beschichtung trocknet sehr schnell und härtet unter der Wirkung der vom Zuführungsrohr freigesetzten Wärme aus. Am Formeintritt erhält man so leicht und schnell eine ausgezeichnete Dichtung, die beim Vergießen von Gußeisen, und zwar bei Temperaturen in der Größenordnung von 1300 bis 14000C, völlig dicht bleibt
Aufgrund des Unterschiedes der glatten Fläche des Metalls des Zuführungsrohres und der Granulatfläche des Sandes der Grundfläche des Hauptzulaufs haftet die gehärtete Dichtung wesentlich besser an der Form.
Beim Zurückziehen der Form wird gleichzeitig die gesamte Dichtung abgezogen; das Zuführungsrohr ist sofort sauber und kann eine in der gleichen Weise vorbereitete Form aufnehmen. Dies führt zu höheren Gießgeschwindigkeiten.
Da der Hauptzulauf selbst als Speiser dient, wird der verlorene Anguß vermieden, auf die spezielle Absperrvorrichtung kann verzichtet werden, da die Anschnitte, sobald sie erstarrt sind, selber als Verschluß wirken und den Formhohlraum abtrennen, was aufgrund der sehr geringen Querschnitte der Anschnitte bereits erfolgt, wenn das im Hauptzulauf enthaltene Metall praktisch noch vollständig flüssig ist.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
Diese zeigt in
F i g. 1 einen schematischen senkrechten Schnitt durch eine verwendbare Gießanlage;
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer bei der Gießanlage verwendbaren Dichtung nach der Erfindung;
F i g. 3 einen Schnitt durch die Dichtung gemäß Fig. 2;
F i g. 4 einen schematischen Schnitt längs der Ebene
so 5-5 in Fig.5 einer anderen Form, die sich in der Gießanlage gemäß F i g. 1 verwenden läßt, und
F i g. 5 einen Schnitt längs der Ebene 6-6 in F i g. 4.
Nach F i g. 1 umfaßt die Gießanlage eine Kammer, die eine Niederdruckgießpfanne 1 für flüssiges Metall 2 bildet, sowie ein Traggestell 3 für eine Form, bspw. eine Sandform 4. Die Gießanlage wird zum Niederdruckgießen einer Schmelze, beispielsweise einer Graugußschmelze oder einer Kugelgraphitgußeisenschmelze, in die Form 4 benutzt.
Zur stationären Pfanne 1 gehört ein oberer Deckel 5, der dichtend auf den Seitenwänden der Pfanne sitzt und mit Hilfe geeigneter, nicht dargestellter Mittel verriegelt ist. Eine im Deckel 5 ausgebildete Öffnung 7 durchsetzt eine Gießhülse 6. Die Gießhülse 6 umfaßt einen rohrförmigen unteren Abschnitt 8, dessen Außendurchmesser dem Durchmesser der öffnung 7 entspricht, sowie einen oberen Abschnitt 9, der allgemein kegelstumpfförmig ausgebildet ist und sich
mit seiner größeren Grundfläche 10 dichtend am Umfang der Öffnung 7 abstützt. In einer in der Grundfläche 10 der Gießhülse ausgebildeten Nut sitzt eine von einer Asbestschnur gebildete Dichtvorrichtung 11. Durch die Gießhülse 1 geht ein Zuführungsrohr 12 aus feuerfestem Material hindurch, das in die Schmelze bis dicht über dem Boden der Pfanne 1 eintaucht Der obere Abschnitt des Zuführungsrohres 12 mündet in der Mitte der Gießhülse 6 in Höhe von deren Oberseite.
Die Pfanne 1 ist über eine Leitung 14 mit einer Druckgasquelle 13 verbunden. Die Verbindung zwischen Pfanne 1 und Druckgasquelle 13 oder der Atmosphäre wird von einer geeigneten Vorrichtung 15 außerhalb der Pfanne hergestellt bzw. unterbrochen. Mittels eines Manometers 16 kann der während des Gießens im Inneren der Pfanne herrschende Druck überwacht werden.
Zum Traggestell 3 gehören stangenförmige Beine 17, die an ihren unteren Enden Räder 18 tragen, die auf zwei Schienen 19 laufen.
An ihren oberen Enden sind die Beine 17 mit einem oberen Boden 20 verbunden, der einen nach unten gerichteten Zylinder 21 trägt; dessen Kolbenstange 22 trägt eine an seinem unteren Ende gelenkig angebrachte Druckplatte 23.
