CH616609A5 - - Google Patents

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CH616609A5
CH616609A5 CH370977A CH370977A CH616609A5 CH 616609 A5 CH616609 A5 CH 616609A5 CH 370977 A CH370977 A CH 370977A CH 370977 A CH370977 A CH 370977A CH 616609 A5 CH616609 A5 CH 616609A5
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CH
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casting mold
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spout
pouring
melt
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CH370977A
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Alfred Joern
Max Wernli
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Fischer Ag Georg
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D1/00Treatment of fused masses in the ladle or the supply runners before casting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D35/00Equipment for conveying molten metal into beds or moulds
    • B22D35/04Equipment for conveying molten metal into beds or moulds into moulds, e.g. base plates, runners

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Füllen einer Giessform mit Metallschmelze, die von einem Schmelzbehälter mit mindestens einem Bodenausguss mit Stopfenverschluss und mindestens einer in der Oberseite der Giessform angeordneten Eingussöffnung gebildet ist.
In diesem Zusammenhang ist aus der DT-OS 2 343 036 eine Vorrichtung zum Vergiessen von Stahl bekannt, wobei in der Eingussposition zwischen einem Bodenausguss einer Giesspfanne und einem Eingusstrichter einer Giessform zwei teleskopartig, unter Zwischenschaltung einer Gleitdichtung, ineinander verschiebbare Hohlkörper eingesetzt sind. Zur Vermeidung einer Oxydation der ausfliessenden Schmelze ist eine Zuführung eines Schutzgases in das Innere des Hohlkörpers vorgesehen. Zum Schutz gegen verspritzende Schmelze ist um den Eingusstrichter ein ringförmiges Schutzblech angeordnet.
Da hierbei der Schmelzestrahl im freien Fall von der Giesspfanne in den Eingusstrichter übertritt, ist eine Einrichtung für eine genaue Dosierung der austretenden Schmelze entsprechend dem Schluckvermögen der Giessform uner-lässlich, damit sowohl ein Überlaufen des Giesstrichters als auch die Bildung von Turbulenzen im Eingusskanal mit Sicherheit verhindert werden kann. Bekanntlich sind jedoch derartige Dosiereinrichtungen sehr aufwendig und erfordern eine entsprechende Wartung.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine einfache wartungsgeringe Einrichtung zum Füllen einer Giessform mit Metallschmelze zu schaffen, bei welcher ein Schmelzebehälter mit Stopfenverschluss verwendet wird und die Giessform mit möglichst kleinem Eingusstrichter versehen ist und die Füllmenge sowie die Füllgeschwindigkeit der ausfliessenden Schmelze ohne aufwendige Dosierelemente dem Schluckvermögen der Giessform angepasst werden kann. Zudem soll die Möglichkeit eines Füllsystems berücksichtigt sein, welches insbesondere ohne Anwendung von Schutzgas eine Oxydation der Schmelze durch Luftsauerstoff verhindert.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebene Lehre gelöst. Weitere Ausführungsformen der erfin-dungsgemässen Einrichtung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer Einrichtung in Füllposition vor der Anreihung eines Schmelzebehälters mit einer Giessform,
Fig. 2 dieselbe Einrichtung nach Anreihung des Schmelzebehälters an die Giessform und mit eingefüllter Schmelze,
Fig. 3 dieselbe Einrichtung bei angehobenem Schmelzebehälter nach beendetem Füllvorgang,
Fig. 4 eine Ausgangspartie des Schmelzebehälters in fluchtender Position mit einer Eingusspartie der Giessform in vergrösserter Darstellung,
Fig. 5 eine Variante einer Ausgusspartie in fluchtender Position mit einer Eingusspartie der Giessform in vergrösserter Darstellung,
Fig. 6 eine weitere Variante einer Ausgusspartie in fluchtender Position mit einer Eingusspartie der Giessform in vergrösserter Darstellung,
Fig. 7 eine zusätzliche Variante einer Ausgusspartie in ebenfalls fluchtender Position mit einer Eingusspartie der Giessform, und
Fig. 8 eine weitere zusätzliche Variante einer Ausgusspartie in ebenfalls fluchtender Position mit einer Eingusspartie der Giessform.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen in einem Vertikalschnitt der Einrichtung einen Schmelzebehälter 1 mit einer von einem Zylinder 2 betätigbaren Stopfenstange 3 und einem Bodenaus-
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guss 4 gebildeten Stopfenverschluss. Der Behälterinnenraum 5 ist über eine Durchführung 6 kommunizierend mit einer Einfüllöffnung 7 des Schmelzebehälters 1 verbunden. Damit wird das Eindringen von etwelcher Schlacke in den Behälterinnenraum 5 weitgehend vermieden. Für das Füllen des Schmelzebehälters 1 ist über der Einfüllöffnung 7 beispielsweise ein Auslauf 8 eines Schmelzetransportgefässes 9 angeordnet, womit bei Bedarf dem Schmelzebehälter 1 Schmelze 29 zugeführt werden kann.
