DE860395C - Selbsttaetige Sandzubringung an Form- und Kernblasmaschinen - Google Patents

Selbsttaetige Sandzubringung an Form- und Kernblasmaschinen

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DE860395C
DE860395C DESCH2933D DESC002933D DE860395C DE 860395 C DE860395 C DE 860395C DE SCH2933 D DESCH2933 D DE SCH2933D DE SC002933 D DESC002933 D DE SC002933D DE 860395 C DE860395 C DE 860395C
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DE
Germany
Prior art keywords
sand
opening
filling opening
container
closure piece
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH2933D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kabel Vogel & Schemmann AG
Original Assignee
Kabel Vogel & Schemmann AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/23Compacting by gas pressure or vacuum
    • B22C15/24Compacting by gas pressure or vacuum involving blowing devices in which the mould material is supplied in the form of loose particles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Selbsttätige Sandzubringung an Form- und Kernblasmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Sandzubringung an Form- und Kernblasmaschinen mit oberhalb des Sanddruckbehälters angeordnetem Sändvorratsbehälter, mit deren Hilfe es möglich ist, den Sanddruckbehälter in der kurzen natürlichen Arbeitspause zischen zwei Blasv orgängen selbsttätig zu füllen:, so daß- keine Unterbrechung des Blasbetriebes eintritt. Dadurch erhält man, abgesehen von einer weit besseren Ausnutzung der Maschine, den weiteren Vorteil, daß der Sanddruckbehälter, der ja nun ohne Schwierigkeit nach jedem Blasvorgang neu gefüllt werden kann, in seinem Inhalt nur dem größten Kern bzw. der größten Form, die in Frage kommen, angepaßt zu werden braucht, woraus sich eine Verminderung der Maschinenabmessungen, des Kraftbedarfs, des Anschaffungspreises und der Betriebskosten ergibt.
  • Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung, und zwar ist Abb. z ein in einer senkrechten Mittelebene geführter Schnitt durch die Maschine während der Füllung des Sanddruckbehälters, Abb, 2 ein gleicher Schnitt durch die Maschine während des Blasvorganges, Abb. 3 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Maschine während des Blasvorganges, Abb. q. ein senkrechter Mittelschnitt durch den oberen Teil einer anderen Ausführungsform der in der Füllstellung befindlichen Maschine, Abb. 5 ein Schnitt gemäß Abb. q. durch den, oberen Teil der in der Blasstellung befindlichen Maschine und Abb.6 eine Draufsicht auf die Maschine nach Abb. 4..
  • Die Maschine nach Abb. i, 2 und 3 hat einen Sanddruckbehälter a, oberhalb dessen sich ein zweckmäßig kreisrunder. Sandvorratsbebälter b von geringer Höhe, aber verhältnismäßig großem Durchmesser befindet. Der Sandvorratsbehäl ier b besitzt eine- außermittige, über der.verschließbaren Einfüllöffnung d des Sanddruckbehälters a gelegene Auslauföffnung c, während innerhalb des Sandvorratsbehälbers Mittel, und zwar zweckmäßig mehrere umlaufende Arme e, vorgesehen sind, die den Sand im Kreislauf auf dem Behälterboden herumbewegen und der Auslauföffnung c zuschieben. Die Arme e werden durch einen Motor f über eine Welle g langsam angetrieben.
  • Der Sandvorratsbehälter b kann. vom Erdboden aus durch Vollschaufeln oder aber durch mechanische Fördernittel-gefüllt werden,. Sein Inhalt beträgt zweckmäßig ein Mehrfaches von dem des Sanddruckbehälters a, damit die Sandzufuhr in den Behälter b gelegentlich auch einmal aussetzen kann, ohne daß dadurch gleichzeitig auch die Beschickung des Sanddruckbehälters a unterbrochen werden muß.