Ferner weist jedes der Beine 17 eine Schulter 24 auf, gegen die sich eine Schraubenfeder 25 abstützt. Eine waagerechte Tragplatte 26 kann in senkrechter Richtung entlang einem oberhalb der Schultern 24 befindlichen Abschnitt der Beine 17 verschoben werden. Die Tragplatte 26 sitzt dauernd auf den oberen Enden der Schraubenfedern 25 auf und wird von diesen nach oben gedrückt Wenn auf die Tragplatte 26 keine nach unten gerichtete Kraft wirkt, nimmt diese eine Lage oberhalb der Oberseite der Gießhülse 6 ein. In der Tragplatte 26 ist eine kreisförmige Öffnung 27 ausgebildet deren Durchmesser so groß ist, daß die Gießhülse 6 hindurchpaßt Die Form 4 ist eine massive Sandform aus zwei Formhälften, deren Trennebene senkrecht verläuft und in der Zeichnungsebene von F i g. 1 liegt Diese Form weist keinen Steiger auf und umfaßt einen Hauptzulauf 28 sowie vier Formhohlräume 29, von denen jeder über einen Nebenzulauf 30 mit dem Hauptzulauf verbunden ist
Der Hauptzulauf 28 ist lotrecht und hat einen kreisförmigen Querschnitt, der ungefähr dem des Zuführungsrohres 12 gleicht Der Hauptzulauf ist an seinem unteren Ende offen und weist dort eine Ausnehmung 28a auf, die sich kegelstumpfförmig erweitert und in ihrer Form dem kegelstumpfförmigen Abschnitt der Gießhülse 6 entspricht. Der Hauptzulauf endet in einem gewissen Abstand von der Oberseite der Form.
Jeweils zwei der vier Nebenzuläufe 30 verlaufen parallel zueinander und sind vom Hauptzulauf 28 ausgehend in gleicher Weise nach unten geneigt. Die Nebenzuläufe haben einen zylindrischen oder rechtwinkligen Querschnitt dessen Querschnittsfläche wesentlich kleiner als die des Hauptzulaufs ist. Die Festlegung dieser Querschnittsflächen wird noch erläutert
Ein Dichtungselement 31 ist vergrößert in den F i g. 2 und 3 dargestellt Dieses Dichtungselement umfaßt eine Mittellage 32 in Form eines flachen Ringes, die vorzugsweise aus Asbestgewebe oder Asbestpappe besteht und in der Mitte eine Öffnung 33 hat, deren Durchmesser ungefähr gleich dem des Hauptzulaufs 28 ist. Diese Mittellage 32 ist auf beiden Seiten mit einer pastenartigen Beschichtung 34 aus feuerfestem und wärmehärtendem Material beschichtet Diese in der Wärme aushärtende Beschichtung besteht aus einem Gemisch aus einer feuerfesten Paste, beispielsweise aus Aluminiumoxid, Siliziumoxid oder Siliziumdioxid, Asbest oder Zirkonoxid, und aus einem Bindemittel, wie beispielsweise Natronsilikat Kaliumsilikat oder Bentonit. Das Gemisch kann beispielsweise aus 95% Aluminiumoxid und 5% Natronsilikat bestehen.
Im folgenden wird die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Anlage erläutert Zunächst ist das Traggestell 3 entfernt von der Pfanne 1 angeordnet Das Dichtungselement 31 wird auf den Boden der Ausnphmung 28a der Form 4 gesetzt und haftet dort aufgrund der Zusammensetzung der in der Wärme aushärtenden Beschichtung 34, die dem Überzug eine gewisse Plastizität verleiht. Die Form 4 wird auf die Tragplatte 26 gesetzt und über deren Öffnung 27 mittig ausgerichtet, wonach das Traggestell 3 auf den Schienen 19 so über die Pfanne 1 mit flüssiger Schmelze gefahren wird, daß sich die Gießhülse 6 gegenüber der Ausnehmung 28a der Form befindet Dann wird der Zylinder 21 ausgefahren, so daß er mittels der Druckplatte 23 die Form 4 und deren Tragplatte 26 entgegen der Kraft der Feder 25 nach unten verschiebt. Dadurch wird das Dichtungselement 31 zwischen dem Boden der Ausnehmung 28a und der Gießhülse 6 eingeklemmt. Dabei wird das Dichtungselement 31 aufgrund seiner Plastizität zusammengedrückt und gequetscht, so daß die pastenartige in der Wärme aushärtende Beschichtung 34 einen Ring um die Verbindungsstelle zwischen Zuführungsrohr 12 und Hauptzulauf 28 bildet. Aufgrund der von der Gießhülse 6 gelieferten Wärme trocknet und härtet das zusammengequetschte Dichtungselement Die Gießhülse 6 hat ständig eine verhältnismäßig hohe Temperatur, da ihr durch Leitung über das Zuführungsrohr 12 sowie bei jedem Gießvorgang von der durchfließenden Schmelze Wärme zugeführt wird. Diese zwei Phasen, nämlich das Zusammendrücken und das Härten des Dichtungselements, dauern nur sehr kurze Zeit; sie erfordern lediglich einige Sekunden.