Der Bodenausguss 4 weist einen an der Unterseite des Schmelzebehälters 1 angeformten, zur Anreihung an einer Eingussöffnung 22 einer Giessform 15 bringbaren Zapfen 10 auf, durch welchen eine Auslaufbohrung 28 hindurchführt. Mit der Eingussöffnung 22 verbunden ist ein dem Giess-system der Giessform 15 zugeordneter Eingusskanal 24. Um optimale Strömungsverhältnisse der ausfliessenden Schmelze zu ermöglichen, ist der Querschnitt der Auslaufbohrung 28 des Bodenausgusses 4 um ein bestimmtes Mass grösser vorgesehen als der Querschnitt des Eingusskanals 24 der Giessform 15.
An der Unterseite des Schmelzebehälters 1 sind vorteilhaft mehrere Beschwerelemente 14 für die Giessform 15 angebracht, um den beim Füllen auftretenden ferrostatischen Druck aufzunehmen. Diese Beschwerelemente 14 können sowohl als bewegliche Beschwergewichte als auch durch solche unter Einwirkung des Gewichtes des Schmelzebehälters 1 belastbare und/oder federnde Elemente ausgebildet sein.
Je nach den Füllintervallen der Giessform 15 und/oder der Grössenordnung des Schmelzebehälters 1, kann eine induktive Heizung sowohl für den Behälterinnenraum 5 als auch für den Bodenausguss 4 vorgesehen sein.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schmelzebehälter 1 sowohl in einer vertikalen als auch in einer horizontalen oder in einer von dieser abweichenden Ebene bewegbar vorgesehen, wodurch der Schmelzebehälter 1 zur Giessform 15 in genaue Füllposition gebracht werden kann.
Es ist jedoch ohne weiteres möglich, ebenso die Giessform 15 in Füllposition mit dem Schmelzebehälter 1 bringbar auszubilden, oder beide, den Schmelzebehälter 1 und die Giessform 15, zueinander in Füllposition bewegbar vorzusehen.
Zum vertikalen Bewegen des Schmelzebehälters 1 sind beidseitig der Giessform 15 pneumatisch oder hydraulisch wirkende Hubzylinder 16 vorgesehen, die mit ihren Kolbenstange 19 mit einem den Schmelzebehälter 1 aufnehmenden Träger 17 verbunden sind. Die Hubzylinder 16 sind auf Bauelementen 18 abgestützt, welche beispielsweise für eine Horizontalbewegung der den Schmelzebehälter 1 tragenden Vorrichtung 16, 17 vorgesehen sind. Anstelle der Hubzylinder 16 können auch mechanisch oder elektromechanisch wirkende Einrichtungen verwendet werden.
Die Giessform 15 ist von einer Unterlagsplatte 20 getragen und damit auf einer Rollenbahn 21 aufgesetzt. Sie weist ferner an ihrer Oberseite 32 eine mit dem Bodenausguss 4 des Schmelzebehälters 1 in der Giessposition fluchtende Eingussöffnung 22 auf. Anstelle der Rollenbahn 21 kann ebenso, je nach der Gattung der Giessform 15, eine andere Transporteinrichtung, beispielsweise ein Plattenband, vorgesehen sein. Die Giessform 15 kann, wie dargestellt, sowohl eine in einem Formkasten gefasste, als auch eine kastenlose Giessform sein.
Fig. 4 zeigt in vergrösserter Darstellung die in Fig. 1, 2 und 3 verwendete Ausgusspartie des Schmelzebehälters 1 in fluchtender Position mit der Eingusspartie der Giessform 15. Der am Schmelzebehälter 1 angeformte Zapfen 10 der Ausgusspartie ist hierbei am Umfang zylindrisch vorgesehen und mit einem kegelstumpfförmigen Ansatz 11 ausgebildet, dessen dünneres Ende zur Ausflussseite 12 der Auslaufbohrung
28 gerichtet ist. Der Kegelwinkel 13 des kegelstumpfförmigen Ansatzes 11 ist vorzugsweise als stumpfer Winkel vorgesehen.