  • Zwischen den Behältern b und a ist eine verschiebbare oder :schwenkbare Platte i mit einer Durchfallöffnung h und einem Verschlußstück k für die Einfüllöffnung d des: Sanddruckbehälters a angeordnet. In der Stellung der Plattei gemäß Abb. i liegen die Öffnungen c, lt und d übereinanr der, so daß der Behälter a gefüllt wird, während die Öffnung d .des Sanddruckbehälters in der Stellung der Platte i nach Abb. 2 durch das Verschlußstück k verschlossen ist. Die luftdicht Abdichtung der Öffnung d durch das Verschlußstück k erfolgt beispielsweise dadurch, daß durch den Kanal l in den Zylinder m des den Kernr- oder Formtisch o tragenden Kolbens n Druckluft eingelassen wird. Der Kolben n und der Tisch o werden dann angehoben, bis die Kernbüchse p mit ihrem oberen Rand die Platte q mit dem oder den Düsenlöchern r berührt und fest gegen diese am gepreßt wird. Der Sanddruckbehälter a ist nun aber auch seinerseits auf dem den Sandvorratsbehälter b tragenden Säulen b1 mit Hilfe von: Armen cl senkrecht beweglich geführt, so d:aß er bei weiterer Aufwärtsbewegung des Kolbens n und des Tisches o mit angehoben und der Dichtungsrings der Einfüllöffnung d des Sanddruckbehälters gegen das kegelige Verschlußstück k gedrückt und die Einfüllöffnung d so nach außen hin. abgesperrt wird. Der Druck des Kolbens ya wird dabei durch die Platte i aufgenommen, die ihrerseits durch geeignete Mittel an einer Aufwärtsbewegung gehindert wird..
  • Nach luftdichtem Verschluß des Sanddruckbehälters a kann durch die Öffnung t und Siebe u Druckluft von allen Seiten her eingelassen werden und in den Sand v eindringen. Die Luft trägt dann den Sand durch die Düse r in das, Innere des Kernkastens oder der Form p. Die Druckluft strebt dabei den Siebenw zu und entweicht durch die Kanäle x ins, Freie, während; der Sand im Kernkasten bzw. in der Form zurückbleibt. Zur Füllung des Kernkastens oder der Form p sind nur wenige Sekunden erforderlich. Alsdann wird die Druckluft aus dem Sanddruckbehälter a durch die Öffnung t wieder ins Freie hinausgelassen, während der restliche Sand in: dem Behälter a zurückbleibt. Nun kann die Druckluft auch aus dem Zylinder m entweichen, worauf der Tisch o mit dem Kernkastens oder der Form p in die Anfangsstellung zurückgeht. Zunächst ninfmt der Sanddruckbehälter a an dieser Bewegung noch teil, ,bis der Dichtungsrings der Einfüllöffnung d von dem kegeligen Verschlußstück k freigekommen ist. In dieser Stellung wird der Sanddruckbehälter a abgefangen. Die Plattei kann. nunmehr in die Stellung nach Abb. i zurückbewegt werden, in: welcher die Verbindung zwischen dem Sandvorratsbehäl.-ter b und dem Sanddruckbehälter a durch die Öffnungen c, h und d wiederhergestellt ist. Die Armee schieben nun in kürzester Zeit, nämlich in wenigen Sekunden, dem durch die Öffnungen c, h und d gebildeten Sanddurchlaß die zur Füllung des Sanddruckbehälters_anotwendige Menge neuen Sandes zu.
  • Die Öffnung k in der Platte i kann verhältnismäßig klein gehalten werden, ohne daß ein Aussetzen des Sand'nachflusses in den Sanddruckbehälter a zu befürchten ist. Eine Brückenbildung des Sandes im Innern des Vorratsbehälters b .ist auch nicht möglich. Schließlich kann auch keine dichte Lagerung des Sandes, die bekanntlich unerwünscht ist, eintreten, weil infolge des verhältnismäßig großen Durchmessers des Behälters ,b und seiner geringen Höhe nur eine verhältnismäßig kleine Sandsäulenhöhe in Frage kommt.
  • Wie schon gesagt, kann, die Platte i schwenkbar angeordnet ,sein, und zwar z. B. um die Achse dl oder um eine der Säulen b1. Im übrigen wird die Platte i in der Verschlußstellung durch die Schulterflächen e1 gehalten. Um zu verhindern, d'aß- bei Verschiebung oder Schwenkung der Platte i aus der Stellung nach Abb. i in diejenige nach Abb. 2 Sand aus der Öffnung h zu Boden fällt, ist der Sanddruckbehälter a oben; mit einem seitlich vorspringenden Tisch, f1 versehen, auf den sich der die Durchfallöffnung h enthaltende Teil der Plattei beim Verschluß des Sanddruckbehälters a heraufschiebt.