Dann wird die Pfanne 1 durch Betätigen der Vorrichtung 15 in Verbindung mit der Druckgasquelle
•»5 13 gebracht. Der auf die freie Oberfläche der Schmelze wirkende Druck bewirkt, daß sie im Zuführungsrohr 12 hochsteigt. Mittlerweise sorgt das gehärtete Dichtungselement 31 für vollständige Dichtheit Die Schmelze füllt den Hauptzulauf 28 der Form, die Nebenzuläufe 30 sowie die Formhohlräume 29. Je nach dem Abmessungen und Formen der Gußstücke bestimmt sich die Zeitdauer, während der der Druck aufrechtgehalten wird. Während dieser Zeit hat der Hauptzulauf 28 die Funktion eine Speisers, der die Formhohlräume mit zusätzlicher Schmelze versorgt, die die Schwindung ausgleichen soll. Nachdem die Schmelze in den Nebenzuläufen 30 erstarrt ist wird der Gasdruck in der Pfanne 1 mittels der Vorrichtung 15 auf atmosphärischen Druck reduziert, so daß dann die im Hauptzulauf 28 und im Zuführungsrohr 12 befindliche Schmelze wieder in die Pfanne 1 absinkt und diese beiden Kanäle entleert werden.
Danach wird der Zylinder 21 abgeschaltet so daß die Tragplatte 26 zusammen mit der Form von den Federn
b5 25 von der Gießhülse 6 abgehoben wird, wonach dann das gesamte Traggestell 3 auf den Schienen 19 horizontal von der Pfanne 1 weggefahren wird.
Die Gießhülse 6 ist kompakt und hat eine glatte
Oberfläche und besteht beispielsweise aus Mullit und Stahl, wogegen die Sandform eine körnige Struktur hat. Daher haftet das Dichtungselement 3t stärker an der Form als an der Gießhülse, was es ermöglicht, beim Trennen dieser zwei Teile die Form zusammen mit dem daran haftenden, gehärteten Dichtungselement abzuheben. Die Gießhülse ist daher unmittelbar bereit, für einen neuen Gießvorgang eine neue Form aufzunehmen.
Alternativ reicht es auch, vor dem Aufsetzen der Form auf die Pfanne 1 den Boden der Ausnehmung 28a
mit einem Überzug 34 zu bestreichen, wobei dann auf die Mittellage 32 aus Asbest verzichtet wird.
Beispielsweise für das Gießen eines Zylinderkopfes aus Grauguß oder Gußeisen mit Kugelgraphit eignet sich die in den F i g. 4 und 5 schematisch dargestellte Form 4b. Die Trennebene P dieser Form verläuft waagerecht; in der Trennebene liegen die Nebenzuläufe 30b, die von einem einzigen Hauptzulauf 28/) ausgehen und auf derselben Seite des Formhohlraumes 29i> an dessen Basis münden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Vereinigung des Hauptzulaufs einer Sandform mit dem oberen metallischen zugeordneten Ende eines aus einer Niederdruckgießpfanne kommenden Zuführungsrohres, dadurch gekennzeichnet, daß eine pastenförmige feuerfeste und in der Wärme aushärtende Beschichtung auf die Basisfläche des Hauptzulaufs, die mit dem oberen Ende des Zuführungsrohres zusammen wirken soll, gepreßt wird und daß dann Fläche und oberes Ende unter Quetschen der pastenförmigen Beschichtung gegeneinander gepreßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf diese Basisfläche eine Ringdichtung aufgebracht wird, die aus einer Mittellage aus einem hochtemperaturbeständigen Material besteht, das auf seinen beiden Flächen mit dieser Beschichtung überdeckt ist.
3. Dichtungsausbildung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Kernschicht oder Mittellage (32) bestehend aus einem hochtemperaturbeständigen Material, das auf seinen beiden Flächen mit einer feuerfesten und in der Wärme aushärtenden Beschichtung (34) versehen ist.
4. Dichtungsausbildung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Beschichtung (34) aus einem Gemisch einer feuerfesten Paste und einem Bindemittel besteht.
DE2558449A 1974-12-24 1975-12-23 Verfahren zur Vereinigung des Hauptzulaufs einer Sandform mit dem metallischen Ende eines Zuffihrungsrohrs und Dichtungsausbildung zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE2558449C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7442713A FR2295808A1 (fr) 1974-12-24 1974-12-24 Procede et installation de coulee sous basse pression en moule en sable