In der Eingussöffnung 22 der Giessform 15 ist ein Trennkörper 23 eingesetzt, der einen kegelförmigen Trichterteil mit einer an dessen verengendem Ende angeformten, rohr-förmigen Verlängerung aufweist. Mit der rohrförmigen Verlängerung greift der Trennkörper 23 in den Eingusskanal 24 der Eingussöffnung 22 ein, während der Trichterteil des Trennkörpers 23 in der Eingussöffnung 22, die als eine der Form des Trichterteils angepasste Vertiefung in der Giessform 15 ausgebildet ist, aufliegt. Der Trennkörper 23 ist mit Vorteil aus einem wärmebeständigen Material gefertigt. Der Öffnungswinkel 25 des Trichterteiles dieses Trerinkörpers 23 sowie der als Vertiefung ausgebildeten Eingussöffnung 22 sind identisch mit dem Kegelwinkel 13 des kegelstumpfförmigen Ansatzes 11 des Zapfens 10 des Bodenausgusses 4 gewählt, wobei der grösste Durchmesser dieser Eingussöffnung 22 vorzugsweise annähernd dem Durchmesser des Zapfens 10 des Bodenausgusses 4 entspricht.
Der vom Trichterteil des Trennkörpers 23 gebildete Hohlraum ist um einen bestimmten Betrag grösser gewählt als derjenige der Auslaufbohrung 28 des Bodenausgusses 4, womit erreicht wird, dass nach dem Verschliessen der Auslaufbohrung 28 und dem Abheben des Schmelzebehälters 1 die noch in der Auslaufbohrung 28 verbleibende Schmelze in diesen Trichterteil auslaufen kann.
Der äussere Rand des Trichterteiles des Trennkörpers 23 ist hierbei mit einer zylindrischen Verstärkung 26 ausgebildet, auf welche ein am Zapfen 10 des Bodenausgusses 4 lösbar aufgesetzter, federnder Stützring 27 zur Auflage gebracht werden kann. Der Stützring 27 bezweckt eine einwandfreie Trennung des Zapfens 10 des Bodenausgusses 4 vom Trennkörper 23 nach dem Füllvorgang der Giessform 15. Ebenfalls kann dem Stützring 27 die Funktion zugeordnet sein, den Trennkörper 23 vor der Anreihung des Bodenausgusses 4 satt in der Eingussöffnung 22 der Giessform 15 zur Anlage zu bringen, um einen dichten Übergang zu gewährleisten.
Fig. 5 zeigt in vergrösserter Darstellung eine Variante der Ausgusspartie des Schmelzebehälters 1 in fluchtender Position mit der Eingusspartie der Giessform 15. Der am Schmelzebehälter 1 angeformte Zapfen 10 ist hierbei an der Ausflussseite 12a der Auslaufbohrung 28 vorzugsweise um ein geringes Mass konvex gestaltet, kann jedoch ebenso flach ausgebildet sein. Die Eingussöffnung 22 ist als kegelstumpf-förmige oder zylindrische Vertiefung zur Aufnahme eines als Platte geformten Trennkörpers 23a vorgesehen. Koaxial zum Eingusskanal 24 der Giessform 15 ist in diesem Trennkörper 23a eine Bohrung 30 angebracht, deren Durchmesser demjenigen des Eingusskanals 24 angeglichen ist. Als Material für den Trennkörper 23a ist ein wärmebeständiger Werkstoff vorgesehen, kann jedoch entsprechend der zu ver-giessenden Schmelze 29 auch aus einer Komposition verschiedener Werkstoffe gebildet sein. Die äussere Formgebung des Trennkörpers 23 a ist dem Zapfen 10 des Schmelzebehälters 1, in der vorliegenden Ausführung rund vorgesehen, angepasst, kann jedoch auch eine andere geometrische Form aufweisen, beispielsweise eine polygonale Form, wobei einzelne Partien des Umfangs dieses Trennkörpers 23a bei der Anreihung mit dem Zapfen 10 in den Formstoff der Giessform gedrückt werden, um eine Haftung in der Eingussöffnung 22 zu bezwecken. Die Gestaltung des plattenförmigen Trennkörpers 23a ist weitgehend der Grösse der Giessform 15 angepasst und kann deshalb auch als lose in die Eingussöffnung 22 eingelegte Scheibe vorgesehen sein, wobei ebenso in Betracht gezogen ist, diesen Trennkörper 23a mit bestimmter Formgebung federnd oder plastisch oder aus einem die Zustandsform veränderbaren Material herzustellen.