  • Wenn der Druck des Kolbens it nicht ausreicht, um .das Gewicht des Sanddruckbehälters a zu überwinden und außerdem eine einwandfreie Abdichtung zwischen dem Verschlu.ßstuck k und dem Dichtungsrings herbeizuführen, dann kann gemäß Abb. 4 und 5 das Verschlußstück k durch einen besonderen Kolben mittels Luftdrucks auf den Dichtungsring s aufgedrückt werden. Die Verwendung eines durch einen besonderen. Kolben zu betätigenden Verschlußstückes k ist auch dann am Platz, wenn der Inhalt des Sanddruckbehälters a zum Blasen von mehreren kleineren Kernen ausreicht, so daß der Behälter a erst nach dem Blasen von zwei, drei oder mehr Kernen so weit entleert ist, daß eineNachfüllung mit frischemSand notwendig ist, die Einfüllöffnung also zwischendurch geschlossen bleiben kann. Selbstverständlich ist es in diesem Falle zweckmäßig, nach jedesmaligem Blasen die Blasdüse r zu verschließen, um die Druckluft so lange, in dem Behälter a speichern zu können, bis die Druckluft zwecks Einschleusung neuen Sandes aus. dem Behälter a herausgelas-sen werden muß.
  • Das Verschlußstück k kaum, wie in Abb,. 4 und 5 dargestellt, selbst einen Teil des Kolbens -y bilden, -welcher in einem Zylinder z senkrecht beweglich ist. Wenn die Einfüllöffnung d wieder freigegeben werden soll, so hebt nach Ablassen der Druckluft aus dem Zylinder z eine Rückzugsfeder cal den Kolben y mit dem Verschlußstück k so weit an, daß letzteres von dem Dichtungsring s freikommt. Das bei der Ausführungsform nach Abb. ¢ und 5 an Stelle der Platte i tretende kastenförmige Gebilde i kann dann aus der Stellung nach Abb. 5 in diejenige nach Abb. 4 bewegt werden.
  • Wenn der Dichtungsring s aus nachgiebigem Stoff besteht, so muß man damit rechnen, daß sich Sandkörnchen in den Ring eindrücken, die eine vollkommene Abdichtung verhindern. Diese Gefahr kann; zwar dadurch vermindert werden, daß der Dichtungsring stets gut von aufliegendem Sand befreit wird, doch ist eine vollständige Reinigung der Dichtungsfläche von Sand in der Regel nur von Hand möglich und mit. Zeitverlust verbunden.
  • Erfindungsgemäß kann nun jedoch, auch. ohne vorherige Reinigung des Dichtungsrings eine vollständig einwandfreie und zuverlässige Abdichtung erzielt werden, wenn das Verschlußstück k der Einfüllöffnung d dies Sandbehälters a kegelig und die Einfül:löffnung bz«-. der Dichtungsring zylinr drisch gestaltet ist, so daß die Abdichtung durch Aufdrücken der scharfen Kante des zylindrischen Teiles auf fiert Kegelmantel erfolgt. Die abdichten(den Teile, d:. h. also das Verschlußstück k und der Dichtungsring s, bestehen dabei zweckmäßig aus hartem Werkstoff, z. B. gehärtetem Stahl oder Hartguß. Die Oberfläche des Kegels wird ebenso wie die Kante des Dichtungsringes zweckmäßig geschliffen. Die Dichtungskante ist dann so scharf, daß beim Verschluß der Einfüllöffnung Sandkörn, chen, die zwischen den. Kegel und die Dichtungskante gelangen, weggedrückt bzw. zermalmt werden.
  • Die zerstörende Wirkung auf die einen vollkommenen und zuverlässigen Absch.luß hindernden Sandkörnchen kann durch schnelles Abwärtsstoßen des kegeligen Verschlußstückes noch gesteigert werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, den, Dichtungsring s kegelig und das Verschlußstück k zylindrisch zu gestalten.
  • Die Bewegung, also z. B. das Ein- und Aueschwenken der Platte i bzw. des an ihre Stelle tretenden kastenfÖrmigen Gebildes i, kann entweder von Hand aus. oder durch Druckluft erfolgen. Wird Druckluftant.rieb gewählt, dann sieht man zweckmäßig eine Steuerung vor, bei der durch nur ein Steuerventil eine stufenweise Schaltung der verschiedenen Bewegungsvorgänge, also des Antriebs des Kolbens n, des Antriebs des Kolbens y, des Rückhubes dieser Kolben durch Ablassen der in ihren, Zylindern befindlichen Preßluft, des Antriebs der Teilei bzw. i und womöglich auch der Druckluftein- und -auslaßventil,e für den Sanddruckbehälter a bewirkt wird. Im Rahmen dieser Steuerung kann, auch der Mätor f selbsttätig ein-und ausgeschaltet werden, so daß sich die Arme e nur dann drehen, wenn der Sanddruckbehälter a gefüllt werden soll.