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2558449A1 DE2558449A1 (de) 1976-07-01
DE2558449B2 true DE2558449B2 (de) 1978-08-10
DE2558449C3 DE2558449C3 (de) 1979-04-12

Family

ID=9146589

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2558449A Expired DE2558449C3 (de) 1974-12-24 1975-12-23 Verfahren zur Vereinigung des Hauptzulaufs einer Sandform mit dem metallischen Ende eines Zuffihrungsrohrs und Dichtungsausbildung zur Durchführung dieses Verfahrens

Country Status (15)

Country Link
US (1) US4008749A (de)
JP (1) JPS5222925B2 (de)
BE (1) BE837034A (de)
BR (1) BR7508602A (de)
CA (1) CA1055675A (de)
CH (1) CH594462A5 (de)
DE (1) DE2558449C3 (de)
DK (1) DK153869C (de)
EG (1) EG11788A (de)
ES (1) ES443817A1 (de)
FR (1) FR2295808A1 (de)
GB (1) GB1524550A (de)
IT (1) IT1051646B (de)
NL (1) NL169969C (de)
SE (1) SE418581B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2846512A1 (de) * 1978-10-25 1980-05-08 Dieter Dr Ing Leibfried Maschine zum druckgiessen von metallen, insbesondere legierten eisenmetallen (stahl)
DE3300701A1 (de) * 1982-01-21 1983-07-28 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Druckguss-verfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
DE3416132A1 (de) * 1984-05-02 1985-11-14 Bernd 7530 Pforzheim Schüssler Vorrichtung zum giessen insbesondere von metallen in gussformen