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Die räumliche Gestaltung dieser Eingussöffnung 22 ist so gewählt, dass der hierbei gebildete Hohlraum grösser ist als der vom Stopfenverschluss der Auslaufbohrung 28 begrenzte Hohlraum des Bodenausgusses 4.
Fig. 6 zeigt eine weitere Variante der Ausgusspartie des Schmelzebehälters 1, die sich ebenfalls in fluchtender Position mit der Eingusspartie der Giessform 15 befindet. Der am Schmelzebehälter 1 angeformte Zapfen 10 ist hierbei an der Ausflussseite der Auslaufbohrung 28 flach ausgebildet und kann als Dichtfläche mit mindestens einer Ringnut 31 versehen sein.
Die Eingussöffnung 22 ist bei dieser Anordnung als kegelförmige Erweiterung des Eingusskanals 24 ausgebildet. I ber der Eingussöffnung 22 an der Oberseite 32 des Giess-lorm 15 aufliegend ist ein als zylinderförmiger Hohlkörper ausgebildeter Trennkörper 23b angeordnet, in dessen Boden 33 ein Auslaufstutzen 34 eingesetzt ist, der zur Eingussöffnung 22 eine angeglichene Form aufweist und in die Eingussöffnung 22 eingreifend den Trennkörper 23b mit dem Eingusskanal 24 der Giessform 15 verbindet. Am Umfang der Öffnungsseite des zylindrischen Teiles dieses Trennkör-pers 23b kann ein Kranz federnder Stützlappen 35, zum Zwecke eines Abstossens des Trennkörpers 23b vom Schmelzebehälter 1 nach dem Füll Vorgang der Giessform 15, vorgesehen sein.
Der vom zylinderförmigen Teil des Trennkörpers 23b gebildete Hohlraum ist ebenfalls um einen bestimmten Anteil grösser gewählt, als derjenige von der Stopfenstange 3 begrenzte Hohlraum der Auslaufbohrung 28 des Bodenausgusses 4, womit erreicht wird, dass nach dem Verschliessen der Auslaufbohrung 28 und dem Anheben des Schmelzebehälters 1 die noch in der Auslaufbohrung 28 verbleibende Schmelze 29 in diesen zylinderförmigen Teil auslaufen kann.
Fig. 7 zeigt als zusätzliche Variante der Ausgangspartie des Schmelzebehälters 1, die sich ebenfalls in fluchtender Position bezüglich der Eingusspartie der Giessform 15 befindet, eine Anordnung eines, wie in Fig. 5 beschrieben, platten-förmigen Trennkörpers 23a, der hierbei an der Oberseite 32 der Giessform 15 aufliegend mit seiner Bohrung 30 koaxial zur trichterförmigen Eingussöffnung 22 der Giessform 15 angeordnet ist. Zur Lagefixierung kann dieser Trennkörper 23a mit einer Mehrzahl von gegen die Oberseite 32 der Giessform gerichteter Dorne 36 ausgerüstet sein. Der am Schmelzebehälter 1 angeformte Zapfen 10 ist, ähnlich der Ausführung von Fig. 6, an der Auslaufseite der Auslaufbohrung 28 flach ausgebildet. Den Trennkörper 23a umgebend ist an der Oberseite 32 der Giessform 15 eine Vertiefung 37 eingeformt, deren Abmessungen so gewählt sind, dass ein Hohlraum gebildet wird, der grösser ist als derjenige von der Stopfenstange 3 begrenzte Hohlraum der Auslaufbohrung 28 des Bodenausgusses 4.
Fig. 8 zeigt eine weitere zusätzliche Variante einer Ausgusspartie in gleicher Position wie in den übrigen Fig. 4 bis 7 dargestellt. Als Trennkörper 23c ist hierbei eine kohäsive Formschicht vorgesehen, welche mit dem an dem Schmelzebehälter 1 angeformten Zapfen verbindbar ist. Als Material ist beispielsweise ein Verbundwerkstoff auf der Basis von Graphit verwendbar. Die Form der Trennkörpers 23c kann sowohl als eine über den Zapfen 10 stülpbare Formschicht 38, wie dargestellt, als auch als ein als Teil des Zapfens 10 in Plattenform gebrachte Formschicht, oder als eine in plastischem Zustand auf den Zapfen 10 bringbare, im Endzustand feste Formschicht vorgesehen sein.