  • An Stelle eines runden. Vorratsbehälters mit darin umlaufendem Förderwerk, wie er in der Zeichnung dargestellt ist, kann, gegebenenfalls auch ein solcher von anderer, z. B. länglicher Form Verwendung finden, indem dann ebenfalls Mittel vorzusehen sind, die den- Sand auf geschlossener Bahn der Auslauföffnung zuschieben bzw. über diese hinwegbewegen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Sandzubringung an Form-und Kernblasmaschinen mit oberhalb des Sanddruckbehälters angeordnetem Sandvorratsbehälter, dadurch gekennzeichnet, da.ß derSandvorratsbehälter tellerartig ausgebildet ist, gegenüber dem Sanddruckbehälter einen großen Durchmesser hat und mit einer außermittigen, über der verschließbaren Einfüllöffnung des Sanddruckbehälters gelegenen Auslauföffnung versehen ist und; daß innerhalb des. Sarndvorratsbehälters umlaufende radiale Arme angeordnet sind, die den: Sand; im Kreislauf auf dem Behälterboden herumbewegen, und. dien Auslauföffnung zuschieben.
  2. 2. Selbsttätige Sandzubringung nach Anr spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sanddruckbehälter und Sandvorratsbehälter eine verschiebbare Plattre odi. dgl. mit einer Durchfallöffnung und einem VerschluGstück für die Einfüllöffnung des Sanddruckbehälters angeordnet ist.
  3. 3. Selbsttätige Sandzubringung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, da4 der Sanddruckbehälter senkrecht beweglich und mittels eines die Kernbüchse oder Form gegen die Blasdüsenplatte drückenden Kolbens gegen das Verschlußstück seiner Einfüllöffnung zu pressen ist.
  4. Selbsttätige Sand;zubringung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, duß das Verschlußstück der Einfüllöffnung des Sanddruckbehälters mit einem das Verschlußstück gegen die Einfüllöffnung drückenden Kolben versehen, ist.
  5. 5. Selbsttätige Sandzubringung nach An, sprach 2, 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück der Einfüllöffnung des Sanddruckbehälters kegelig und die Einfüllöffnung zylindrisch gestaltet ist, oder umgekehrt, so d'aß die Abdichtung durch Aufdrücken der scharfen Kante des zylindrischen Teiles auf den Kegelmantel erfolgt.
  6. 6. Selbsttätige Sandzubringung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück der Einfüllöffnung des Sanddruckbehälters und der beim Verschluß damit in Berührung kommende Rand der Einfüllöffnung bzw. ein in diesen eingesetzter Dichtungsring aus hartem Werkstoff, z. B. aus gehärtetem Stahl oder Hartguß', bestehen.
  7. 7. Selbsttätige Sandzubringung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, d@aß die Schlußbewegung des Verschlußstückes der Einfüllöffnung des Sanddruckbehälters stoßartig verläuft. B.
  8. Selbsttätige Sandzubringung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Sandvorratsbehülter von Säulen getragen und die mit den Versehlußstück der Einfüllöffnung des Sanddruckbehälters und der Durchfallöffnung versehene Platte od. dgl. um eine der Säulen in waagerechter Ebene schwenkbar ist.
  9. 9. Selbsttätige Sandzubringung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sanddruckbehälter oben einen seitlich vorspringenden Tisch trägt, auf den sich der die Durchfallöffnung enthaltende Teil der verschiebbaren Platte bei Verschluß des Sanddruckbehälters- heraufschiebt. io. Selbsttätige Sandzubringung nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der das. Verschlußstück für die Einfüllöffnung des Sanddruckbehälters und-die Durchfallöffnung enthaltenden Platte od. dgl. durch Druckluft erfolgt.
DESCH2933D 1942-11-06 1942-11-07 Selbsttaetige Sandzubringung an Form- und Kernblasmaschinen Expired DE860395C (de)

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DE (1) DE860395C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972225C (de) * 1949-06-15 1959-06-11 Fritz Hansberg Ruehrwerksfreie Maschine zum Herstellen von Giessereikernen
DE1097622B (de) * 1953-12-31 1961-01-19 Dietrich Pulvermacher Verfahren und Vorrichtung zum gleichmaessigen Verdichten des Formsandes in Pressformmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE972225C (de) * 1949-06-15 1959-06-11 Fritz Hansberg Ruehrwerksfreie Maschine zum Herstellen von Giessereikernen
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