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH576087A5 (de) * 1975-01-16 1976-05-31 Metacon Ag
US4209058A (en) * 1976-07-06 1980-06-24 Diemakers, Inc. Process for producing master cylinders
CH616609A5 (de) * 1977-03-23 1980-04-15 Fischer Ag Georg
FR2455491A1 (fr) * 1979-05-02 1980-11-28 Pont A Mousson Procede et installation de moulage sous basse pression de pieces metalliques en empreinte en sable a paroi mince
FR2460170A1 (fr) * 1979-07-04 1981-01-23 Etude Dev Metallurg Procede et dispositif d'automatisation d'un cycle de coulee sur machine basse-pression
US4585050A (en) * 1981-01-05 1986-04-29 Etude Et Developpement En Metallurgie, E.D.E.M., S.A.R.L. Process for automatic regulation of a casting cycle
ATE12901T1 (de) * 1981-01-05 1985-05-15 Edem Etude Dev & Metallurg Verfahren und vorrichtung zum automatisieren eines niederdruck-giessvorganges.
CH656332A5 (de) * 1982-05-14 1986-06-30 Fischer Ag Georg Niederdruckgiessverfahren und giessform zur durchfuehrung des verfahrens.
GB8414129D0 (en) * 1984-06-02 1984-07-04 Cosworth Res & Dev Ltd Casting of metal articles
GB2159445B (en) * 1984-06-02 1988-07-06 Cosworth Res & Dev Ltd Casting of metal articles
GB8604386D0 (en) * 1986-02-21 1986-03-26 Cosworth Res & Dev Ltd Casting
FR2663572B1 (fr) * 1990-06-22 1994-11-25 Pont A Mousson Procede d'alimentation en metal sous basse pression d'un moule en sable borgne, moule et installation de coulee correspondants.
FR2663570B1 (fr) * 1990-06-22 1992-09-18 Pont A Mousson Procede, moule et installation pour la coulee de metal multi-etages sous basse pression.
US5325905A (en) * 1990-06-22 1994-07-05 Pont-A-Mousson S.A. Method and apparatus for multi-stage, low-pressure metal casting
FR2663571B1 (fr) * 1990-06-22 1994-11-25 Pont A Mousson Procede, moule et installation de coulee de metal sous basse pression.
FR2666037B1 (fr) * 1990-08-27 1995-01-27 Pont A Mousson Installation de positionnement et de serrage de moules de fonderie.
US5163500A (en) * 1991-12-13 1992-11-17 Ford Motor Company Rollover method for metal casting
US5465777A (en) * 1994-05-18 1995-11-14 The Budd Company Contact pouring
DK0951956T3 (da) * 1998-04-27 2000-11-06 Georg Fischer Disa As Fremgangsmåde og apparatur til støbning af emner i sandforme
IT1320475B1 (it) 2000-06-30 2003-11-26 Fiat Ricerche Attuatore piezoelettrico autocompensato per una valvola di controllo.
ITTO20010135A1 (it) 2001-02-15 2002-08-16 Teksid Spa Struttura di stampo per la produzione di getti metallici di lega leggera e procedimento di colata che l'utilizza.
US20080035297A1 (en) * 2006-08-11 2008-02-14 Husky Injection Molding Systems Ltd. Seal of a metal molding system
US7302993B1 (en) * 2006-09-28 2007-12-04 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Cast parts with improved surface properties and methods for their production
CN101774008A (zh) * 2010-02-19 2010-07-14 南通爱尔思轻合金精密成型有限公司 一种用于低压铸造的密封方法
JP6350050B2 (ja) * 2014-07-10 2018-07-04 大同特殊鋼株式会社 減圧吸引鋳造方法
CN105834363B (zh) * 2016-06-03 2018-05-22 扬州峰明金属制品有限公司 一种低压失蜡精密铸造系统
CN107520426B (zh) * 2017-07-03 2019-09-10 北京航星机器制造有限公司 一种大型铸件低压铸造承载转换装置及其制造方法
CN111659876B (zh) * 2018-01-26 2022-04-19 共享智能铸造产业创新中心有限公司 低压铸造薄壁铝合金铸件的工艺方法
CN108907146B (zh) * 2018-07-31 2020-10-16 哈尔滨工业大学 大型铜合金螺旋桨双工位反重力铸造机升液管安放装置

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1797041A (en) * 1929-07-17 1931-03-17 Carl E Becker Apparatus for casting metal
FI22428A (fi) * 1945-11-15 1947-10-10 Painevalun suorittamista varten tarkoitettu laite
BE632116A (de) * 1962-05-21
US3302253A (en) * 1962-10-04 1967-02-07 Ishikawajima Harima Heavy Ind Apparatus for casting that automatically controls the correlation between time and air-pressure
GB1193470A (en) * 1966-09-15 1970-06-03 Inst Metalozanie I Technologia Apparatus for Casting Meltable Material such as Metal under Gas-Pressure and -Counterpressure
GB1161109A (en) * 1967-09-04 1969-08-13 Foseco Int Sealing Method and Means for Foundry Moulds and Cones and Ingot Moulds.
US3628598A (en) * 1968-10-23 1971-12-21 Modern Equipment Co Casting molds