An der Oberseite 32 der Giessform 15 ist koaxial zur Auslaufbohrung 28 des Zapfens 10 des Schmelzebehälters 1 eine trichterförmige Eingussöffnung 22 angebracht. Ausserhalb des Berührungsbereiches des Zapfens 10 mit der Giessform 15, ist vorzugsweise konzentrisch zur Eingussöffnung 22 an der Oberseite 32 der Giessform 15 eine ringförmige Vertiefung 37a eingeformt, deren Abmessungen, ähnlich wie in der Fig. 7 dargestellt, so gewählt sind, dass ein Hohlraum gebildet wird, der grösser ist als derjenige von der Stopfenstange 3 begrenzte Hohlraum der Auslaufbohrung 28 des Bodenausgusses 4.
Bei Gestaltung des Trennkörpers 23, 23b als Hohlkörper ist die Möglichkeit gegeben, die Innenseite des Hohlkörpers teilweise mit einem Belag eines Impfmittels zu versehen, womit gleichzeitig beim Füllvorgang die Schmelze 29 geimpft werden kann.
Es ist ohne weiteres möglich, einen Schmelzebehälter 1 mit mehreren Bodenausgüssen zu verwenden, wobei jedem Bodenausguss 4 eine entsprechende Eingussöffnung 22 einer Giessform 15 zugeordnet werden kann. In diesem Zusammenhang können die Auslaufbohrungen 28 der Bodenausgüsse 4 auch unterschiedlich sein, um eine Harmonisierung zu den Giesssystemen zu gewährleisten.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung besteht im wesentlichen darin, dass eine Giessform 15 mit ihrer Eingussöffnung 22 unter den Schmelzebehälter 1 in fluchtende Lage mit dem Bodenausguss 4 gebracht wird, wobei vorgängig entweder ein Trennkörper 23, 23a, 23b koaxial zur Eingussöffnung 22 eingesetzt oder ein mit dem Zapfen 10 des Bodenausgusses 4 verbundener Trennkörper 23c verwendet wird. Diese Lage entspricht der Füllposition der Einrichtung.
Anschliessend wird durch Betätigen der Hubzylinder 16 der Schmelzebehälter 1 auf die Giessform 15 abgesenkt, wodurch eine dichte Anreihung von Bodenausguss 4, Trennkörper 23, 23a, 23b, 23c und der Giessform 15 erfolgt. Der hierbei vom Gewicht des Schmelzebehälters 1 ausgeübte Druck wird durch Variieren der Absenkhöhe des Schmelzebehälters 1 mittels Regelung der Hubzylinder 16 bestimmt, und wirkt gleichzeitig als Teil der Beschwerung der Giessform 15. Der übrige Teil der Beschwerung wird durch die an der Unterseite des Schmelzebehälters 1 angebrachten Beschwerelemente 14 übernommen.
Nachdem sich die Einrichtung in dieser Füllposition befindet wird der Stopfenverschluss durch Anheben der Stopfenstange 3 geöffnet und die Schmelze 29 kann unter praktisch gleichmässigem ferrostatischem Druck in die Giessform 15 einfliessen. Der praktisch gleichmässige ferrostatische Druck ist dadurch gegeben, dass der Schmelzbehälter 1 hierbei die Funktion eines Giesstümpels ausübt.
Der zeitliche Ablauf des Füllvorganges wird vom Schluckvermögen der Giessform bestimmt und benötigt dadurch weder eine Dosiereinrichtung noch eine Füllstandskontrolle. Da der Füllvorgang in einem geschlossenen System erfolgt, ist damit eine Oxydation der Schmelze ausgeschlossen und Temperaturverluste sowie Spritzeisen der Schmelze 29 können vermieden werden.
Nach erfolgtem Füllvorgang wird der Stopfenverschluss durch Absenken der Stopfenstange 3 geschlossen und der Schmelzebehälter 1 durch Betätigender Hubzylinder 16 angehoben. Die im Hohlraum der Auslaufbohrung 28 verbleibende Restschmelze ist nur gering, weshalb der Eingusstrichter 22 relativ klein gehalten werden kann. Dadurch ist ein günstiges Verhältnis von gutem Guss zum Flüssigmetallbedarf geschaffen.