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2846512A1 (de) * 1978-10-25 1980-05-08 Dieter Dr Ing Leibfried Maschine zum druckgiessen von metallen, insbesondere legierten eisenmetallen (stahl)
DE3300701A1 (de) * 1982-01-21 1983-07-28 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Druckguss-verfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
DE3416132A1 (de) * 1984-05-02 1985-11-14 Bernd 7530 Pforzheim Schüssler Vorrichtung zum giessen insbesondere von metallen in gussformen

Also Published As

Publication number Publication date
NL169969C (nl) 1982-09-16
NL169969B (nl) 1982-04-16
BR7508602A (pt) 1976-08-24
NL7514925A (nl) 1976-06-28
CH594462A5 (de) 1978-01-13
IT1051646B (it) 1981-05-20
FR2295808B1 (de) 1981-01-23
DK586475A (da) 1976-06-25
DE2558449A1 (de) 1976-07-01
JPS5222925B2 (de) 1977-06-21
AU8783075A (en) 1977-05-12
DE2558449C3 (de) 1979-04-12
SE7514331L (sv) 1976-06-25
BE837034A (fr) 1976-06-23
JPS5189824A (de) 1976-08-06
CA1055675A (en) 1979-06-05
US4008749A (en) 1977-02-22
EG11788A (en) 1977-10-31
DK153869B (da) 1988-09-19
SE418581B (sv) 1981-06-15
GB1524550A (en) 1978-09-13
FR2295808A1 (fr) 1976-07-23
ES443817A1 (es) 1977-05-01
DK153869C (da) 1989-02-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2558449C3 (de) Verfahren zur Vereinigung des Hauptzulaufs einer Sandform mit dem metallischen Ende eines Zuffihrungsrohrs und Dichtungsausbildung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2727742B2 (de)
DE2400250B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum giessen von metallen und metall-legierungen
DE2544436C3 (de) Vorrichtung zum Schwingformen feuerfester Zustellung für metallurgische Gefäße
EP0055210B1 (de) Niederdruck-Giessvorrichtung und Niederdruck-Giessverfahren
DE2720352A1 (de) Giesspfanne
DE3016325C2 (de) Niederdruck-Gießform
DE2457423C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Stranges aus einer metallischen Schmelze
EP0894557A1 (de) Verfahren zum Formgiessen und Giessform für ein solches Verfahren
DE1809744C3 (de) Verfahren zum Stranggießen von Metallen, sowie Stranggießkokille zur Durchführung des Verfahrens
DE2032062A1 (de) Spritzgussvorrichtung
DE2508445A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von flachglas
DE1458098A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Pressgiessen von Metall
DE2133421C3 (de) Vorrichtung zum Gießen von Aluminium legierungen m vorgewärmte, mehrteilige Kokillen
AT224824B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von Metallen
DE2159586A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Gießen
DE557464C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gussstuecken aus Metall
DE2457422C3 (de) Vorrichtung zum Stranggießen aus Schichten metallischer Schmelze
DE603243C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern oder von Vollkoerpern in um die senkrechte Achse umlaufenden Schleudergussformen
DE1806297C (de) Metallgießform für den waagerechten Guß von Stangen u. dgl
DE2140267A1 (de) Giessrohr fuer das niederdruckgiessen
DE820119C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Elementen aus armiertem, vorverdichtetem Zement
DE599323C (de) Verfahren und Form zur Herstellung von Schleudergusskoerpern
AT131620B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung offener und geschlossener Hohlkörper im Schleuderguß.
DE1558165B1 (de) Vorrichtung zum Niederdruckgiessen von Metallgegenstaenden

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: HERRMANN-TRENTEPOHL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 4690 HERNE