Die mit der erfindungsgemässen Einrichtung erzielbaren Vorteile bestehen zusammenfassend darin, dass der Schmelzebehälter hierbei die Funktion eines Giesstümpels ausübt, wodurch beim Einfliessen der Schmelze in die Giessform ein praktisch gleichmässiger ferrostatischer Druck aufrechterhalten wird und ohne besondere Steuereinrichtungen eine ho5
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he Gewichtsgenauigkeit und Reproduzierbarkeit der Füllmenge bei einem günstigen Verhältnis von gutem Guss zum Flüssigmetallbedarf erreichbar ist. Da das Füllen der Giessform in einem geschlossenen System erfolgt, kann ohne zusätzliche Mittel eine Oxydation der Schmelze sowie Temperaturverluste und ebenso Spritzeisen der Schmelze vermieden werden. Die einfache Gestaltung erlaubt den Einsatz sowohl an getakteten wie auch an kontinuierlichen Form- und Giessanlagen wobei eine universelle Verwendung zum Füllen 5 von Formen gegeben ist.
4 Blätter Zeichnungen

Claims (13)

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1. Einrichtung zum Füllen einer Giessform mit Metallschmelze, die von einem Schmelzebehälter mit mindestens einem Bodenausguss mit Stopfenverschluss und mindestens einer in der Oberseite der Giessform angeordneten Eingussöffnung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmelzebehälter (1) und/oder die Giessform (15) in die Füllposition bewegbar ausgeführt sind bzw. ist und zwischen dem Bodenausguss (4) und der Eingussöffnung (22) ein einen Übergang bildender Trennkörper (23, 23a, 23b, 23c) vorgesehen ist, der in der Füllposition mit der einen Seite mit dem Bodenausguss (4) und mit der anderen gegenüberliegenden Seite mit der Eingussöffnung (22) der Giessform (15) durch Anreihung dicht verbunden ist.
2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingussöffnung (22) und/oder der Trennkörper (23, 23a, 23b) einen Hohlraum bilden, der grösser ist als ein vom Stopfenverschluss der Auslaufbohrung (28) begrenzter Hohlraum des Bodenausgusses (4).
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PATENTANSPRÜCHE
3. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Giessform (15) eine die Eingussöffnung (22) umgebende Vertiefung (37, 37a) aufweist, die einen Hohlraum bildet, der grösser ist als ein vom Stopfenverschluss der Auslaufbohrung (28) begrenzter Hohlraum des Bodenausgusses (4).
4. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennkörper (23a) plattenförmig ist und eine an den Eingusskanal (24) der Giessform (15) angepasste Bohrung (30) aufweist.
5. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennkörper (23b) ein zylinderförmiger Hohlkörper ist, dessen Bodenfläche (33) einen an die Eingussöffnung (22) der Giessform (15) angepassten Auslaufstutzen (34) aufweist.
6. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenausguss (4) einen Zapfen (10) aufweist, und dass der Trennkörper (23c) durch eine mit dem Zapfen (10) verbundene Formschicht (38) gebildet ist.
7. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennkörper (23) als kegelförmiger Hohlkörper ausgebildet ist, und dass der Öffnungswinkel (25) des Trennkörpers (23), der Kegelwinkel (13) eines Ansatzes (11) des Bodenausgusses (4) und der Öffnungswinkel der Eingussöffnung (22) identisch sind.
8. Einrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennkörper (23) am dünneren Ende eine angeformte, rohrförmige Verlängerung aufweist.
9. Einrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (25) und der Kegelwinkel (13) stumpfe Winkel sind.
10. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über der Giessform (15) an der Unterseite des Schmelzebehälters (1) Beschwerelemente (14) für die Giessform (15) angeordnet sind.
11. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Auslaufbohrung (28) des Bodenausgusses (4) grösser ist als der Querschnitt des Eingusskanals (24) der Giessform (15).
12. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Bodenausguss (4) ein zur Anreihung mit dem Trennkörper bringbarer federnder Stützring (27) lösbar aufgesetzt ist.
13. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennkörper (23b) an dessen Umfang mit einem Kranz von federnden Stützlappen (35) ausgebildet ist.
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